22-07-2005, Friday-22:58:23
Danke für den Tip mit dem Zurücksetzen des Kontostandes, @Gotthardlok. Hatte gehofft, die Möglichkeit dazu würde ich leicht im Finanzmenü finden können. Doch ich entdecke nichts. Wie setzt man den Kontostand zurück?
Meine Idee wäre ansich nicht das "Kümmern um die öffentlichen Finanzen". Die öffentliche Hand ist ein KI-Player. Man hat lediglich die kreative Eingriffsmöglichkeit. Doch ich finde, zu einem ordentlichen Kostensystem gehört auch das ordentliche Einnahmesystem.
Vorschlag: Jeder aktive Player (außer Player 0) zahlt als Gewerbesteuer beim Monatswechsel (Jahreswechsel) je bediente Stadt (mindestens eine beliebige Haltestelle im Stadteinzugsgebiet) 1% aus dem aktuellen Gewinn an Player 0. - Bei fleißiger Reinvestition schreibt man rote Gewinnzahlen, man erzielte keine steuerpflichtigen Gewinne.
Player 0 investiert in Stadtausbau und Betriebseinrichtungen bis zu einem Minimalkontostand von -100.000 je Stadt auf der Karte.
- Bei einer derartigen Regelung erscheint es sinnvoll, das Guthaben von Player 0 nicht resetten zu können. Eine natürliche Entwicklung würde ich der willkürlichen Eingriffsmöglichkeit immer vorziehen wollen.
Meine Idee wäre ansich nicht das "Kümmern um die öffentlichen Finanzen". Die öffentliche Hand ist ein KI-Player. Man hat lediglich die kreative Eingriffsmöglichkeit. Doch ich finde, zu einem ordentlichen Kostensystem gehört auch das ordentliche Einnahmesystem.
Vorschlag: Jeder aktive Player (außer Player 0) zahlt als Gewerbesteuer beim Monatswechsel (Jahreswechsel) je bediente Stadt (mindestens eine beliebige Haltestelle im Stadteinzugsgebiet) 1% aus dem aktuellen Gewinn an Player 0. - Bei fleißiger Reinvestition schreibt man rote Gewinnzahlen, man erzielte keine steuerpflichtigen Gewinne.
Player 0 investiert in Stadtausbau und Betriebseinrichtungen bis zu einem Minimalkontostand von -100.000 je Stadt auf der Karte.
- Bei einer derartigen Regelung erscheint es sinnvoll, das Guthaben von Player 0 nicht resetten zu können. Eine natürliche Entwicklung würde ich der willkürlichen Eingriffsmöglichkeit immer vorziehen wollen.