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15-07-2005, Friday-13:30:36
Was haltet ihr davon, wenn man den Fahrkartenpreis selber festlegen kann?
Das währe sehr praktisch, denn man müsste aufpassen, das es nicht u teuer, aber auch nicht zu billig ist!
Das beste Währen in diesem Falle Tarifzohnen zu benutzen!
Es währe aber auch möglich Kilometerpreise zu benutzen!
Ein Beispiel dafür ist Mobility (Simulator für Wirtschaft, Arbeit, Wohnen und Emission und Bus-/Bahnverkehr)
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15-07-2005, Friday-15:51:18
Realistisch ist nur die entfernungsbezogene Fracht. Man bezahlt tatsächlich für die lange Realstrecke, die genutzt wird. Die km-Tabellen sind auf's Streckennetz bezogen. Im Personenverkehr werden Raumbegrenzungen kalkuliert. - Nur der Personen-Regionalverkehr vereinfacht wegen der Handhabbarkeit der kleinen Fahrpreise. Wir kennen die Wabensysteme.
Bei jeder Fahrzeugbewegung zahlt man ja die real angefallenen Streckenkosten. An die Streckenerkennung kann nun ein Zählsystem für die Fracht anbinden.
Beim letzten Stop wurde das Frachzählsystem genullt. Nun zählt jedes befahrene Stück einen Wert hoch.
Zug und Streckenteil senden ihren Bonuswert über 80km/h. Der niedrigere Wert von beiden wird aufaddiert. Für jede Bonusberechnung wird ein Bonuszähler um 1 erhöht.
Beim Stop kann nun die Fracht berechnet werden:
Grundfracht = AnzahlWare * TarifWare * Streckenzähler
Streckenbonus = BonuswertStrecke / Bonuszähler
Fracht = Grundfracht + ( Grundfracht / 100 ) * Streckenbonus
Auszahlung und die Zähler auf 0 setzen.
Das wäre jetzt ein einfaches System ohne Nutzung von Tabellen. Der Nachteil wäre hier die Division durch 100, die man ja sehr gerne vermeidet (sehr rechenintensiv).
Nach dem Stystem könnte man auch beim stehenden Fahrzeug (warten auf Beladung) keine Fracht mehr erhalten. Mehrfach auf Fahrplan gehen würde jeweils die Fracht genau für die inzwischen zurückgelegte Strecke auszahlen und ab da wieder frisch berechnen.
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15-07-2005, Friday-17:16:27
es währe sicher ne idee nur glaube ich müsste dafür ein völlig neues wirtschaftsystem geschrieben werden oder zumin. eines für die passagiere die dann vom alten abgetrennt werden müssten...
für mich persöhnlich "muß" es nicht unbedingt sein aber vergessen sollte man diese idee vielleicht nicht... (auf längere zeit gesehn)
Offtopic:
@Kingstoneking
du hast Mobility angesprochen du hast nit zufällig nen link da liegen wo ich die neuste version davon runter laden kann oder?...(anmerk. vielleicht solltest mal PMs bei dir anschalten da muß ich sowas nit hier fragen)
Grüssle...
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15-07-2005, Friday-18:33:16
Zitat:Original von Bown
es währe sicher ne idee nur glaube ich müsste dafür ein völlig neues wirtschaftsystem geschrieben werden oder zumin. eines für die passagiere die dann vom alten abgetrennt werden müssten...
[geändert]Sorry, der Absatz war stark mitveranlasst durch die Möglichkeit, an Beladestellen wohl beliebige Frachtsummen kassieren zu können. Nachdem es entdeckt wurde, wird der Punkt aber sicher optimiert werden. Das hat ja praktisch schon Wanzen-Charakter.[/geändert]
Passagiere werden genau so wie Waren als Frachtaufkommen gewertet. Das Prinzip funktioniert bei allen Systemen. Es entsteht eine vernünftige Relation zwischen Güterart und Beförderungsleistung.
Neu geschrieben müsste nichts werden. Nur die tangierten Module müssten geändert werden. Ob man eine Fixfracht ermittelt oder Daten aus der Fahrleistung übergibt, der Unterschied sollte nicht so doll sein. Schlimm wird sowas nur, wenn es nicht modular aufgebaut ist. Bin mal auf die Ansicht der Spezialisten gespannt.
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16-07-2005, Saturday-21:49:34
Hör mal auf zu Spammen.
Du wirbst für mobility!
Das ist nicht erlaubt.
EDIT: Du bist nicht mehr beim Thema!
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19-07-2005, Tuesday-21:32:48
Spielt denn momentan niemand Simutrans? Nachdem die Frage konkret aufkam, schätzt man doch zumindest, wer mal Lust hat, zählt ab. Es fällt auf, dass nicht unbedingt kurze Luftentfernungen sehr geringe Frachten bringen. Erst wenn Start und Ziel (auch bei Zwischenstops und Wegpunkten) gut auf einer Gitterlinie liegen, wird die Fracht auffällig gering.
Das bedeutet, es wird die Winkelentfernung zugrunde gelegt (nicht die Luftentfernung). Das halte ich allerdings für einen optimalen Kompromiss. Jede immerhin performanceträchtige Dauerzählung ist entbehrlich. Wer Strecken tatsächlich mal deutlich länger als die Winkelentfernung legt, kann ja Wegkunkte setzen. Über die Teilauszahlungen bekommt man die volle Wegfracht.
Bliebe nur die Möglichkeit, an an der stehenden Ausrüstung während der Beladung über den wiederholten "Fahrplan"-Aufruf quasi beliebig viel Geld "verdienen" zu können. Für den Moment der regulären Aktionen ist der Fahrplanaufruf gesperrt. Aber Züge halten zur Beladung länger. Den Fahrplanaufruf sollte man sicher nicht unterbinden. Doch an Beladestellen sollte beim Aufruf keine Teilauszahlung erfolgen. Vielleicht lässt sich in den Aufruf eine entsprechende Prüfung einbauen?
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23-07-2005, Saturday-22:18:36
Schreib doch nicht immer so ne Ein-Satzbeiträge.
Das haben schon viele gesagt das du etwas länger schreiben sollst!
Zu mir haben das auch schon welche gesagt.
Deshalb mach ich das auch net mehr!