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Cerche's Geschichten
#11
Zitat:Original von der_karl
Sehr spannender Spielbericht, gerne mehr davon. Smile

Was mir auffiel: Du baust deine Bahnstrecken stark ans Gelände angepasst, wie es aussieht. Das sorgt natürlich für mehr Realismus, bremst allerdings wegen der vielen Kurven die Züge ein wenig aus. Das aber nur mal so als Anmerkung, weil es mir sofort auffiel. [...]

Das ist noch extrem eben und gerade im Gegensatz dazu, was ich zu Spielbeginn bei Geldknappheit gebaut habe Big Grin
Mein Vertreter bei MyMiniCity ist hier- man wartet auf viel Wachstum Smile
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#12
Zitat:Original von der_karl
Sehr spannender Spielbericht, gerne mehr davon. Smile

Was mir auffiel: Du baust deine Bahnstrecken stark ans Gelände angepasst, wie es aussieht. Das sorgt natürlich für mehr Realismus, bremst allerdings wegen der vielen Kurven die Züge ein wenig aus. Das aber nur mal so als Anmerkung, weil es mir sofort auffiel. Oh, und die kleine Dampf-S-Bahn in Bad Homburg ist ja niedlich. Big Grin

oh dankeschoen Smile

Ja das baue ich, weil ich ein ziemlich fauler Planer bin und sparen muss. sparen, sparen, sparen Big Grin Zudem sind wir noch nicht in der Zeit, wo große Baumaschinen zum Einsatzkommen und man nur bedingte Mittel hat. Tongue

ahcja: Bad Homburg wird ja noch wachsen, und es demnächst kommen ja auch bessere Strassenbahnen und Busse. Dann wird die S-Bahn vllt. erstmal Geschichte sein ;D
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#13
[Bild: simscr29t4ymp.png]

Die Fernlinie Dipperz-Hadamar wurde nun komplett eingestellt, da sie durch die Fernlinie Bad Homburg - Hadamar - Cölbe - Dipperz unrentabel wurde.

Der Bahnhof von Bahlingen wurde von zwei Gleisen wieder auf eines beschränkt und die neue Nebenlinie Hadamar - Bahlingen nimmt ihren Betrieb auf. Zudem erhielt Bahlingen seine erste Kutschenlinie.

[Bild: simscr30vhyy2.png]

Die komplette Trasse zwischen Bahlingen und Dipperz wurde abgerissen. Die Schneise wird wohl noch in Jahrzehnten erahnen lassen, welch wichtige Linie hier damals langführte.

[Bild: simscr32fzxs6.png]

Freisen Hafen - Das Tor in die Freheit.
Der Ort wächst und wächst und der Zufluss nimmt nicht ab.

[Bild: simscr31wsz2f.png]

Das lässt auch Freisen selbst wachsen. Noch nie hatte das Fürstentum Freisen solch eine gute Zeit.
Doch wie lange noch wird nab sehen, da die Republik diesem Treiben nicht länger Zuschauen will und Sanktionen plant. Die erste Sitzung zu diesem Thema ist im Februar 1898 angesetzt.
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#14
Ich wollte schon fragen, ob du auch den Button "Stadt darf wachsen" benutzt- der letzte Satz beantwortet das ja eigentlich, oder?
Finde ich auch gut, sonst wächst alles nur zur Metropole... und das ist nicht immer schön.
Bin schon auf weiteres gespannt Smile
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#15
bisher hatte ich diesen Button noch nicht genutzt. Doch wenn es passt wird dieser seine Berechtigung finden und andere Mittel zur "nicht übervölkerung" werden kommen. Denn nicht immer sind sich alle einig und es müssen Kriege geführt werden, die die Einwohnerzahl auch mal abfallen lassen koennen.
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#16
[Bild: simscr34qi877.png]

Dipperzer Tagesblatt


Eklat in der Bibliothek von Hadamar !

Am 2. Februar trafen sich die Senatoren in der Bibliothek zu Hadamar um über das weitere Vorgehen gegen das Fürstentum Freisen zu entscheiden. 10 Senatoren jeder Region waren vertreten. Während der Süden einstimmig entschied jegliche Beziehungen zu FReisen einfrieren zu lassen, und damit auch die Fährverbindung zu kappen, entschieden sich der Osten und Norden zusammen noch keine Sanktionen zu verhängen und die Verbindung so zu belassen. Zudem forderten sie die Strafgesetzgebung zu lockern und damit das Flüchten nach Freisen zu verringern.
Nun kam es auf die Mittelregion an. Würden deren 10 Senatoren ebenso einstimmig gegen Freisen entscheiden würde es 20 zu 20 stehen.
9 Senatoren aus Hadamar gaben ihre Stimme gegen Freisen ab.
Der letzte Senator aus Bad Zwesten gab seine Stimme für Freisen ab.
Es entstand eine heftige Disskusion. ER begründete es damit, das Bad Zwesten von dieser Fährverbindung lebe und sich nicht nur auf sein Wirtshaus ausruhen könnte. Die Wirtschaft in seinem Heimatort würde darunter leiden.
Damit gab es 21 Stimmen für Freisen und 20 gegen Freisen. Damit war das Ergebnis klar, doch die Mittelregion und Südregion gaben trotzdem bekannt, die Fähre einzustellen. Dieser Entschluss puschte den Norden und Osten auf und es wäre fast Eskaliert wäre die Republikanische Polizei nicht dazwischen gegangen. Sollte die Linie tatsächlich eingtestellt werden, muss man sich überlegen wieviel Demokratie in der Republik wirklich noch herrscht.

[Bild: simscr35nt84l.png]

4. Februar 1898,
der Süden und die Mitte machen ernst. Die letzte Fähre von Freisen trifft in Bad Zwesten ein und beendet ihren Dienst. Damit wird es zwar in Bad Zwesten ruhiger doch die Transitwirtschaft des Ortes wird leiden.

[Bild: simscr37cim06.png]
[Bild: simscr365p8mq.png]

Der Norden und Osten reagierte sofort und zweigte von der Trasse Cölbe - Ehringhausen eine neue Trasse zum Meer ab. Es wurde ein neuer Hafen angelegt und der kleine Ort Freyhaven gegründet um die Reisenden dort zu versorgen. Viele Investoren aus dem Norden und Osten förderten das Projekt mit und hoffen auf glorreiche Zeiten mit dem neuen Hafen.
Am 14. März wurde die Verbindung Cölbe - Freyhaven und die Fährverbindung Freyhaven - Freisen Hafen feierlich eingeweiht.
Das Fürstentum Freisen bedankte sich pers. bei der Einweihung und versprach dem Norden und Osten in den nächsten Jahren eine Aufwandsentschädigung.
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#17
[Bild: simscr38ug8iu.png]


Pfinztal im Sommer 1898. Der ÖPNV ist total überlastet.
Darum entschied sich der Norden für eine S-Bahn wie es sie in Bad Homburg schon gibt.

[Bild: simscr39vyjd6.png]

Das Bauvorhaben wurde im Sommer begonnen und pünklich Anfang Oktober 1898 nahm die S-Bahn ihren Betrieb auf.

Pfinztaler Stadtbahn, erbaut Sommer 1898
Es gibt zwei Linien:

Pfinztal Nordend - Evangelisches Viertel - Violenpark - Bergstr. - Künstlerviertel - Bahnhofstr. - Hauptbahnhof - BibliothekSüd - Südkreuz

Westend - Bahnhofstr. - Hauptbahnhof - BibliothekSüd - Südkreuz - Mitte Bergstr. - Künstlerviertel - (Westend)

Die zweite Linie spülte in ihren ersten Betriebstagen sogar Geld in die Kassen. Damit sind die Pfinztaler nun auch an ein gutes ÖPNV angeschlossen.
Doch mit Euphorie beobachtet man die neue U-Bahn in London und freut sich schon auf den Fortschritt, wenn er in die Republik den Weg findet.
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#18
[Bild: simscr40ac8ez.png]

Nachdem man sich in Pfinztal zur Ruhe gesetzt hatte, fuhr man nach London um sich dort die neue U-Bahn anzuschauen und einigen wurde klar: Das brauchen wir auch in Dipperz!

Baubeginn war Anfang Dezember 1898.

[Bild: simscr41vsmql.png]
[Bild: simscr42oiklt.png]
[Bild: simscr44domv2.png]

Von dem Unterirdischen Bahnsteig Dinklage - Pfinztal wurde abgezweigt und zwei U-Bahnlinien errichtet.

Linie 1:

Wartenberg - Schmittener Chaussee - Museum/Rathaus - Hauptbahnhof - Vorstadt - Pfinztaler Platz - Blankenfelde - Platz der Republik - Industrie Nord - Nordring

Linie 2:

Mittebahnhof - Bahnhofsviertel - Museum/Rathaus -(siehe Linie 1)

Die U-Bahn wurde in der normalen Breitspur angelegt.

[Bild: simscr43rqkrx.png]

Blankenfelde liegt Oberirdisch, damit man einen Ebenenwechsel durchführen konnte, der so im Untergrund nicht möglich war.

[Bild: simscr46qh86l.png]

Der Stadtteil Wartenberg entstand schon vor einigen Jahren, nun hat auch dieser endlich einen Zugang zum ÖPNV.

Die neue U-Bahn befördert nicht nur Passagiere sondern auch Post.

Damit bewies der Norden dem Süden gegenüber mal wieder seine Stärke.
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#19
Du kannst im Untergrund die Ebene wechseln, klicke einfach mit dem Rampentool auf ein Tunnelendstück Wink
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#20
Das Tunnelsymbol? oder muss ich im untergrund auch noch absenken?
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