17-01-2015, Saturday-12:46:42
Es ist ein Trugschluss immer nur die beiden Endpunkte zu betrachten.
In den meisten Fällen steht der Server nicht im selben Provider-Netz wie der abrufende User.
Die Provider haben ihre Netze zwar an verschiedenen Punkten verknüpft, aber es gibt immer wieder Unstimmigkeiten bei übertragener Datenmenge und Kostenausgleich. gerade dann, wenn die ausgetauschten Datenmengen sehr unterschiedlich sind.
Und sind sich 2 Provider nicht ganz grün, wird da auch schon mal der Datenverkehr des anderen gedrosselt oder ganz gesperrt. Das bedeutet dann, das über andere Wege ein Weg gefunden werden muss. Und je mehr Router und Provider an der Strecke beteiligt sind des so langsamer wird es halt.
Hinzu kommt, das die meisten Server nicht direkt am Internet hängen. Sie stehen in Rechenzentren und sind über ein internes Netzwerk ans Internet angebunden. Dort kann es auch Überlastungen und defekte geben, die nicht direkt mit dem Server zu tun haben. Weitere Probleme können bei V-Servern entstehen, wenn einer davon hohe Last erzeugt ( aus welchen gründen auch immer ).
Auch bei den privaten Anschlüssen kann es klemmen, wenn es sich um geteilte Anschlüsse handelt ( wie bei Kabel-Internet ).
Aber auch bei direkten DSL-Anschlüssen ( und deren Abarten ) kann es zu Störungen im Kabel kommen ( gegenseitiges Übersprechen ), was dann die Datenraten beeinträchtigt.
Teildefekte Hardware ( die noch funktioniert aber nicht mehr mit voller Leistung ) ist auch noch ein Kandidat. Da es noch funktioniert kommt man solchen Sachen meist schwer auf die Schliche. Hatte das mal bei einem 5-Portswitsch. Nach umstecken auf einen anderen Port gings dann erst mal wieder, bis er ganz den Geist aufgegeben hat.
Wer W-Lan benutzt, das ist wieder ne Sache für sich.
Von der unschönen Seite der böswilligen Angriffe ganz zu schweigen.
In den meisten Fällen steht der Server nicht im selben Provider-Netz wie der abrufende User.
Die Provider haben ihre Netze zwar an verschiedenen Punkten verknüpft, aber es gibt immer wieder Unstimmigkeiten bei übertragener Datenmenge und Kostenausgleich. gerade dann, wenn die ausgetauschten Datenmengen sehr unterschiedlich sind.
Und sind sich 2 Provider nicht ganz grün, wird da auch schon mal der Datenverkehr des anderen gedrosselt oder ganz gesperrt. Das bedeutet dann, das über andere Wege ein Weg gefunden werden muss. Und je mehr Router und Provider an der Strecke beteiligt sind des so langsamer wird es halt.
Hinzu kommt, das die meisten Server nicht direkt am Internet hängen. Sie stehen in Rechenzentren und sind über ein internes Netzwerk ans Internet angebunden. Dort kann es auch Überlastungen und defekte geben, die nicht direkt mit dem Server zu tun haben. Weitere Probleme können bei V-Servern entstehen, wenn einer davon hohe Last erzeugt ( aus welchen gründen auch immer ).
Auch bei den privaten Anschlüssen kann es klemmen, wenn es sich um geteilte Anschlüsse handelt ( wie bei Kabel-Internet ).
Aber auch bei direkten DSL-Anschlüssen ( und deren Abarten ) kann es zu Störungen im Kabel kommen ( gegenseitiges Übersprechen ), was dann die Datenraten beeinträchtigt.
Teildefekte Hardware ( die noch funktioniert aber nicht mehr mit voller Leistung ) ist auch noch ein Kandidat. Da es noch funktioniert kommt man solchen Sachen meist schwer auf die Schliche. Hatte das mal bei einem 5-Portswitsch. Nach umstecken auf einen anderen Port gings dann erst mal wieder, bis er ganz den Geist aufgegeben hat.
Wer W-Lan benutzt, das ist wieder ne Sache für sich.
Von der unschönen Seite der böswilligen Angriffe ganz zu schweigen.