Heiz(kraft)werk

[DirrrtyDirk]

Original von m_k_w
Aber die Chemiefabrik im pak.german produziert ja aus dem angelieferten Öl Chemikalien oder Druckfarben, aber nicht beides gleichzeitig. Und es wäre wirklich sehr komisch, wenn ein Sägewerk aus dem angelieferten Holz nur Hackschnitzel macht...

Vermutlich ne doofe Frage, aber bist Du sicher? Auch wenn die Raffinierie für beide Produkte einen Abnehmer hat? Für mich klingt das jetzt eher so als sei das durch die Generierung der Industrieketten bedingt...

Also einmal wurde halt eine "Tankstelle" (samt Versorgern) generiert und einmal eben eine Druckerei - die aber dann eben eine andere Raffinerie benutzt. Es sollte aber eigentlich auch gehen dass ein und die selbe Raffinierie beide Abnehmer versorgt - und dann müssten dort sowohl Benzin als auch Farbe aus dem Öl entstehen.

Damit sollte sich übrigens auch das letzte Problem eigentlich schon erledigt haben - wenn kein Abnehmer angeschlossen ist (wie 1850 mit dem Heizkraftwerk) dann sollte in ST das Produkt gar nicht produziert werden.

Basiert zwar alles nur auf meinen Erinnerungen (an ein anderes pakset) aber, ich meine das ist so.

[3+4i]

Solange beide Güter abgenommen werden, wird jedes im den angegeben Prozentwerten entsprechenden Verhältnis produziert. Wenn eines der Güter nicht mehr abgegeben werden kann, verschiebt sich dieses Verhältnis langsam. Ist das Lager für das eine Produkt voll, wird nur noch das andere produziert.

[The Transporter]

Da bietet sich doch an, auch bei Produktionsgebäude die Lagerkapazität durch Zusatzgebäude ( Lagerhalle,Silo) zu erweitern.
Das Nebenprodukt (hier Holzschnitzel) wird produziert, bis die Lagerkapazität erschöpft ist. Der Überschuß wird vom Prodzenten entsorgt. Da bei ST ja nur die Transportkosten bezahlt werden, sehen wir die Entsorgunsgebühren nicht. Dadurch läßt sich auch ein Transport auf eine (zu erstellende) Müllhalde organisieren. Abnehmer für die Holzschnitzel wären dann Heizkraftwerke, Mülldeponie, Möbelfabrik oder ein Spanplattenwerk.

[DirrrtyDirk]

Mit den Zusatzgebäuden vergößerst Du aber doch nur das Lager am Bahnhof, nicht das Fabrikinterne, oder? Und ich glaube auf das kommt es an.

[The Transporter]

Die Lagererweiterung für die Produktion, war ja in dem ganzen Zusammenhang als neuer Wunsch gedacht

[Wurzelgnom]

Original von The Transporter
Ist es nicht möglich, das 90% vom angelieferten Holz zu Bretter, und die restlichen 10% zu Hackschnitzel gemacht werden?

Das wird auch so gemacht, wenns so definiert ist. Zumindest solange wie keins der firmeneigenen Ausgangslager voll ist.

Tritt es ein, das ein Firmen-Ausgangslager voll ist, dann wird nur noch für die restlichen Waren produziert.

Sind alle Firmen-Ausgangslager voll, wird die Produktion eingestellt.

Die Eingangslager werden daraufhin irgendwann überfüllt und der Lieferant stellt die Warenabgabe am diesen Abnehmer ein.
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Original von DirrrtyDirk

Original von m_k_w
Aber die Chemiefabrik im pak.german produziert ja aus dem angelieferten Öl Chemikalien oder Druckfarben, aber nicht beides gleichzeitig. Und es wäre wirklich sehr komisch, wenn ein Sägewerk aus dem angelieferten Holz nur Hackschnitzel macht...

Vermutlich ne doofe Frage, aber bist Du sicher? Auch wenn die Raffinierie für beide Produkte einen Abnehmer hat? Für mich klingt das jetzt eher so als sei das durch die Generierung der Industrieketten bedingt...
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Das Chemiewerk produziert Chemikalien und Druckfarben.

Die Apotheke und das Pharmawerk als Abnehmer der Chemikalien gibs erst ab 1902.
Die Druckerei als Abnehmer der Druckfarben gibs aber bereits ab 1860.

Deshalb produziert das Chemiewerk von 1860 bis 1902 nur Druckfarben. Sobald das Ausgangslager für Chemikalien voll ist.
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Bevor Holzhackschnitzel eingeführt werden können, braucht es einen entsprechenden Fuhrpark. Und wegen der Warenliste ist auch ein wesentlich kürzerer Warenname nötig.