06-02-2018, Tuesday-00:58:16
(04-02-2018, Sunday-00:31:26 )makie schrieb: ...
Das Kohlekraftwerk 1908 wird mit eine Kapazität von 620 hingesetzt. Das ist mit LKWs von 1930 nicht versorgbar auch mit einer Perlenkette komme ich nur auf 300 Kohlen mit einer Straße. Die frühen Fabriken dürfen weniger pro Monat produzieren und verbrauchen. Sie sollen ja auch mit der Zeit dann wachsen.
....
Leider ist das mit dem wachsen von Industrien noch nicht so ganz ausgereift bei Simutrans.
Es gibt zwar seit geraumer Zeit die expand_*-Parameter für Industrien, aber der Festmacher für eine Erweiterung ist rein von der produzierten Menge abhängig. Zumindest sind meine Nachfragen bisher nicht beantwortet worden ob sich da was geändert hat inzwischen.
Also es wird rein zeitabhängig erweitert wenn xxx Waren produziert wurden.
(04-02-2018, Sunday-14:27:20 )michelstadt schrieb: ...
Was die Produktivität der Industrien angeht, müssen wir wahrscheinlich nachbessern. Ausgangspunkt muss die Transportkapazität der Straße sein, denn man kann nicht jede Fabrik mit der Bahn verbinden. ...
Allgemein empfinde ich es als weniger problematisch, wenn mit den vorhandenen Transportmitteln eine Industrie(-kette) nicht voll ausgelastet werden kann.
Der umgekehrte Fall ist viel schlimmer. Hat man zu viel Transportkapazität und überfüllt ständig die Industrien bekommt man keinen kontinuierlichen Verkehr hin. Drosselt man die Produktionsraten zu stark, kann man Zugverkehr dann komplett vergessen. War früher im pak128 so ( möglich das es heute noch so ist ) das man dort kaum Züge benutzen konnte weil die nie voll wurden.
Beim Industriebalancing gibt es diverse Faktoren die alle miteinander korrelieren.
Produktionsrate ( boost-Faktoren Strom/Passagiere/Post / Range-Bereich für Abwechslung ) - Warenlagergrößen - Warenverhältnis - Transportkapazitäten ( verändert sich je nach Jahreszahl ) - Entfernungen - Stationskapazitäten