Deutsches Simutransforum

Normale Version: Cerche's Geschichten
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Hallo.

Ich würde gerne auch dein Spiel verfolgen.
Leider sehe ich keinen Spielstand. Nur deine Beschreibung, die mich neugirig gemacht hat. Vielleicht zeigt mein Browswer dies auch nicht an.
Hast du eine Datei angehangen? Wenn ja, wo finde ich die?
Entschuldige diese grundlegenden Fragen.
den spielstand habe ich garnicht hochgeladen, lediglich Bilder aus meinem Spiel Wink

Da ich aber wie gesagt ja schon sehr lange diesen spielstand nicht mehr gespielt habe, wollte ich einen neuen spielstand demnächst anlegen.
Gut, dann habe ich den faulen inneren Schweinehund nun doch ueberwunden, die neue Version gesaugt, die wachstums parameter(400-200-100, habe ich jetzt eingestellt) gefunden und losgelegt. Immer wieder schoen zu sehen, wie man sich innerlich richtig freut, wenns endlich wieder losgeht mit simutrans Smile

Ich spiele mit Pakgerman und den addons, zudem mit einem strassenbahn addon von Petter(Dampfbahn, vielen dank fuer dieses addon Smile ).

Die Karte ist 768x768, hat 30 Städte und 2 Fabriken(Ölborhinsel und Öhlkraftwerk).

[Bild: simscr39ezpnv.png]

[Bild: simscr40uvpae.png]

Im Jahre 1901 heißt es "Extrablatt, Extrablatt! Staatliche Landesbahn wird gegründet!" in den großen Staedten Nideggen und Brandis. Und dies bedeutete einen großen Schritt, denn 5 Jahrelang gab es in diesem Land einen Bürgerkrieg, bis Mitte 1900, als ein fähiger Staatsmann dem blutigen Zwist ein Ende setzte und beide Parteien auf einen Nenner brachte. Daraus folgte die "Republik Nideggen-Brandis". Lediglich in Zwickau gibt es noch Aufständige.

Mit der Gründung der Staatlichen Landesbahn(SLB) wurde der Zusammenhalt der neuen Republik gefördert.

Die ersten Pläne reiften natuerlich sehr früh. Man plante Brandis via Pößneck mit Nideggen zu Verbinden. Damit haette man die drei größten Gemeinden gleich an einem Band. Und so begannen Mitte Januar 1901 die Bauarbeiten mit der Trasse. Die Strecke sollte gleich Zweigleisig gebaut werden, um später eventuelle Ausbauten und Behinderungen auszublenden.

Tausende Arbeiter säumten die geplante Strecke und nieteten Stahl auf Stahl, sodass schon am 21. März die feierliche Eröffnung in Nideggen vonstatten gehen konnte.

[Bild: simscr413gouk.png]

Nideggen Hauptbahnhof. Verzweifelt plante man diesen Bahnhof, da die Stadt sich langezogen in einem Tal befindet. Man entschied sich dann für die teuerste, aber einfachste Lösung: Einen Turmbahnhof. So hatte man auch gleich Bauvorleistungen für Zukünftige Projekte.
Ebenso erhielt Nideggen eine Dampfstrassenbahnlinie.

[Bild: simscr42blq81.png]

Zu sehen ist die kleine Gemeinde Reutlingen, der erste Halt auf der Strecke nach Brandis. Als Bauvorleistung erhielt sie ein drittes Gleis, um später eventuell Entlasterlinien von hier starten zu lassen. Mal schauen. Vllt. verschwindet es auch wieder.

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Pößneck, die drittgrößte Gemeinde des Landes und der zweite Halt auf den Weg nach Brandis. Hier waren die Bauvorhaben am schwierigsten, denn zwischen Reutlingen und Pößneck erhebt sich eine Hügellandschaft, die durch Umgrabungen auf die Trasse ein wenig modelliert wurde.

[Bild: simscr44y1pnp.png]

Das alte Kirchenkloster wurde ebenso angeschlossen. Immernoch arbeiten hier Mönche und schenken den Menschen Hoffnung und Segen. Zugleich der dritte Halt nach Brandis.

[Bild: simscr45nhoho.png]

Brandis Hauptbahnhof. Die zweitgrößte Stadt des Landes bekam einen schlichten Bahnhof am rande der Stadt. Ebenso eine Dampfstrassenbahnlinie. Vorleistungen wurden ebnso getätigt.

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Die Strecke in der Übersicht.

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Wenige Wochen nach diesem Mammutsbau, folgte gleich die weitere Planung und Umsetzung. Hengersberg bei Brandis wurde via der alten Burgruine mit einer Dampfstrassenbahn angeschlossen.

Das war es erstmal, weitere Planungen bestehen, und werden demnächst umgesetzt Smile
"Eine Woche von Brandis nach Zwickau mit der Kutsche über Stock und Stein? Vergessen sie diese alten Zeiten! Dank der neuen Bahnlinie und der neuen Fähranbindung von Holle, ist diese Strecke in nun 2 Tagen zu bewältigen!" titulierte eine große Zeitung des Landes. Die näöchste Fernlinie wurde geschaffen und auch Berchtesgarden und sein mittelalterlicher Markt wurden angeschlossen, ebenso wie Bad Buchau.

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Von Görwihl, über Nideggen, Meldorf nach Holle Hafen führt nun die zweite Fernstrecke. Und von Holle Hafen wurde eine Fährverbindung nach Zwickau eingerichtet. Ebenso wurde Bad Buchau, über Pößneck als Umsteigepunkt, nach Berchtesgarden angeschlossen.Die blaue Linie verbindet den Berchtesgardener Gutshof mit Berchtesgarden und dem Markt und bei späterer hoher Frequenz ist geplant, die Linie nach Holle(vielleicht auch Brandis) zu erweitern.

[Bild: simscr49vsoc2.png]

Nachdem Holle angeschlossen war, verdoppelte sich weniger Monate die Einwohnerzahl. Und wo vorher nur ein Rathaus stand, siedelten sich die ersten Bewohner an, die nun Dienstleistungen für die Reisenden anbieten.

[Bild: simscr50wcrz8.png]

Der entlegene Ort Zwickau bekam natuerlich auch einen Hafen und via Straßenbahn wird dieser mit der Stadt verbunden. Für das sonst immer so schwer erreichende Zwickau tuen sich damit neue Möglichkeiten auf.

[Bild: simscr51gxp4h.png]

Zu guter Letzt ein Panoramabild des Berchtesgardener Mittelalter Markt. Eisg kalt bricht der Winter schon Anfang November über diesen her.


Die weiteren Planungen sind, die Ölbohrinsel bei Gifthorn mit dem ebenfalls bei Gifthorn liegenden Ölkraftwerk zu Verbinden. Nicht nur das Öl, sondern auch die Arbeiter aus Gifthorn sollen es demnächst leichter haben.

bis dann Smile
Hallo,

natürlich war die Staatliche Landesbahn nicht untätig gewesen. Mit Stolz kann man nun sagen, dass alle Gemeinden an das Netz angeschlossen sind.


Doch von vorn, zuerst gab es die Bahnbauten für die Ölindustrie.

[Bild: simscr538mp1d.png]

Zu sehen ist das sogenannte neue Gifthorner Dreieck. Von Norden her transportieren die Güterzuege das Öl südlich zum Kraftwerk. Ebenso wurde eine Pendelbahn mit angebunden, um die Arbeiter aus Gifthorn zu Ihren Betrieben zu bringen. Dies nahm die Beövlkerung mit Wohlwollen an und binnen weniger Monate entwickelte sich Gifthorn zur 4. größten Gemeinde des Landes!

[Bild: simscr543tpnl.png]

Zu sehen der neue Ölhafen plus Bohrinsel.


Danach begannen die Arbeiten um die letzten Gemeinden an das Netz anzuschließen:

[Bild: simscr56lxpet.png]
[Bild: simscr57lqohh.png]

Es entstanden die Fernlinien: Neuhaus - Görwihl - Lüdenscheid (F) [Das F kennzeichnet Fernlinien, N steht für Nebenlinien)
Brandis - Bayreuth - Roth (F)
Brandis - Borken - Ortenberg - Glauchau (F)
Brandis - Barth - Osthofen - Löhnberg (F)
Nideggen - Prichsenstadt - Attenkirchen - Rodalben (F)
Rantum - Glauchau (F)

Sowieso Nebenlinien:

Berchtesgarden Gutshof - Berchtesgarden - Holle (N) (Wurde von Berchtesgarden Mittelalter Markt verlängert)
Barth - Prichsenstadt (N)
Sarstedt - Prichsenstadt - Neuhaus (N)
Glauchau - Prichsenstadt (N)

Nachdem nun die Haupttrassen stehen, sind Überlegungen da, bestimmte Linien zusammen zufassen.

Z.B. Könnte von Rantum eine Fernlinie über Glauchau - Prichsenstadt - Nideggen enstehen. Von Sarstedt über Prichsenstadt - Neuhaus - Lüdenscheid,
eine neue Westverbindung zwischen Brandis und Nideggen via Barth - Löhnberg - Prichsenstadt. Ebenso koennte die Linie Nideggen - Brandis nach Roth verlängert werden.

Doch das sind alles Überlegungen, die warscheinlich erst später, wenn die Städte gewachsen sind, reifer werden. Vllt. kann mir der ein oder andere von euch auch noch einen Tipp dazu geben Smile

[Bild: simscr55vir3z.png]

Zu sehen der noch nicht lange aber nun wichtige Ort Prichsenstadt. "Prichse" wie sie liebevoll von den Einheimsichen genannt wird, ist zum Umstiegsknoten im Westen des Landes geworden.

Damit ist das erste Etappenziel erreicht. Viele Gemeinden sprießen nun dank der neuen Verbindungen(Und weil das Wachstum noch ziemlich hoch ist, aber ich denke ab 2500 Bewohner fangen sie so langsam an zu stagnieren).
Schon in den ersten Orten mussten städtische Bus- oder sogar Strassenbahnlinien(Gifthorn z.B.) angelegt werden. In den nächsten Jahren werden sicherlich auch so manche Strecken komplett zweigleisig werden, denn bisher sind diese das nur auf Streckenabschnitten.

Zudem muss sich seine Lösung für Hengersberg finden. Der Ort wächst und wächst, noch reicht die Straßenbahnverbindung, doch demnächst muss sich überlegt werden, wie man Brandis, mit Einbindung von Hengersberg, ein gutes Nahverkerhssystem mit S- oder Ubahn für die Zukunft wappnet. Ebenso in Nideggen sollten die Überlegungen so langsam reifen, denn die Hauptstadt des Landes beginnt aus dem Tal hinaus zu wachsen.

bis dann Smile
Wir schreiben das Jahr 1911 und die Staatliche Landesbahn feiert ihren 10 Jährigen Geburtstag. Zeit um neues zu zeigen.

[Bild: simscr59ujpo7.png]

Im Jahre 1905 wurde im Süden ein reiches Kohlevorkommen entdeckt. Sofort zogen die ersten "Kumpels" in diese Region. Ebenso Dienstleister, die sich mit dem Geschäft mit den Bergarbeitern so einiges erhofften. Zu sehen ist auf der Karte auch der neue Ort Hünfelden, der nach dem Mann benannt worden ist, der dort sein neues Kohlekraftwerk errichten ließ. Ebenso entstand bei Hengersberg ein neues Kraftwerk. Natuerlich mussten wir als Staatsunternehmen diese Region sofort anschließen um die besten Vorraussetzungen fuer den Abbau zu garantieren.

Springen wir 6 Jahre weiter... :

[Bild: simscr60ahraa.png]

Zu sehen ist die Region 6 Jahre später. genauer gesagt Biessenhofen und Herdorf. Die Städte sind extrem gewachsen und dank der Kohle, die noch mehr als Vorrätig vorhanden zu sein scheint, wird es wohl auch keinen stopp geben.

[Bild: simscr61akqfx.png]

Hier zu sehen Wernau und das "Schienenchaos-Tal" wie es die Einheimischen nennen. Die Städte wie Berge, so schlängeln sich die Trassen zwischen ihnen hindurch.

[Bild: simscr62nroq6.png]

Der Ort Mainleus enstand wenige Jahre später. Aufgrund der etwas weiteren Entfernung zu den Gruben, im gegensatz zu den anderen Städten, siedelten hier die eher hochbetuchten Bergarbeiter und Funktionäre.

[Bild: simscr77bkqnx.png]

Ebenso entstand hier die erste Ubahn des Landes. Die Straßenbahnen waren schon lange nicht mehr Herr des Verkehrsstromes in dieser Region, sodass die Untergrundbahn gebaut werden musste. Ebenso gibt es eine Ringlinie:
Biessenhofen HBF - Biessenhofen Kohlegrube - Wernau HBF - Mainleus Bahnhof - Herdorf Stadtbahnhof(Untergrund) - Biessenhofen Nordbahnhof(Untergrund) - Biessenhofen HBF.

[Bild: simscr63dcpc5.png]

Der Umgebaute Bahnhof von Prichsenstadt. Aufgrund der vielen Linie die ihn anfahren, musste er in den letzten Jahren umgebaut und vergrößert werden. Auf dem Mittelbahnsteig, oder besser gesagt Kopfbahnsteig, enden die neuen zusammengefassten Linien:

Brandis - Barth - Löhnberg - Prichsenstadt(Die Nebenlinie Barth - Prichsenstadt wurde abgeschafft und mit der Fernlinie Brandis Löhnberg vereint)

und:

Biessenhofen HBF - Rantum - BadenBaden - Glauchau - Prichsenstadt(Die Linien Glauchau - Rantum und Glauchau - Prichsenstadt wurden vereint und bis Biessenhofen verlängert)

[Bild: simscr6495pi6.png]

Zu sehen der HBF in Brandis. Die Strassenbahn nach Hengersberg hatte sich ausgetramt. Statt ihr verkehrt nun die neue Umlandbahn Brandis Nordbahnhof - Brandis HBF - Brandis Wartenberg - Hengersberg Ruine - Hengersberg - Hengersberg Kraftwerk.

[Bild: simscr65q4ryb.png]

Da der HBF von Brandis als Durchgangsbahnhof geplant war, dort aber 3 große Linien endeten(Und es dann ein ziemliches Chaos gab), entschied man sich die Linien zu verlängern und im Norden der Stadt einen neuen Kopfbahnhof zu bauen, wo die Linien nun enden konnten ohne die große neue Fernlinie von Biessenhofen über Brandis nach Nideggen zu behindern.

[Bild: simscr66agodz.png]

Zu sehen das rasant wachsende Hengersberg mit seinem neuen Kraftwerk. Wie schon erwähnt wurde die Strassenbahn abgeschafft und durch eine Umlandsbahn ersetzt, welche Hengersbergs aufschwung fördert.

[Bild: simscr67snr8i.png]

Zu sehen ist Nideggen, die immernoch größte Stadt des Landes. Auch hier tat sich einiges. Der Verkehr von Reutlingen nach Nideggen nahm so sehr zu, dass eine Umlandsbahn geplant und realisiert wurde. Diese verkehrt von Reutlingen - Nideggen Görwihler Bahnhof - Nideggen HBF - Nideggen Ostbahnhof - Nideggen Nordschanze - Nideggen Textilkaufhaus. Ebenso wurden die untern Gleise wie in Brandis der Bahnsteig verlängert.

Doch das war nocht nicht alles. Aufgrund von Zeitknappheit, die mir das RL vorschreibt, zeige ich morgen mehr Smile

Wurzelgnom

Zitat:Original von Cerche
zwei Fragen:
...

2.) Warum steigen die Arbeiter der Ölbohrinseln nicht auf die Fähre um nach Haus zu fahren? Wenn ich strg+linksklick mache, sehe ich ja. dass die arbeiter in stadt x und y wohnen. Aber wenn eine fähre zur Insel verkehrt passiert nix.

Kann an der Akzeptanz der Stationen liegen. Im Gegensatz zu pak64 wurde im pak64.german die getrennte Verwaltung gewählt. Deshalb bei Stationengeschichten immer das Stationsinfofenster mit posten.

Im ungünstigen Fall hast Du Güterbahnhof und Güterhafen erwischt. Dadurch dann kein Personentransport über diese Station.

siehe Wiki - Grundlagen Stationen
das problem hatte ich ja dann gelöst Wink
[Bild: simscr68kdobo.png]
[Bild: simscr69mpoc5.png]

Zu sehen ist die neue große Perle des Nordens; Gifthorn. Damals bestand dieser Ort lediglich aus einem Rathaus, innerhalb von zehn Jahren wuchs und wuchs dieser Ort dank seiner Ölbohrinsel und seinem Kraftwerk in der Nähe. Sie schlängelt sich an den Bahngleisen entlang, und bekam einen zweiten Bahnhof im neuen Westteil der Stadt.

[Bild: simscr70cor19.png]

Zu sehen ist die neue Gemeinde Aue, die sich auf der Insel von Zwickau befindet. Verbunden ist sie mit Zwigge via Dampfstrassenbahn. Doch auch hier sollen bald richtige Lokomotiven ihre Visiten abgeben, denn über die kleinen Inseln sollen per Brücken Aue und Zwickau mit der Bahn ans Festland angeschlossen werden. Damit würde der nervige Fährumstieg in Holle entfallen.

[Bild: simscr71kdrgu.png]

Zu sehen ist Hünfelden. Als das Kohlegebiet entstand, wurde hier von Dr. Hünfelden das erste Kraftwerk errichtet und eine Arbeitersiedlung. Auch diese wächst. Verbunden ist sie mit einer Linie nach Biessenhofen.

[Bild: simscr72m8q9a.png]

Zu sehen das Passagiernetz im Norden. Zwischen Reutlingen und Bad Buchau wurde eine Buslinie errichtet. Ebenso im Westen ist der neue Ort Quickborn zu erkennen.

[Bild: simscr73r2o4s.png]

Das Liniennetz im Süden. Es ist geplant das Kohlerevier mit einer Linie mit Roth und Bayreuth zu verbinden.

[Bild: simscr743mpty.png]

Das Netzwirrwarr im Kohlegebiet.

[Bild: simscr75o7qqe.png]

Das Netzwirrwarr von Brandis.

[Bild: simscr765wqty.png]

Netzwirrwarr von Nideggen.

Bis dann Smile
Cerche
ein sehr netter Spielbericht.
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