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Dokumentation meines Pak64.german Spiels
#21
Ich bin nun an einem interessanten Wendepunkt mit spannenden Fragen angekommen.
Wir schreiben das Jahr 1900 und der Südosten ist passagiertechnisch erschlossen, Köln habe ich mir für die Anbindung nach Urbach aufgehoben.
Der Verhältniswert liegt immerhin schon über 20%.
Ich vermute, dass viele der gebauten Strecken letztlich ein Schicksal als Nebenstrecke bevorsteht.
Die Verbindung von Mittenaar nach Geltendorf zum Beispiel wird in ferner Zukunft sicher von Mittenaar nach Westen über die zentrale Nord-Süd Hauptachse führen.
Das jetzt gebaute Netz wird dann eher für Direktverbindungen nahegelegener Städte sorgen.
Auch deshalb (neben Balancegründen) fahren da jetzt vorwiegend einzelne Linien von Stadt zu Stadt und daran wird sich eher wenig ändern.
Durch den Fahrgastanstieg ergaben sich einige Veränderungen.
Auf fast allen Linien habe ich inzwischen die Warteeinstellungen verändert hin zu Werten, mit denen ich in der Regel bei solchen Linien arbeite. Am Anfang waren die noch sehr aggressiv auf Profit ausgerichtet. Kann man an der Entwicklung der Marge recht gut ablesen, die ich seitd 1898 trotz immer höheren Fahrgastzahlen nicht weiter habe steigern können.
Auch die Anforderungen ans Gleisnetz steigen im gleichen Maße und zweigleisige Abschnitte werden nun eine immer größere Rolle spielen.
Sind jetzt auch viele Langblocksignale im Spiel, ohne die es sofort zu Deadlocks kommen würde.
Im Passagierverkehr ist als nächstes die Hauptachse von Geltendorf nach Urbach geplant.
Das ist im Moment aber schwer möglich. Schon mit den letzten angeschlossenen Städten wurde die Lage im Innenstadtverkehr von Geltendorf tatsächlich kritisch und trotz erheblicher Anstrengungen pfeifft die Stadt da jetzt auf dem letzten Loch. Ohne neue Verkehrsmittel ist da kaum noch Spielraum und auf eine Stadteisenbahn umzustellen habe ich da keine Lust. Außerdem riecht es in der Stadt inzwsichen ziemlich penetrant nach Gaul.
Eine Industriekette, die den Pferdemist beseitigt wäre vielleicht eine Idee für diese Zeit.
[Bild: sjzpqdk9.png]
Eigentlich hatte ich ja ohnehin geplant jetzt mit der Industrie weiterzumachen.
Meine Idee schrittweise im bestehenden Netz Industrie zu verbinden wird aber sehr schwierig umzusetzen sein.
Ein Kohlekraftwerk habe ich so noch sinnvoll anschließen können. Ich habe hier auch zum ersten Mal darauf geachtet die Strecke perfekt auf Linie zu trimmen, was wegen meiner erhöhten Geländeveränderungskosten extrem auf die Kasse schlägt. Hat sich aber gelohnt, denn der Gewinn der Linie kann sich für die eher geringe Entfernung sehen lassen.
Als ich mir danach die Verteilung der Industrien auf der Karte etwas genauer angesehen habe, sind mir zwei Dinge aufgefallen.
Viele Entfernungen sind ziemlich happig (teuer zu bauen, aber danach hohe Profite !
Und vor allem die Achse, die von Pfungstadt auf geradem Wege durch die Kartenmitte bis nach Bahlingen/Volkmarsen läuft, hat es mir dabei angetan. Hier liegen viele Betriebe in der Nähe und ich liebäugele da derzeit vor allem mit den Gasthäusern in Kronberg und Halberstadt und der Buchhandlung in Volkmarsen. Für die Gasthöfe bräuchte ich dabei allerdings auf jeden Fall den Hopfenhof ganz im Norden und wahrscheinlich Weinstöcke im äußersten Nordwesten. Im Grunde müsste ich sämtliche Frachtahauptverkehrswege legen, mindestens die West-Ost Linien und die Verbindung nach Norden in der Mitte der Karte, vorbei an dem See. Und da ich keine Lust habe hier alles zwei Mal zu bauen (viele Geländeanpassungen), kann ich nur spekulieren, was das Ganze kosten wird.
Hier zu sparen kommt dem wahrscheinlich ziemlich nahe bis 1905 zu warten und dann den Passagierverkehr auszubauen.
Ich habe in den letzten Tagen ohnehin recht viel gespielt und mache hier jetzt vielleicht eine kleine Pause, grüble noch ein wenig und lasse das erst einmal als Rätsel stehen.
Vielleicht gibt es noch andere gute Verbindungen, die ich übersehen habe.
In meinem aktuellen Spielstand habe ich 340.000 und man kann also schon ein wenig ausprobieren und bauen.
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#22
nAbend!

Nachdem ich deinen Post gesehen habe und ich endlich mal Zeit habe für Simutrans (und nur für das weil dieser Schrotttop für nichts anderes zu gebrauchen ist, was mich aber auch freut) dachte ich mir: challenge accepted! Und mit gefällt die Karte, auch wenn ich normalerweise leicht anders spiele. Mehr Städte, dafür kleiner und keine extremen (3000 ist schon viel zu gross), das terrain ist bei mir sehr hoch und sehr bergig, somit die Streckenwahl mehr im Zentrum als die rendite, was mich anfangs gefordert hat.
Mein erster Versuch, an den ich mich lange geklammert habe denn er gefiel mir so, war Altenau mit Grossenhain-Burkardroth-Havelberg-Salem verbinden, dabei hatte ich einen Bahnhof nahe Grossenhain und verband den rest mit Kutschen, aber ich hatte einfach zu weniger Passagiere und obwohl ich manchmal Gewinne von bis zu 3000 schrieb, hatte ich in den Folgemonaten gleich hohe Verluste und mein Gesamtvermögen sank sehr langsam auf Null. Auch der wiederholte Versuch es zu perfektionieren scheiterte, somit gab ich diese Möglichkeit auf.

Jetzt spiele ich so: Ich habe auf einer Achse zwischen Köln und Arolsen alle Städte mit Kutschen verbunden.
[Bild: Dokuspiel%201.4.PNG]

Zusammen habe ich da doch 3'500 Passagiere auf der Achse und habe einige Kutschen aber interessanterweise funktionierts prächtig (naja, wenn man bedenkt dass es nur Kutschen sind). Ich habe so durchschnittliche 2000-2500 Betriebsgewinn jeden Monat und das Finetuning voll im Griff, so pendelt es sich langsam ein. Habe Anfangs 1898 schon wieder genug Geld um an der vergösserung des Netzes zu denken. Aber das erst ab Montag wieder^^

Und nebenbei: Das spielen mit Payfortotaldistance 2 ist so viel spannender weil man plötzlich realisiert, dass Leute halt nicht in die falsche Richtung fahren wollen und man somit die Linien viel geschickter wählen muss um keine negativgewinne zu erzielen. Jedem äusserst zu empfehlen!

Berne, grösste Stadt im momentanen System (~1320)

[Bild: Berne%201898.PNG]


Xelo
"Fallen ist keine Schande, aber liegen bleiben."
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#23
Grüß dich, Xelo.
Das nenne ich mal eine tolle Überraschung, vielleicht hätte ich einen anderen Titel für das Spiel wählen sollen.
Über so einen Kutschenstart hatte ich auch nachgedacht, nämlich Salem statt nach Altenau nach Ronshausen zu verbinden.
Die Verbindung nach Altenau war mir da für die Einwohnerzahlen zu lang und daher gefiel mir da die Möglichkeit nicht nach dem Start weiter zu expandieren, da wäre ich vielleicht erst einmal in dieser Ecke festgehangen.
Da ist Berne betstimmt besser und gibt mehr Möglichkeiten, aber wie kann es sein, dass die Stadt bei dir 1320 Einwohner hat ?
Du hast auch andere Gebäude auf dem Bild.
Bei mir hat die jetzt 1230 Einwohner und so ein Wachstum würde ich bemerkenswert finden, die Städte fangen gerade ganz zaghaft an zu wachsen.
Ich kann mich jetzt doch kaum beherrschen weiterzuspielen, bin überrascht wie viel Spaß Simutrans wieder macht, ist ja nicht bei jedem Spiel mit Zügen so.
Ich habe mich auf jeden Fall schon entschieden, erst einmal mit meinem Ursprungsplan weiterzumachen und den Flaschenwein aus Borchen nach Kronberg zu liefern.
Das Angebot im dortigen Gasthaus wird erst einmal etwas dürftig sein, aber das Streckennetz für diese Verbindung steht schon und ich muss nur den entsprechenden Abschnitt zweigleisig ausbauen und den Borchener Bahnhof planen. Der war bisher ein Provosorium, um dort schon einmal den Raum zu sichern. Meine Frachthauptroute wird später genau auf dieser Höhe kreuzen, da wird es ordentlich voll.
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#24
Ehrlichgesagt kann ich mir auch keinen Reim bilden was das Städtewachstum anbelangt, auf jeden Fall habe ich April 1898 schon 1335 Leute in Berne mit einem durchschnittlichen monatlichen Wachstum von etwa 4-5. Ich dachte Einstellungen werden mit dem save Übertragen, aber villeicht hat es auch einen anderen Grund? Der einzige der mir bekannt ist, sind die zufriedenen Passagiere in den Stationen und da habe ich bei jeder in Berne mindestens 50 und z.T bis zu 90 im Monat, was mir viel zu sein scheint, denn bei den einten sind nicht einmal so viele generiert worden.

Ich denke (bitte korrigiert mich, vor allem die, die den Sourcecode kennen) wenn der Abtransport regelmässig und komplett von der Bühne rollt sind die Passagiere zufriedener? Also fast leere Stationen generieren mehr zufriedene Passagiere was schlussendlich zu mehr Wachstum führt? Aber wie gesagt, ich tappe im Dunkeln herum was dies anbelangt. Es ist durchaus denkbar das bei mir die Einstellungen falsch sind.

Speedbonus Frage: Ist er überaupt an? Und wenn ja, Mindestgeschwindigkeit ist die höchste Geschwindigkeit die der Zug bei jeder einzelnen Fahrt erreicht? Also wäre das theoretisch bei einem halb leeren Zug mehr bei der gleichen Strecke als wenn er voll ist, würde also auch mehr Speedbonus erhalten (auch wenn der Unterschied minim ist), oder ist es die im Depot angezeigte maximalgeschwindigkeit, womit eigentlich schon bei der Fahrzeugwahl feststeht ob ich Speedbonus erhalte oder nicht? Diese Frage stelle ich mir schon so oft, und ich wünschte mir es gäbe irgendeine Möglichkeit die Einnahmen eines Fahrzeuges fraktioniert zu sehen mit mehr Details, Reingewinn und Speedbonus (evt auch in Prozent), villeicht noch Gewinn pro Kachel in der jetztigen Formation usw. Ist nur ein vager Gedanke der mir durch den Kopf gegangen ist, aber so oft habe ich den Gewinn ausgerechnet und es kam etwas total anderes dabei heraus und ich frage mich immer wieder...
Und ja, ich kenne das Shift+G Fenster, ich weiss, dass ich dort die Anzahl Prozent einstellen kann und sehe was die Midnestgeschwindigkeit ist, aber an welchem Punkt ist diese definiert/variabel?

Xelo
"Fallen ist keine Schande, aber liegen bleiben."
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#25
Ziemlich komisch, deine zufriedenen Passagiere in Berne dürften hinkommen, die benachbarten Städte hast du schließlich angeschlossen und Köln im Gegensatz zu mir. Der Stadtverkehr macht noch viel aus, ich habe zum Beispiel am Rathhaus mehr Passagiere als am Busbahnhof und so insgesamt immer noch circa 50% mehr.
Das klingt tatsächlich so, als wären die Wachstumswerte nicht korrekt übertragen. Keine Ahnung wie das passiert sein könnte.
Speedbonus war im pak64.german immer deaktiviert, Paco hatte in seinem Set einen leichten Speedbonus eingetragen, den man aber praktisch ignorieren konnte.
Theoretisch könnte Frank in der neuen Beta etwas eingebaut haben, aber nach meinen Erfahrungen mit dem Spiel bisher, bin ich mir ziemlich sicher dass es nicht so ist.
Ich könnts mir auch nicht vorstellen. Wink
Den Borchener Bahnhof und die Weinroute habe ich jetzt fertig.
[Bild: vczwhbtc.png]
Den Anstieg zum Borchener Berg werde ich später wahrscheinlich überbrücken und die Frachtroute darunter hindurchführen.

Nachtrag :
Vielleicht bin ich auch blöd.
Transportierst du schon Post, Xelo ?
Die ist nämlich in dem Spiel klar als Mittel zur Wachstumssteigerung gedacht und hat den zweifachen Wert des Passagiertransportes (normal die Hälfte - das bedeutet Wachstum aus Post und Gütertransport ist wie immer - bei Städten über 10000 sogar höher, da zieht das Wachstum an ).
Wenn ich so drüber nachdenke, könnte das hinkommen und ich tippe mal, du transportierst schon Post.
Freue mich schon auf den überarbeiteten Post-Opel, mit der alten Kapazität war der schlechter als die Kutsche, die ich so nie ersetzt habe.
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#26
Xelofino,'index.php?page=Thread&postID=108785#post108785' schrieb:Ehrlichgesagt kann ich mir auch keinen Reim bilden was das Städtewachstum anbelangt, auf jeden Fall habe ich April 1898 schon 1335 Leute in Berne mit einem durchschnittlichen monatlichen Wachstum von etwa 4-5. Ich dachte Einstellungen werden mit dem save Übertragen, aber villeicht hat es auch einen anderen Grund? Der einzige der mir bekannt ist, sind die zufriedenen Passagiere in den Stationen und da habe ich bei jeder in Berne mindestens 50 und z.T bis zu 90 im Monat, was mir viel zu sein scheint, denn bei den einten sind nicht einmal so viele generiert worden.

Ich denke (bitte korrigiert mich, vor allem die, die den Sourcecode kennen) wenn der Abtransport regelmässig und komplett von der Bühne rollt sind die Passagiere zufriedener? Also fast leere Stationen generieren mehr zufriedene Passagiere was schlussendlich zu mehr Wachstum führt? Aber wie gesagt, ich tappe im Dunkeln herum was dies anbelangt. Es ist durchaus denkbar das bei mir die Einstellungen falsch sind.
...

Ganz kurz, hast Du auch locality_factor in der simuconf.tab vom Set berichtigt?

Ansonsten ist es so, das es tatsächlich mehr zufriedene gibt, wenn die Stationen öfters angefahren werden. Weil sie schlicht kürzere Zeit warten und nicht heim gehen.

Was den Unterschied zwischen zufrieden und Generierung angeht, ist vermutlich so das zufrieden erst beim Ausstieg an der Zielstation angerechnet wird. Wenn nun der Monatswechsel vor Ankunft kommt, könnte es sein das die dann erst im Folgemonat angerechnet werden, statt im Generierungsmonat.

Andere Möglichkeit, es werden die angekommenen angerechnet.

Muss man wohl den Hilfetext mal prüfen und ggf anpassen, damit es klarer beschrieben wird.
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#27
Wir schreiben das Jahr 1903, die Erde ist immer noch eine zweidimensionale Fläche, aber die Einwohner von Simutransien bekommen davon nichts mit, weil sie rund um die Uhr in Gasthäusern sitzen und sich besaufen.
Nach der ersten Weinroute wagte ich mit der zweiten einen Vostoß von Kronberg nach Norden hin zum Rheder See und baute so den ersten Abschnitt meiner zentralen Frachtachse.
Das Halberstedter Gasthaus wurde so ebenfalls mit Wein aus Flaschen versorgt und die vorhandene Route zweigleisig ausgebaut.
Das Versorgen der Kronberger mit Alkohol konnte unterdessen nicht verhindern, dass sich dort eine Bürgerinitiative gebildet hat, die gegen die Bauweise in ihrer Stadt protestiert.
[Bild: dwe2kat3.png]
Vielleicht werde ich hier bald die für das pak64.german neue Funktion der unterirdischen Stromleitungen nutzen. Habe ich nämlich noch nie ausprobiert.
Als nächstes sollte Bier nach Kronberg fließen. Am Rheder See fanden sich zwei Brauereien, die Bier nach Kronberg und Halberstedt liefern wollten. Beide konnten ausschließlich mit dem gleichen Bauernhof beliefert werden, was beim Hopfen ohnehin meistens so ist.
Also richtete ich die Hopfenlinie zur einen Brauerei, die Getreidelinie zur zweiten Brauerei ein, ließ Züge zwischen den beiden Brauereien pendeln und hoffte darauf, dass sich so Balance auf dieser gewollten Querverbindung einstellen möge.
Ich wurde hierbei nicht enttäuscht, der Abtransport von Hopfen- und Bauernhof ist auf diese Art wesentlich einfacher.
Die Hoffnung, dass die Zuggröße so zum Hopfentransport passt, wurde zwar nicht erfüllt, ein Zug ist immer noch zu viel, aber die Entfernung scheint nicht so groß zu sein, dass sich hier Versorgungsengpässe wegen zwischenzeitlicher Überfüllungen ergeben.
Das zweite kleine Problem sind die Bierwagons, die irgendwie nicht so richtig zu den Loks dieser Zeit passen, da mir die Haltelänge 9, die sich mit der G3 ergibt, eigentlich etwas zu lang ist.
Für den Transport nach Halberstedt habe ich so die Badische VIIa genutzt, die für andere Frachtarten kaum mehr zu benutzen ist, das ist eher die Billiglok für brutal schwere Starts, die es seit der Einführung der Nahverkehrsziele kaum noch gibt.
[Bild: twgauvsz.png]
Ein Auschnitt meiner Hauptachse mit dem Bauernhof. Weiß jemand, in welchem Radius man die Bauernhöfe möglichst freihalten sollte, damit deren Produltion nicht beeinträchtigt wird ?
Werde den östlichen Gleisabschnitt wohl noch verlegen.
Jetzt fehlte den Kronbergern noch Fasswein. um ihren Frust über die zugebaute Stadt wegtrinken zu können. Den gab es nur ganz oben links.
So grub ich mich weiter nach Westen, was ich bald für die Bücherkette nach Volkmarsen nutzen werde und richtete für einen Abschnitt des Tranportes eine Schifflinie ein.
Die "Prduktion" der Gasthäuser scheint mir sehr groß zu sein. Ich kann mich an frühere Spiel erinnern, in denen ich da Probleme haben konnte, die Waren schnell genug zu verbrauchen, hier trinken die im Rekordtempo alles weg und die Produktion von Bauernhöfen und Weinstöcken ist der einzige Faktor, der bisher eine Rolle spielt. Diese steigt natürlich noch und wir werden sehen, ob das so bleibt.
So sieht es jetzt aus.
[Bild: 8y2vqmz9.png]
Wir nähern uns dem Jahr 1905 und ich bin mir noch nicht sicher, ob ich doch bis 1910 warten soll, um Urbach direkt mit Strassenbahn auszustatten. Weiß aber gar nicht, ob ich die brauche, wenn ich den Zug durch die Stadt nach Osten leite.Werde ich mir noch einmal angucken.
Auf jeden Fall möchte ich das Frachtnetz fertig haben, bevor die 90er Schienen veralten, aber da ist noch etwas Zeit.
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#28
Tjaja, diese Sauferei ist gar nicht gut für die Gesundheit. Wenn schon kleine Dorfgasthöfe ganze Güterzüge leersaufen dann sterben dir die Simutranser in den nächsten Jahren größtenteils an Leberzirrhose weg. Dann bleiben nur noch die wenigen Abstinenzler. Das macht dann auch den Nahverkehr wesentlich enspannter. Elektrische Straßenbahnen wirst du dann nicht mehr brauchen. Big Grin
System:
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Windows 7 Pro SP1 64bit
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#29
Was für eine Fährverbindung hast du da eingerichtet bei Erbendorf? Transportierst du da Güter oder Personen? Zeig mal einen Screenshot!
System:
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Windows 7 Pro SP1 64bit
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#30
Zitat:....
Die "Prduktion" der Gasthäuser scheint mir sehr groß zu sein. Ich kann mich an frühere Spiel erinnern, in denen ich da Probleme haben konnte, die Waren schnell genug zu verbrauchen, hier trinken die im Rekordtempo alles weg und die Produktion von Bauernhöfen und Weinstöcken ist der einzige Faktor, der bisher eine Rolle spielt. Diese steigt natürlich noch und wir werden sehen, ob das so bleibt.
....

nun ja, das dürfte an den Boost-Werten für Industrien liegen

Passagiere, Post und Strom erhöhen die Produktion.

Passagiere, es kommen halt mehr Gäste.
Strom, na ja bei Licht bleiben sie länger sitzen und trinken mehr Tongue .
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