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Cerche's Geschichten
#1
Ich finds immer toll von anderen Spielern Bilder und beschreibungen zu sehen. Daher möchte ich euch meinen derzeitigen Spielstand ebenfalls zeigen... falls das in Ordnung ist.

[Bild: simscr00bou3e.png]
[Bild: simscr01o0uie.png]


Das ist meine Karte, mit Hadamar im Zentrum. Die Region wird in 4 Teile gehalten:

Nordregion: Dinklage, Schmitten, Pfinztal und Jennystadt(jaja, ich musste eine stadt nach meiner freundin bennen Tongue). Dazu Dipperz die Hauptstadt.

Mittelregion: Burgheim, Bahlingen, Oberasbach, Weiding, Kirchheim und Bad Zwesten. Dazu Hadamar die Hauptstadt.

Ostregion: Ehringshausen, Randersacker und Becherbach. Dazu Cölbe die Hauptstadt.

Südregion: Helgoland, Asbach, Kornwestheim, Eggesing, Obersontheim und Eckersdorf. Dazu Bad Homburg die Hauptstadt.


[Bild: simscr06y2u9m.png]

Zu sehen ist Hadamar, die Hauptstadt der Mittelregion und Knotenpunkt der Fernlinien.
Hauptlinien/Fernlinien:
Dipperz - Bahlingen - Hadamar
Bad Homburg - Hadamar
Cölbe - Hadamar

Nebenlinien:

Dinklage - Burgheim - Hadamar
Bad Zwesten - Kirchheim - Weiding - Hadamar
Oberasbach - Hadamar - Burg Hadamar
Bahlingen - Hadamar (Enlasterlinie für die Dipperzer Bahn)

Bei den Nebenlinie gibt es noch zusätzlich Halte an Touristenattraktionen.

Ich gebe zu, bei Hadamar habe ich mich ziemlich verbaut. Doch das war schonmal schlimmer. Dort wo die Strassenbahn/Bushalte "Dipperzer Bahn" liegt, gab es damal einen eingleisigen Bahnhof deren Trasse dann weiter Richtung Dipperz und Burgheim führte. Doch dieser hielt den ganzen Bahn und dank einer Strassenbrücke, auch den ganzen Strassenbahnverkehr auf. Zudem hatte Hadamar noch weniger Baugrund als es jetzt schon hat. Geplant war ein Bahnhof ein Stückchen weiter westlich als jetzt die neue Trasse liegt. Denn Bad Homburg sollte mit Dipperz direkt verbunden werden. Doch dieser Plan landete dank umkosten erstmal in der Schublade und die zwischenlösung mit der Trassenverlegung wurde umgesetzt. Zudem hat Hadamar ein unterirdisches Gleis, auf dem die Stadtbahn zur Burg Hadamar hält. Zudem verfügt Hadamar über eine rund Strassenbahn und zwei Entlaster Bus-Postlinien, die die Fahrgäste zum HBF bringen.

Tjoa das wars erstmal, hab noch viele andere Screens aber ersteinmal muss ich zur Arbeit Wink

Ich hoffe das mit den Screens klappt.
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#2
[Bild: simscr075jj4j.png]

Zu sehen ist der Ort Bad Zwesten aus der Mittelregion. Hier endet die Nebenlinie Hadamar - Weiding - Kirchheim - Bad Zwesten und die Nebenlinie Bad Homburg - Helgoland - Bad Zwesten.
Die kleine Bahn die gerade im Bahnhof steht wartet auf Passagiere/Touristen die zur Klosterschule Bad Zwesten reisen wollen.
Eine Kutschenlinie verbindet den Bahnhof mit dem Hafen, von dem man aus nach Freisen überschiffen kann.(ganz rechts im Bild)

Zu beginn als der Orts erschlossen wurde, war er verschlafen, doch das änderte sich als das örtliche Gasthaus eröffnete und mit Bier versorgt wurde. Seit Knapp einem Jahr sogar mit Wein. Es hat einen Landesweit guten Ruf, dass sogar Bier und Weinliebhaber aus Dipperz oder Cölbe die weite Reise auf sich nehmen um hier mal die "Sau" rauszulassen.
Der Ort wurde lebendig, sehr zum Ärger der Ansässigen. gröhlende und pöbelnde Massen sind nicht selten und auch die Prostitution nimmt zu. Verschärfen tut sich die Lage dank des Hafens. Nachdem sich die vier Fürstentümer (Hadamar, Bad Homburg, Dipperz, Cölbe) Zu einen gemeinsamen Staat zusammentaten blieb Friesen als kleines Autonomes Land bestehen.
Viele Straftäter, oder Menschen die sich der Staatsgewalt entziehen wollen fliehen über Zwesten nach Freisen, da dort die Gesetze der Regionen nicht gelten.

Die Bahnanbindung war für Zwesten Heil und Unheil zugleich.


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[Bild: simscr09nujop.png]

Zu sehen die Osthauptstadt Cölbe. Hier endet die Hauptlinie Hadamar - Cölbe, zudem beginnt die Nebenlinie Cölbe - Ehringshausen - Randersacker,
hier.
Darüber hinaus besitzt Cölbe eine Arbeiter Linie zu den beiden Kohlegruben im Osten und dem Dazugehörigen Kraftwerk.

Der Kohle Abbau gab Cölbe schon vor Jahrzehnten ordentlich schwung, das verdreifachte sich als das ganze Gebiet mit der Bahn angeschlossen wurde. Die Stadt ist geprägt von vielen "Kumpels" und Kraftwerksarbeiter. Daher auch ihr Kosename "Die schwarze Stadt".

Im zweiten Bild sieht man das Kohledreieck und eine der Gruben. Links im Bild ist eine der Arbeiterzubringerzüge zu sehen. Im osten liegt die zweite Grube die durch einen Forstwald(auch mit ans arbeiterNtz angeschlossen) beliefert wird. Beide Trassen führen im Norden zum Kraftwerk und die linke Trasse besitzt ein Ausweichgleis für den Arbeiterzug.

Im dritten Bild ist ein Abschnitt der Gleise zwischen Ehringshausen und Randersacker zu sehen. Ich wählte es aus, weil mir das Panorama mit der sogenannten Ehringbrücke sehr gefiel.

Ich hoffe meine Texte zu den Bildern gefallen euch. Morgen gehts vllt. weiter mit der Erkundungstour.
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#3
Cerche
Ein sehr intresanter Spielbericht.
:!: Mein Festnetz Internet ist leider etwas langsam. :!:
:!: Deshalb werde ich gelegendlich Eine Simutranspause machen. :!:
:!: Um dann am Meine Simutransprojekte arbeiteten und neu Ordnen zu Können! :!:
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#4
danke für die Rückmeldung Smile

[Bild: simscr0332bw6.png]

Zu sehen die Hauptstadt des Südens, und diese hat keinen guten ÖPNV. Das liegt daran, dass vor der großen Einigung 1878, die Bahn ein Staatsunternehmen des Nordens war. Und beide Regionen können sich nicht sooo gern leiden. Obwohl die Einigung wohlstand und schnellere Bauvorhaben versprach, ließ die Bahn sich Zeit mit Bad Homburg und verband nur das Nötige. Jedoch ist geplant in nächster Zeit den innerstädtischen Verkehr zu verbessern.

Hier endet die Fernline Hadamar - Bad Homburg,
sowie die Nebenlinien Bad Zwesten - Helgoland Bad Homburg und
Bad Homburg - Aßbach - Bad König - Eggesin.

[Bild: simscr137za3t.png]

Zu sehen die kleine Gemeinde Eggesin wo der Zug aus Bad Homburg endet. Hier besteht Übergang zur Nebenlinie Kornwestheim - Eggesin - Obersontheim - Eckersdorf.
Hier liegen die Städte am dichtesten zusammen, und diese Ecke wird später sicherlich ein Ballungsraum.

[Bild: simscr02lsj2s.png]

Hier zu sehen die größte Stadt des Landes: Dipperz.

Hier endet die Fernlinie Hadamar - Bahlingen - Dipperz.
folgende Nebenlinien starten und enden hier:
Dipperz - Dipperz Dinklager Bahnhof - Schmitten(Dinklager Bahnhof) - Dinklage
Dipperz - Pfinztal
Dipperz - Schmitten(Dipperzer Bahnhof)/ auch Schmittener Bahn genannt.
und die Dipperzer Stadtringbahn.

Noch ist der Bahnhof ein Kuddelmuddel, doch in den nächsten Jahren soll er mehr Struktur bekommen.
(Von links nach rechts)Das westliche Gleis ist für den Zug nach Dinklage, das Gleis daneben für die
Schmittener Bahn und die Stadtbahn, welche dann die beiden Touristenattraktionen im Süden verbinden.
Daneben das Gleis, welches direkt an der Post endet, ist das Gleis für die Fernbahn nach Hadamar, daneben das Gleis wieder fuer die Schmittener- und Stadtbahn richtung Ostring/Industriegebiet.Und das Gleis ganz im Osten für die Bahn nach Pfinztal.
Geplant ist eine Unterführung von Osten nach Westen des Bahnhofs. Somit würden die Bahnsteige für Pfinztal und Dinklage in den Untergrund verschwinden und Pfinztal direkt über Dipperz mit Dinklage verbinden. Das Ziel ist, den Umsteigeverkehr ein wenig zu reduzieren und den HBF zu entlasten.
Dipperz verfügt über eine große Runde Ringstrassenbahnlinie sowie diversen Bus und Postlinien um diese zu entlasten. Demnächst wird auch das Industriegebiet besser erschlossen.
Das wars erstmal über Dipperz, der Geburtsstadt der Bahn.

[Bild: simscr10x1kvr.png]

Zu sehen die Gemeinde Schmitten. Hier wurde die aller erste Bahn in Betrieb genommen. Genauer gesagt am Bahnhof Schmitten Dipperzer Bahnhof. Damals bestand die Gemeinde lediglich aus dem Rathau und einem einzelnen Haus. Dann gab es die Verbindung von Dipperz nach Dinklage und im Norden, mitten auf dem freien Feld, entstand der Bahnhof Schmitten Dinklager Bahnof und dazu eine Kutschenlinie vom alten Bahnhof zum neuen. Dies waren scheinbar ideale Vorraussetzungen für Fremde um sich hier Niederzulassen, seitdem ist Schmitten im Aufschwung.

[Bild: simscr080djv4.png]

ZU sehen eine weitere Stadt der Nordregion: Dinklage.
Dinklage ist eine gutbürgerliche Stadt und hat mit Zwielichten Gestalten wenig zu tun.

Es gibt folgende Nebenlinien Verbindungen:

Dinklage - Burgheim - Hadamar
Dinklage - Schmitten - Dipperz

Zudem verbindet ein Zug die Touristenattraktion im Süden und Norden mit Dinklage. Wie die anderen größeren Städte besitzt Dinklage eine Strassenbahn die eine Kreisroute hat, und dazu Kutschen um jene zu entlasten. Das neuste Projekt war eine Dinklager Stadtbahn die, wie man sieht, vor kurzem auch Umgesetzt wurde. Wie lange die jedoch in Betrieb ist, steht in den Sternen.


So das wars erstmal Smile
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#5
[Bild: simscr14m4jtl.png]

[Bild: simscr15xik0y.png]

Zu sehen ist der Freistaat Freisen, der Von den Regionen unabhängig ist und sich nicht mit ihnen vereinigen wollte.
Eine einzige Zugverbindung gibt es:

Freisen - FReisen Hafen. Die nur ein paar mal die Woche fährt. Doch das wird sich sicher in ein paar Jahren ändern, denn die Zahl der Republikflüchtlinge aus den vier Regionen steigt. So gewaltig, dass man sich im Frühjahr 1888 dazu entschloss am Hafen eine Siedlung zu gründen, welche die neue Heimat der Neulinge werden soll. Außer viel freies Land und Ackerbau hat Freisen nicht viel zu bieten. Doch es lockt mit seinen freien Gesetzen.

[Bild: simscr160hj1h.png]

Wie geplant wurde die Unterführung in Dipperz umgesetzt. Damit werden zwei Nebenlinie zu einer neuen Fernlinie vereinigt:

Dinklage - Schmitten(Dinklager Bahnhof) - Dipperz - Pfinztal.

Ansonsten erlebt die junge Republik, 11 Jahre nach ihrer Gründung(1877 gegründet, derzeitiges Jahr 1889), gerade eine Blütezeit. Doch wie lange ist fraglich, da es zwischen dem Senator des Nordens und dem des Südens politische Differenzen gibt. Die Bahn, wirtschaftlich und Renommeetechnisch, ist ein großes Streitthema. Während man in Dipperz die Kosten der Unterführung übernimmt, wird für Bad Homburg kein Groschen bewegt. Man wird abwarten müssen, ob sich die Spannungen lösen, oder verhärten.
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#6
[Bild: simscr179xxql.png]

Seitdem Sommer 1894 ging das Strommonopol an die Bahn, welche sofort die wichtigen und anschließbaren Fabriken verband. Beide Kohlegruben wurden mit mechanischen Gerätschaften verbessert, sodass dank des stromes, nochmehr Kohle gefördert werden kann. Dasselbe passierte bei der Forstwirtschaft Coelbe und der Kelterei und Klosterbrauerei bei Bad Zwesten. Nun wird nochmehr Alkohohl das Gasthaus in Zwesten füllen. Tongue
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#7
Hi Cerche,

was für Vorgaben hat deine Karte? Wachstum, Passenger Factor ect.
Auch die Kartengröße wäre toll zu wissen.
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#8
Kartengröße ist 768x768.

An dem Wachstumsfaktor habe ich aufjedenfall rumgespielt, ich weiß aber nciht mehr die werte, da ich ne langespielpause hatte und mir zwischenzeitlich die version 111.2.1. , mit der ich auch spiele, runtergeladen habe. Kann man das im spiel irgendwo nachsehen?

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[Bild: simscr19ocjbv.png]

[Bild: simscr20lljwn.png]


Zum Jahreswechsel 95/96 drückten die Politiker der SüdRegion so sehr(Bürgerbegehren etc.), das eine Entscheidung zwecks Bad Homburg herbeigezwungen wurde um die Lager zu beruhigen. Geplant wurde dann die erste Stadtbahn des Landes und im Frühjahr pünktlich zum frostfreien Boden gebaut. Im Eiltempo sollte diese hergestellt werden um die Kutschenlinien zu entlasten. Dank des engen Zeitplans wurde auch geschludert bzw. gespart. Zum Beispiel sollte die Linie "BHB Westseite" bis zum HBF Zweigleisig gebaut werden. Doch dies wird wohl erst später nachgeholt werden koennen.
Dank des schnellen Baus konnten wenigstens die Politiker beruhigt werden. Als nächstes steht an, die Fernlinie BHB - Hadamar komplett zweigleisig auszubauen da sich die Passagiere nun am HBF wie Sardinen in der Ölbüchse fühlen und der Fernverkehr flüssiger laufen soll.
Man wird sehen wie sich die S-Bahn bewehrt und eventuell findet sie auch in anderen Großstädten gebrauch.
Zudem verändern sich so langsam das Stadtbild der Region. Aus Schotterpisten werden Pflasterwege und die Industriealisierung findet immer mehr Anklang.

Die Bad Homburger S-Bahn nochmal im Überblick:

Baujahr 1896
derzeit zwei Züge.
Linie 1: Fürstenbrücke - Neubau - Ostseite - Hauptbahnhof - Gleisdreieck - Milchställe(Richtung HBF Station Markthalle) - Nordend - Quelle.
Linie 2: Westseite - Bibliothek - Bahnhofstraße - Hauptbahnhof.

Wenn es eine nächste S-Bahn geben wird dann in Pfinztal und dann wird man auch die ersten Bilder von dieser Stadt sehen.
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#9
[Bild: simscr28uwu7h.png]


Schon damals, als sich die Republik gründete(1877, 1 Jahr nach der Gründung der Bahn), war der Wunsch der Beövlkerung da, eine direkte Bahnanbindung zwischen Dipperz und Bad Homburg. Diesem Wunsch wurde nun nachgegangen um auch die Anbindungen und Umsteigebahnhöfe zu entlasten. (Hadamar war ne Katastrophe)

Im Frühjar 1896 wurde mit dem Bau der Trasse zwischen Dipperz und Cölbe begonnen. Diese ist, bis auf die Bahnhöfe, komplett zweigleisig angelegt.

Pünktlich zum 20. Jahrestag der Republik wurde die neue Fernlinie eröffnet, die nun wie folgt aussieht:

Einstellung der Fernlinien:
Bad Homburg - Hadamar
Hadamar - Cölbe

und eingliederung zur neuen Fernlinie:

Bad Homburg - Hadamar - Cölbe - Dipperz

Damit verbindet diese neue Linie nun alle 4 Hauptstädte. Sie wird liebevoll von den Bürgern die "Hauptstadtlinie" genannt

Nun ein paar Panorama Bilder:

[Bild: simscr21qy7bu.png]

Das Bahnhof in Dipperz wurde umgebaut und besitzt nun Bahnsteighallen.

[Bild: simscr22x6ukt.png]

Teilstück zwischen Dipperz und Cölbe.

[Bild: simscr23ut77t.png]

Die Einfahrt vom Norden erfolgt über die neue Cölbe-Brücke, die direkt in den Bahnhofstunnel mündet.

[Bild: simscr24bruze.png]

Der neue und verlängerte Bahnhof Hadamar. Das Schienenchaos vor dem bahnhof wird aufjedenfall noch bearbeitet, meldet die Bahn.

[Bild: simscr25437ad.png]

Zwischen Bad Homburg und Hadamar ist noch nicht alles zweigleisig ausgebaut. Verbesserungen werden kommen.

[Bild: simscr261jug7.png]

Das Helgoland-Dreieck. Im Norden führt die Strecke nach Hadamar, wo sie Teilweise eingleisig wird.
Im Osten nach Helgoland und Bad Zwesten.
Im Westen nach Bad Homburg.

[Bild: simscr27at7ry.png]

Der verlängerte Bahnhof in Bad Homburg.
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#10
Sehr spannender Spielbericht, gerne mehr davon. Smile

Was mir auffiel: Du baust deine Bahnstrecken stark ans Gelände angepasst, wie es aussieht. Das sorgt natürlich für mehr Realismus, bremst allerdings wegen der vielen Kurven die Züge ein wenig aus. Das aber nur mal so als Anmerkung, weil es mir sofort auffiel. Oh, und die kleine Dampf-S-Bahn in Bad Homburg ist ja niedlich. Big Grin
[Bild: der_Karl.gif]

»I'm the figurehead on a ship of fools...«
Mein Rumgezwitscher
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