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Cerche's Geschichten
#51
Zitat:Ich bin Addons im Grunde zunächst abgeneigt, da sie oft das Balancing zerstören.

Ein weiser Satz.
Da es hier aber genug Personen zu geben scheint, die die Strassenbahn getestet haben, löchere ich euch noch ein bisschen.

Wie schon gesagt, die Werte (vor allem das Erscheinungsjahr) haben mir sofort gefallen und schienen mir perfekt ins Set zu passen.
Bei den Postwaggons habe ich folgende Bedenken:

Ich vermute, dass ich mit diesen Strassenbahnen einen wesentlich besseren Postransport durchführen kann als bisher.
Wenn im Jahre 1913 Strassenbahnen erscheinen, müsste ich die Arbeit dieser Postzüge anders bewältigen, ein unsinniger Gedanke.
Wenn ich vorhin schrieb, dass hier etwas im Balancing fehlt, dachte ich an ein Fahrzeug, dass ab hier diese Aufgabe übernehmen kann.
Die ersten Postautos, die standardgemäß verfügbar sind, scheinen mir das Problem sogar noch zu vergrößern, da diese zwar deutlich schneller sind, aber noch weniger Kapazität besitzen.
Aufgrund dieses Mangels haben sie es nicht einmal leicht, sich gegen die Postkutschen durchzusetzen.
Eine zentral arbeitende Strassenbahn, die größere Mengen an Post transportieren kann, wäre die ideale Ergänzung zu dem Postopel und würde mir es noch schwerer machen, mich von der Dampfbahn wieder zu trennen.
Wie spielt ihr also mit diesen Zügen ?
Benutzt ihr die Postwaggons nur selten ?
Spielt ihr länger mit der Dampfbahn ?
Oder gibt es eine andere Lösung ?

Bei jedem Fahrzeug, das man in sein Set aufnimmt, muss man bedenken, dass man vielleicht andere dadurch kaputt macht.
Mir reicht es nicht, dass sie da sind.
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#52
Ehrlich gesagt, ich hatte es tatsächlich vergessen.

Zum Glück lege ich jedes Jahr einen Spielstand an, hab mal 1916 eingeladen, wo die Elektrische bereits fährt der Postopel (1920) noch nicht erschienen ist.

Siehe da, ich habe ein Straßen-Postfahrzeug selbst gebastelt, kein billiges (13 Sack Post/1,00 cr Kosten/29km/h), d.h kein balancing-zerstörendes Fahrzeug (Es ist sogar ziemlich teuer-als Strafe dafür, dass es eben etwas gemogelt ist). Da es allerdings nur eine Behelfslösung ist (Die Graphik ist nicht einmal ein Auto, sondern eine von mir gepixelte Dampftram Big Grin ), möchte ich sie gar nicht veröffentlichen.

Ich hoffe, das konnte deine Frage beantworten.
Mein Vertreter bei MyMiniCity ist hier- man wartet auf viel Wachstum Smile
Addons von mir - nicht die besten, aber nützlich  :thumbup:
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#53
Ja, wirklich eine klasse Antwort petter. Smile
Ich werde die Postwaggons wirklich weglassen, finde den Zug aber trotzdem toll, danke dafür.
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#54
Gern geschehen.
Ohne die Dinger kann man den ÖPNV vergessen, wenn man halbwegs realistisch bleiben will.
Mein Vertreter bei MyMiniCity ist hier- man wartet auf viel Wachstum Smile
Addons von mir - nicht die besten, aber nützlich  :thumbup:
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#55
Hallo,

das ist ja SUPER - die Bahn hab ich mir auch gleich runtergeladen.

Kann man die eigentlich auch in anderen Paks verwenden?

Dass die Straßenbahnen nicht zweigleisig sind, nervt mich auch, aber ich bleibe da trotzdem dabei und sollte ich irgendwann doch Lust auf zweigleisig haben, muss ich mir eben eine entsprechende Schneise durch die Stadt fräsen...
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#56
ja stimmt, haette ich die vorher gehabt, haette ich keine U-Bahn gebaut. seis drum Wink

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[Bild: simscr23iikg9.png]
[Bild: simscr24i2js0.png]

Hier einmal die Passagierlinien im Überblick.

Die Fernlinie von Bad Homburg über Hadamar und Cölbe nach Dipperz, ist die meist Frequentierte. Hier fährt gut jede Stunde ein Zug in beide Richtungen und jeder Zug hat mind. 250 Kapazität und max. 504.

[Bild: simscr21u2kv4.png]

Bad Zwesten hat eine Strassenbahn bekommen. Voller Stolz hat sie der Bürgermeister im Sommer 1901 eingeweiht. Hier nahm auch die aller erste Dampftram ihre fahrt auf.

Doch es gibt auch unerfreuliches zu berichten. Die "Nationale Partei Zwesten" bekommt immer mehr Zuläufer. "Gerhard von Zwesten" wird zu 80% das Bürgermeisteramt im Winter übernehmen. Vorallem die ehemaligen Hafenarbeiter, erhoffen sich von ihm eine Wende. Denn er verspricht: "Wählt ihr die NPZ, wählt ihr einen neuen zwestischen Aufschwung dank des Hafens!".

[Bild: simscr22w5jie.png]

Ebenso erhielt Kirchheim eine Strassenbahn, dazu die erste, die komplett mit Dampf betrieben wird. Dafür wurde sogar die neue große Bahnbrücke gebaut.
Und auch hier findet die NPZ großen Anklang, da sich die Kirchheimer schon seit jeher mit Bad Zwesten verbunden fühlen.
Oft hoert man im Wirtshaus zu Zwesten den Gesang "Seit damals und heute eine Union, die Republik bringt uns den Ruin, wir wühlen auf, und gründen unsere eigene Nation!".

Von weiten des Ostmeeres hört man die Freisener klatschen(symbolisch gemeint) und erhofft sich bald eine bessere Situation gegenüber der Republik. Vorallem gegen den Süden und die Mitte.
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#57
Hallo, da ich gerade ziemliche langeweile habe, da ich in einer schulungsbla maßnahme sitze, dachte ich mir, ich gebe meinem Spielstand ein wenig Tiefe...

Die Republik:

Anfänge

1877(mein Spiel startete 1876) beschlossen die vier Fürstentümer Dipperz, Hadamar, Bad Homburg und Cölbe einen gemeinsamen Weg gehen zu wollen. Es sollte Schluss sein mit Kriegen wegen kleinerer Landeroberungen oder Scharmützel zwecks Rohstoffen. Man wollte gemeinsam wachsen und sich nicht mehr Gegenseitig schwächen.

Das Fürstentum Freisen stimmte den Bedingungen des Republiksvertrages nicht zu und blieb Souverän. Schon zu lange hatte man viele Streitfehden mit Bad Homburg gehabt. Dafür pflegte man mit Dipperz freundschaftliche Kontakte.

Homburg und Dipperz pflegten bisher auch keine positiven Bekanntschaften. Über Jahrhunderte lang lagen beide Fürstentümer oft im Klinsch miteinander. Erst im Jahre 1870 gab es den berühmten "Homburger Marsch auf Dinklage". Nördlich von Burgheim landete die homburgische Armee und setzte ihren Weg in den Norden fort. Doch das Fürstentum Dipperz hielt die 1.000 Mann starke Armee zwei Kilometer vor Dinklage auf und überraschte die Homburger mit ihrer 2.000 Mann starken Infanterie.
Doch zum Wohle des "Ganzen" unterzeichneteten beide Fürstentümer den Republiksvertrag.
Aber die Haltung von Dipperz zu Freisen lässt Missvertrauen bei den Homburgern wachsen.
Hadamar und Cölbe waren stets Neutral.

So kam es trotzdem dazu, dass am 4.6.1877 alle 4 Fürstentümer den Vertrag unterschrieben und die neue, freie und demokratische Republik gegründet wurde.
Es wurde ein Senat eingerichtet, der täglich in der Bibliothek zu Hadamar zusammenkommt, wenn wichtige Termine, Gesetzesänderungen- neue Entwürfe, Besprechungen etc. anstehen.

Der Senat besteht aus 40 Senatoren, 10 aus jeder Region und setzt sich so zusammen:
Jeder Bürgermeister der gewählt wird, kommt auch Automatisch in den Senat.

Der Norden besitzt 5 Städte/Gemeinden. Das bedeutet, dass jede Stadt/Gemeinde 2 Senatoren stellt.

Die Mittelregion hat 7 Städte/Gemeinden. Das bedeutet, dass jede Stadt/Gemeinde ihren Bürgermeister als Senator stellt. Doch um auf zehn zu kommen, Darf Hadamar zwei und Zwesten einen weiteren Senator wählen.

Die Ostregion hat 4 Städte/Gemeinden(Freynhaven wird erst im neuen Republiksvertrag berücksichtig). Das bedeutet, dass jede Stadt/Gemeinde 2 Senatoren stellt. Doch um auf zehn zu kommen, Darf Cölbe und Randersacker jeweils noch einen Senator wählen.

Die Südregion hat 8 Städte/Gemeinden. Das bedeutet, dass jede Stadt/Gemeinde ihren Bürgermeister als Senator stellt. Doch um auf zehn zu kommen, darf Bad Homburg zwei weitere Senatoren wählen.


Für die Bürger änderte sich einiges. Nun konnte man endlich ohne Kontrollen z.B. von Dipperz nach Homburg oder von Zwesten nach Pfinztal reisen. Zudem war nun in jeder Region die Gesetzesregelung gleich. Das vereinfachte z.B. das suchen von Verbrechen.
Doch wenn man in Cölbe jahrelang Anhänger des Glücksspieles "Dame oder Bube" war, hatte man nun Schwierigkeiten es auszuüben. Denn Glücksspiel war nun in der Republik verboten. Oder liebte man in Pfinztal das stark Alkoholische Getränk "Pfinztaler Frühling", konnte man nun nicht mehr in den Genuss davon kommen, da es als harte Droge eingestuft wurde.

Blütezeit und Kehrseite der Medaille

So war es nicht verwunderlich, dass nach 5 Jahren die Ausreisen nach Freisen zunahmen, die genau all das erlaubten/boten was in der Republik nun auf dem Index stand.

Doch die Wirtschaft boomte. Keine teuren und langwierigen Zollkontrollen mehr. Nun konnte man alles schnell von A nach B schaffen und weiter nach C. Wenn Arbeiter benötigt wurden es aber diese Regional nicht gab, konnte man sie sich aus den anderen Region holen, ohne erst nervende Ausreiseanträge bei den jeweiligen Fürstentümer zu beantragen und teuer zu bezahlen. Das lief nun alles von selbst.

Trotz des wirtschaftlichen Erfolges, gab es einige Differenzen innerhalb der Republik. Die Bahn war oft Streitthema des Nordens und des Südens.

Die Bahn wurde 1876 im Fürstentum Dipperz gegründet und hatte bei der Republiksgründung schon ihr Liniensystem nach Schmitten, Pfinztal, sowie das Dipperzer Stadtnetz. Daher übernahm man die Bahn einfach mit in die Republik ohne sie jedoch neu auszurichten oder neuzugründen. Der Sitz blieb weiterhin in Dipperz und das nutzte der Norden aus um mit der Bahn Druck gegenüber den restlichen Regionen auszuüben, frei nach dem Motto: Bekommen wir unseren Willen nicht, bekommt ihr keinen neuen Zug!

Doch auch diese Auseinandersetzungen wurden gelöst und sorgten für Zufriedenheit.
Doch schon kurz darauf gab es wieder neue Probleme: Parteien.

1892 gründete sich die FSP(Freie Sozialistische Partei) in Hadamar und Vorsitzender war der Bürgermeister von Hadamar. Die erste Partei der Republik.
Ein Jahr später gab es schon 5 große nenenswerte Partein:

FSP (Freie Sozialistische Partei)
NPZ (Nationale Partei Zwesten)
KU (Kommunistische Union)
NNB (Nationaler Nordbund)
APC (Arbeiter Partei Cölbe)

Ende der 90'er verschärfte sich die Freisen Politik. Während der Norden und Osten die Verbindung über Zwesten aufrecht erhalten will, wollen der Süden und die Mitte jene kappen. Die Ausreise überschreite das gesunde Maß, war die Begründung.

Daraufhin folgte der "Hadamarer Eklat", in dem der Süden und die Mitte selbstständig handelten ohne eine Mehrzahl im Senat gehabt zu haben. Sie stellten die Verbindung nach Freisen ein. Doch der Norden und Osten reagierte und eröffneteten eine neue, eigene Verbindung nach Freisen.

Die Nationale Gefahr

Kurz vor dem 25Jährigen bestehen(1902) und den Neuwahlen in der Republik nimmt die Gefahr zu, dass die Republik auseinander bricht. Die Nationalen Parteien bekommen immer mehr Zulauf. Während der Nationale Nordbund der ganzen Republik den dipperzenen Willen aufzwingen will, möchte die Nationale Partei Zwesten die Selbständigkeit.
Doch auch von Links kommt Druck. Um den Würgegriff der NPZ in der Mittelregion zu entkommen, wird die Freie Sozialistische Partei ab sofort mit der Kommunistischen Union zusammen arbeiten.
Damit würden beide Parteien eine vielzahl von Senatoren im Senat stellen und die NPZ niederringen können. Doch sollte das Geschehen, würde in Bad Zwesten eine Nationale Revolution losrollen und niemand vermag zu sagen, wohin.




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Sicher ziemlich trocken der Text, doch immerhin hatte ich jetzt keine langeweile Tongue
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#58
Die letzten Schriftstücke eines Soldaten:

Tagebuch ! Ich hoffe dies wird nicht mein letzter Eintrag sein. Es begann vor zwei Stunden, kurz nachdem die Sonne entgültig dem Mond den Platz überließ. Zuerst sah man nur einen Blitz, aus nördlicher Richtung. Kurz darauf donnerte es und nicht eine Sekunde später fühlte es sich so an, als würde uns ein Erdbeben durchschütteln. Dann das gleiche nochmal nur diesmal gab es währendem Erdbeben eine riesige Explosion. Mitten in das Soldatenlager.Erst dann haben wir realisiert, womit sie auf uns schießen ! Anstatt widerstand zu leisten, zwingte uns der Schock zu flüchten. Ich rettete mich in den Kirchturm. Gott beschütze mich und lasse mich heil aus dieser Sache rauskommen.


Was war geschehen? Am 1.4.1902 War es soweit. Die NPZ siegte mit großer Mehrheit in Bad Zwesten, Kirchheim und Weiding. 5 Tage später gab es eine Senatsversammlung und die Senatoren von Bad Zwesten, Kirchheim und Weiding erklärten den Austritt aus der Republik und zudem gleich die neue Staatsgründung zusammen mit Freisen.
Die Unabhängige Nation Zweisen entstand.
Das brachtedie Mittel und Südregion zum kochen.

[Bild: simscr25fylsu.png]

Bad Zwesten - Der Hafen nimmt nach Jahren wieder den Betrieb nach Freisen auf. Zudem erbaute man die Hafenbahn, denn Die Linie nach Hadamar und Bad Homburg wurde gekappt.
Ebenso gelangt man von nun an vom Hafen nach Freyenhaven.

Neue Linie:
Bad Zwesten Hafen - Bad Zwesten - Kirchheim

[Bild: simscr262wxeq.png]

Weiding - Ein kleiner Ort zwischen Kirchheim und Hadamar. Hier gibt es nicht viel außer Ackerbau, Schaf- und Rinderherden, sowie im Nordosten ein altes Amphitheater und im Nordwesten eine alte Burgruine.
Die Bewohner gehen Tagtäglich ihrem Alltagsgeschäft hinterher.
Weiding schloss sich Bad Zwesten und Freisen an.
Am 4.7.1902 wird Weiding in die Geschichte eingehen. Kriege wurden bisher nur auf Schlachtfeldern ausgeführt und nie mit Kollateral-Waffen.

Doch das war Hadamar egal, man wollte sich fuer den Verrat und Austritt Zwestens rächen.
knapp 1.000 Soldaten von der neuen Nation "Zweisen" waren hier Stationiert um die Grenze nach Hadamar zu sichern. Niemand ahnte etwas.
Doch gegen 23:30Uhr war es soweit und die Menschheit konnte zum allerersten mal in der Geschichte die Artillerie in Aktion sehen.

[Bild: simscr27ldbhb.png]

Weiding am nächsten Morgen. Noch immer ziehen Rauchschwaden gen Himmel und zeugen von der Wucht die Hadamar einsetzte.
Ca. 230 zivile Tote und
ca. 800 getötete oder verletzte Soldaten

Ein trauriges Kapitel in der Kriegsgeschichte der Regionen, welches vielleicht noch viele weitere mit sich führen wird.


Natuerlich musste auch das Liniensystem rund um Zwesten geändert werden:

[Bild: simscr28dqzhr.png]

Ab sofort kommt man nur noch mit Schiff nach Zwesten.

Dipperz und Bad Homburg liegen ebenfalls im Klinsch, da Bad Homburg fordert die Hilfe für Bad Zwesten einzustellen.

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so mal eine Frage 1.) schreib ich zuviel? und 2.) wenn ich ein neues Bahnunternehmen gründe, steigen die Passagiere an einem Bahnhof von Transportunternehmen A zu Transportunternehmen B um?
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#59
Ein Umsteigen von einen Transportunternehmen in ein Anders Transportunternehmen Klappt
garantiert wenn die Station die Graue Farbe als Eigentumnachweis hat!
Oder wenn du als zweiter Spieler die Nutzung freischaltest.
:!: Mein Festnetz Internet ist leider etwas langsam. :!:
:!: Deshalb werde ich gelegendlich Eine Simutranspause machen. :!:
:!: Um dann am Meine Simutransprojekte arbeiteten und neu Ordnen zu Können! :!:
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#60
Nachdem sich ein neuer Industriezweig bildete wurde ich faul - ich spielte nicht weiter Wink

Doch nun nach Tagelangem Anstoss 3 spielen hab ich mich wieder überwunden Wink

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[Bild: simscr29vkjj0.png]

Frühjar 1904, ein findiger Buchmacher hatte die Idee: Wieso jeden kleinen Tante Emma Laden in Dipperz nach Büchern durchstöbern? Machen wir doch einfach einen großen Buchladen auf in dem es alle Bücher gibt !

Und so wurde die Wirtschaft im Norden angekurbelt und ein komplett neuer Industriezweig bildete sich heraus. 2 Ölbohr Inseln, 2 Forstwirtschaften, 1 Chemiefabrik, 1 Papierfabrik, 1 Druckerei und letztendlich der große Buchladen an der Schmittener Chaussee.

Natuerlich musste Die Bahn die Infrastruktur dafuer planen, bauen und managen. Doch diese Stöhnte nur auf und ließ verlauten: "Und wer wechselt die Fahrzeuge aus? Alles müssen wir alleine machen!"

Doch als staatliches Unternehmen blieb einem keine Wahl und schließlich kurbelt das ja auch die Konjunktur an.

[Bild: simscr36f6kmd.png]

So wurde bis zum Ende des Jahres alles verbunden und eingefädelt und die große Produtkion der Bücher konnte beginnen.
Überlegt wurde, wie man das Öl am besten zur Chemiefabrik bekommt. Lässt man diese Linien über die Trasse der Fernlinie fahren oder erbaut man eine neue?
Um die Passagiere zu schonen wurde sich für letzteres Entschieden.

[Bild: simscr32chjb7.png]

Zu sehen das neue Öl-Kreuz und im unteren Teil der "Ölhafen 1". Vom Norden her stößt die zweite Öl-Linie hinzu und so enstand dieses Kreuz.

[Bild: simscr35xaj4g.png]

Auf einigen Kilometern fahren die Ölzüge zusammen auf gleicher Höhe mit den Fernzügen. Aufgeteilt ist die Trasse so, dass auf den Außengleisen die Ölzüge ihre Bahn haben. Also rechts Außen fahren sie zur Chemiefabrik und links Außen wieder zu den Häfen.

[Bild: simscr34evk00.png]

Auf diesem Bild ist die große "Schmitten-Brücke" zu sehen. Auf dieser Überkreuzen die Ölzüge die (linke Trasse)Schmittener Bahn und die (rechte Trasse) Ferlinie Dinklage-Dipperz-Pfinztal ohne Schwierigkeiten.

[Bild: simscr33aej4e.png]

Hier zu sehen der Buchladen an der Schmittener Chaussee, für den dieser ganze Aufwand betrieben wurde. Vom Westen her fährt der Buchzug in einen kurzen Tunnel um dann im Hinterhof des Ladens seine geistigen Schätze abzuladen.


Ich hoffe der Teil hat wieder spaß gemacht zu lesen Smile
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