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Zu viel Schüttgut ohne Unterscheidung
#11
Das war mir schon klar, was Du wolltset.
Aber wie soll später erkannt werden, welche Ware bei dem Wagen, beim Kauf zugelassen wurde? Der kann/darf ja nicht mehr alle theoretisch möglichen Waren laden.
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#12
Ganz einfach: beim Neukauf, beim Wechseln der Linie oder beim Abkoppeln im Depot werden alle Arten von Schüttgut als Voreinstellung angewählt. Die nicht zu transportierenden Güter müssen per "Opt-Out" abgewählt werden. Wird das nicht getan, transportiert der Waggon alles. Somit würde sich für die meisten Spieler das Verhalten des Waggons nicht ändern, und wer will, kann diese Option benutzen.
Wolfgang
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#13
Ich nenne das mal das "Stahlwerk-Problem", wo es am Häufigsten auftritt.

Ich sehe die Argumente beider Seiten, ich neige aber zu Wolfgangs Ansicht. Ein Trennen der Bahnhöfe hilft nicht (im pak 128German).

Der Transport von Schüttgut ist im pak 128-German nicht glücklich gelöst; mit den Hochbordwagen (Vmax = 45kmh) lassen sich deutlich längere Züge bilden als mit dem sehr kurzen "Dienstschotterwagen" (Vmax = 80kmh). Beide Höchstgeschwindigkeiten sind falsch (Schotterwagen: 65 kmh, Hochbordwagen:80 kmh).
Was schmerzhaft fehlt, sind die 4-achsigen OOts, die es bereits bei der Reichsbahn gab.
pak128-German Spieler
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#14
dieses Problem gab es schon immer und wirds wahrscheinlich immer geben

die beste/sinnvollste Lösung aus meiner Sicht wäre programmseitig analog zur Mindestladung ein Einladeverbot zu realisieren ( ob Fahrzeugweise oder für die gesamte Einheit sei erst mal dahin gestellt )

Das selbe Problem entsteht, wenn man versucht mit einem Zug 2 gleichartige Waren von 2 Lieferanten zu einem Abnehmer zu bringen, wobei man die verschiedenen Mengen berücksichtigen muss ( zBsp Kohle und Erz zu einem Stahlwerk ), Bisher nur über die Stationslänge zu machen
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#15
Eine denkbare Lösung wären Bahnhöfe, die wie bei Pax/Post, zwischen verschiedenen Gütern unterscheiden. Wenn der Bahnhof am Kraftwerk nur Kohle aufnehmen könnte, würde der allgemeine Schüttgut-Zug am Frachtbahnhof vom Stahlwerk erst gar kein Eisenerz laden... Hätte allerdings den Nachteil unübersichtlicher Menüs und ist mit den derzeitigen Mitteln wohl auch nicht machbar.
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#16
Das Allereinfachste ist wohl intelligent zu bauen und bei auftretenden Querverbindung andere Lösungen suchen. Das ist der Reiz an der Sache. Wenn man Alles immer weiter vereinfacht verfliegt der Spass am Spiel, weil es keine Herausforderungen mehr gibt.
2009-2019 - 10 Jahre Pak192.comic

pak192.comic: Aktuelles Set - Meine Werkstatt - Daten
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#17
Du hast so recht!

Wie wäre es denn mit einen Profi-modus?
Dort muss man dann nur noch wichtige Orte wie Städte und Industrien mit jeweils einen klick verbinden,
Und im Handumdrehen baut dir Simutrans die optimale Verbindung, mit den optimalen Takt auf.
Damit man keine Probleme mit Zulieferern und Abnehmern hat, schließt dir Simutrans direkt die benötigen Industrien an!
Um unnötigen ärger mit den Nahverkehr zu vermeiden, kümmert sich Simutrans auch darum!
Das ganze kann man dann auch einfach auf mobile Geräte portieren, da man die neue intuitive Steuerung auch auf Touchscreens einwandfrei bedienen kann.

Ich glaube, von solchen spielen gibt es inzwischen genug Wink
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#18
Wolfgang,'index.php?page=Thread&postID=99689#post99689' schrieb:Das Ergebnis: die Stahlwerke bekommen keinen Schrott mehr, die gesamte Produktionskette stockt, und ich weiß nicht, wie ich das verhindern kann. Allenfalls dadurch, daß ich zwei getrennte Bahnhöfe an den Schrottplatz baue, was aber eine Menge Platz kostet.
Das war eines der ersten Probleme über die ich in Simutrans stolperte. Ich nannte es damals Geisterlieferungen.

Unabhängig von allen Vorschlägen da oben. Es gibt wohl nur eine Lösung im aktuellen Spiel. Finde heraus wer die Kohlen überhaupt von welcher Kohlemine (KM) zu dem falschen Stahlwerk (SW) schleppt. Dann stelle eine Direktverbindung zwischen der Kohlemine und dem richtigen Stahlwerk her.

Es bleibt Dir wohl nichts anderes übrig als einen Kohlesammler einzurichten. KM1 → SW1 → KM2 → SW1. Das gleiche natürlich auch für das zweite Stahlwerk. Dann suchen sich die Kohlen nämlich keine Umstiegsverbindungen mehr.

Und Juhuu, mein erter Beitrag, hoffentlich nicht vollkommen daneben :whistling:
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#19
Herzlich Willkommen im Forum!

Da war nichts daneben.

Ob man sie Geisterlieferung oder ungewollte Querverbindungen nennt, ist eigentlich egal. Wobei mir Dein Begriff gut gefällt.
Aber je mehr vernetzt das Schienensystem ist, um so eher gibt es die Geisterlieferungen.
Wenn irgendwo und irgendwie die Möglichkeit besteht Waren von A nach B zu bringen, Simutrans wird sie finden und nutzen. Und da ist es egal ob es Schüttgut, Stückgut oder sonst etwas ist.
Das können auch spezielle Wagen nicht verhindern. Das kann nur über die Bauweise verhindert oder beendet werden.
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#20
Ich kenn das Problem auch. Auf meiner aktuellen Karte (pak64) hab ich mehrere Kohleminen, die viele Verbraucher versorgen. ch habe das Problem dann dadurch gelöst, dass ich Direktverbindungen von fast allen Minen zu fast allen Verbrauchern gebaut habe. Nur bei nahe beieinander liegenden Minen, wo der Transport mit Zwischenhalt noch funktioniert, habe ich es so gelassen. Dadurch sind natürlich mehr Gleisanlagen und Bahnhöfe zu bauen gewesen. Aber das ist mir immer noch lieber, als bei der Hälfte der Minen und Verbraucher getrennte Bahnhöfe zu bauen. Nur bei einem einzigen Kohlekraftwerk am anderen Ende der Karte hab ich das gemacht.
System:
-----------
Windows 7 Pro SP1 64bit
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