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[EVENT] Mehrfachspiel 2016, Spielstände
#11
Mein Spiel:

Grafikset: Pak128
Akt. Spieljahr: Aug. 1967
Kontostand: -2.063.131,32 ;(
Vermögen: -264.374,03 :whistling:

Derzeit erziele ich mit den Kohle-, Holz-, und Möbeltransporten etwa 25.000 Dukaten, wenn es optimal läuft. Damit hoffe ich, in 12 Monaten im Plus zu sein. Der Passagier-Transport läuft mit Bussen, die recht gut ausgelastet sind und mit Plus fahren. Maut dabei mal unberücksichtigt. Der Wald Pottenstein, wie auch der Ort Weißenthurm sind noch nicht erschlossen, da noch kein Geld für Infrastruktur zur Verfügung steht.

Probleme bereitet das Kohlekraftwerk, da es nicht durchgehend Strom produziert und dementsprechend auch keine Kohle anfordert. Auslastung: 50%! Ich habe als Stromverbraucher die beiden Kohlezechen angeschlossen, sowie das Sägewerk und die Möbelfabrik. Das SB-Warenhaus Umkirch hat - wie auch die Nutzwälder - kein Stromsymbol, sind in diesem Grafikset128 dann wohl auch keine Stromverbraucher und darum nicht am Netz angeschlossen. In anderen Grafiksets sind Nutzwälder allerdings Stromverbraucher und auch entsprechend gekennzeichnet.

Ich spiele Simutrans sonst immer ohne Bankrott-Einstellung und baue was das Zeug hält, somit stellt dieses Spiel eine besondere Herausforderung für mich dar. Wink

Als Ausgleich habe ich das Spiel aber noch mit dem Pak128.german am Laufen, mit dem wesentlich besser und schneller "Kohle" gemacht werden kann.


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.sve   Quadrat_p128_1963_1967.sve (Größe: 84,31 KB / Downloads: 395)
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#12
Bankrott lässt sich in der Spielerliste abschalten. Für pak128 halte ich das für legitim, wenn es gemacht wird.

Wie gesagt, pak128 ist nicht für so was kleines ausgelegt wie es scheint.
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#13
Grafikset: PAK128.german V0.9
Spieljahr: Jan. 1970
Gewinn: ca. 4 Mio/Jahr
Beförderungen: über 400.000/ Jahr
Marge: Ca. 40%
Einwohner: 11.000

Kohle ist voll erschlossen und versorgt das Kraftwerk dauerhaft.
Die Möbelkette ist voll angebunden. Da das Sägewerk eh nicht mehr macht, haben die Wälder keinen Strom.
Beim Passagierverkehr sind alle Städte angeschlossen.
Hauptumsteigehauptbahnhof ist Falkensee.
Der ÖPNV ist in allen Städten mit Post und Passagieren voll ausgebaut.
Die Schnellzüge haben zum Teil Überholspuren um nicht immer hinter den Güterzügen herzuzuckeln.
Auch sind zwei reine Postzüge im Einsatz um das Postaufkommen zu bewältigen.

Da ich auf Schnellauf verzichte, dauert es natürlich etwas mit dem vorankommen.
Allerdings gibt es nicht mehr sehr viel zu tun, außer die Städte wachsen zu lassen und die Kapazitäten aufzustocken.


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#14
Grafik: pak64
Spieljahr: 1965
Beförderungen: 180k
Gewinn EBITDA: gut 1,8M
Cashflow: knapp 1,5M
Marge: ca. 30% übers Jahr, im letzen Monat noch ca. 20%
Einwohner: 8631

Zwei Spielstände, der eine vom Mai im Grundausbau, der zweite ends Jahr mit ersten Erweiterungen im Bahnnetz, eine teilweise Verlagerung des Personen- und Postverkehrs auf die Schiene ist in Planung. Geld für Ausbauten (Doppelspur) ist bereits reichlich vorhanden.

Zusätzliche Industrien sind noch nicht entstanden.

Ist das Wachstum der Stadtbevölkerung im pak64 grösser als in anderen Sets?

Gruss Gotthardlok


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#15
Gotthardlok,'index.php?page=Thread&postID=111996#post111996' schrieb:Grafik: pak64
....
Ist das Wachstum der Stadtbevölkerung im pak64 grösser als in anderen Sets?
....

durchaus möglich

Allerdings ist im pak64 bits_per_month auf 18 glaube gesetzt. Und die Karte wurde mit bits_per_month 20 erstellt.

Hin zu kommt das pak64 passenger_factor=16 hat und pak64.german da 20 eingestellt hat.

Weiterhin ist das Startkapital gut doppelt so hoch als normalerweise im pak64 im Jahr 1963.


Man müsste jetzt alle Sets gegeneinander abgleichen, welche Einstellungen sich unterscheiden und was über die Karte geerbt wurde an Einstellungen.
Aber darum geht es bei der Sache ja auch. Macht es überhaupt noch Sinn, Karten setübergreifend zu benutzen.

Und auf Grund der Höhen, wäre als Grundlage wohl eh nur ein Set mit einer Höhe möglich. Mit hin pak64.german oder pak128.german.
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#16
und mal was vom pak64.german

FrankP_p64g_1963-1965.sve
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#17
Grafik: pak64.german
Spieljahr: 1965
Beförderungen: 208k
Gewinn EBITDA: knapp 700k
Cashflow: -157k (Cash drain)
Marge: 20% - 10%
Kontostand: -1,16M
Kapital: 1,1M (wertvolle Fahrzeugflotte, 2,27M)
Einwohner: 8458

Derselbe Grundausbau wie im pak64-Spiel, der Aufbau erfolgte zeitlich leicht versetzt. Mit dem Ausbau wie im pak64 bin ich Konkurs gegangen (50k Überschuldung), Ursache war die Elektrifizierung für die erste PV-Komposition. Den Konkurs habe ich ignoriert, denn vor allem wollte ich das Wachstum der Einwohner testen - der Wert aus dem pak64 scheint nicht aussergewöhnlich zu sein und deutet nicht auf unterschiedliche Steuerungen hin, auch wenn pak64.german bei Beachtung der Finanzen weniger Wachstum hergibt.

Beim pak64-Spiel habe ich die Finanzlimite eingehalten, als wäre nur das pak64-Startkapital zur Verfügung gestanden.

Für den weiteren Bahnausbau dürften sich die Wege aber trennen; die Industriebetriebe in den Sets unterscheiden sich in den Produktionsfatoren, teilweise sogar deutlich (z.B. Möbelhaus).


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.sve   Gotthardlok_p64ger_1963-121965.sve (Größe: 432,18 KB / Downloads: 347)
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#18
Na ja, ich weis nicht wie sich Landattraktionen auf das Wachstum auswirken.

Die Karte hat ja eigentlich 20 Stück davon. Aber im pak64 gibt es mangels Ersetzung keine einzige davon.

Ein Indiz dafür wären die ohne Route Passagiere. Denn das Wachstum ist glaube davon abhängig, wie viele Passagiere befördert werden. Also wenn alles befördert werden kann was möchte hat man maximales Wachstum.

Auf Grund der Landattraktionen dürfte diese Vollerschließung der Karte dann schwieriger werden, als wenn alle 20 Attraktionen fehlen. Dann wäre auch die Aussage das Landattraktionen eher unwichtige Spielobjekte sind einfach falsch.
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#19
So.
Dann gibt es von mir auch mal einen Spielbericht.

Grafik: pak128
Spieljahr: 1970
Beförderungen: rd. 15.000/Monat
Gewinn: 22 - 28.000/Monat
Marge: 20 - 25%
Kontostand: ca.250.000
Einwohner: 9400
Wachstum der Städte: 30-40 Einwohner/Monat

Bis auf Weißenthurm sind alle Städte an den ÖPV angeschlossen und selbst einige Busse fahren Profit ein.
Ankum und Falkensee sind nur per Bahn verbunden. Auf der fast durchgängig 2-gleisigen Strecke werden sowohl der Personen- als auch der Güterverkehr abgewickelt.
Das Kohlekraftwerk wird nur von der Zeche in Falkenberg mit 1 Zug beliefert. (was im Moment ausreichend ist, auch wenn nicht durchgängig "Strom" erzeugt wird)
Bis Ende 1969 wurde das Holz vom Nutzwald-Pottenstein per LKW nach Ankum transportiert, um von dort per Bahn zum Sägewerk weiterbefördert zu werden.
1970 verlagerte ich diesen Bahnhof weiter an den Wald heran.
Holz vom Nutzwald-Hammersbach kommt per LKW. Hier machte es sich bezahlt, eine Abkürzung zw. Waaskirchen und dem Sägewerk zu bauen.
Bretter werden per LKW zur Möbelfabrik gefahren, ebenso die Möbel zum Möbelhaus.
Erst spät (Ende 69) baute ich als Öffentl.Hand Überlandleitungen zum Sägewerk und der Möbelfabrik. (Als Spieler schreckten mich die hohen Investitionen ab - ich spiele zwar mit Option "ohne Bankrott", schaffte es aber bisher immer im Plus zu bleiben.
Durch den Anschluss (fast) aller Städte an den ÖPV konnte ich eine stattlich Anzahl von Passagieren erzeugen.
Anfangs fuhr ich mit kombinierten Güter-Passagier-Post-Zügen, konnte aber die steigende Zahl der Passagiere aber nicht abfangen. So gegen 1966/7 kam dann ein reiner Passagier-Post-Zug zum Einsatz.
Jedoch stellte ich dann fest, dass nicht ständig alle Passagiere befördert wurden, da die Zahl der Passagiere den Platz an den Bahnhöfen bei weitem übertraf. Was bei Gütern Sinn macht - nur soviel Güter zum Bahnhof zu lassen, wie Kapazität {auch für den Weitertransport zum Ziel} - wurde bei den Passagieren zum Flaschenhals. Nur durch den voluminösen Einsatz von Bahnhofsgebäuden konnte der Transport der Passagiere sichergestellt werden. Das Fehlen von geeigneten Waggons machte das Erzielen von sehr guten Gewinnen des Personenzuges schwierig. (Hatte ich viele Passagiere und geringe Kapazität beim Zug, stiegen die Zahlen an den Bahnhöfen an; der Zug war aber immer ausgelastet - hatte ich höhere Kapazitäten beim Zug -zusätzlicher Waggon- bekam ich zwar die Passagierzahlen an den Bahnhöfen in den Griff, machte aber dementsprechend weniger Gewinn, weil der Zug nicht mehr voll ausgelastet war.)

Das Spiel läuft bei mir "mehr-oder-weniger" im Hintergrund und ich schaue nicht ständig auf das Geschehen. Oftmals kann ich dann nur spät in das Geschehen eingreifen, und erziele dementsprechend keine optimalen Ergebnisse (was mich aber nicht weiter stört, solange alles läuft).

Als weiteres Spielziel gilt der Anschluss von Weißenthurm (und der umliegenden Sehenswürdigkeiten) ans ÖPV (sehr wahrscheinlich per Schiene).
Im Weiteren bin ich gespannt, welche (und wo&wann) neuen Industrien entstehen.

Probleme hatte ich am Anfang mit den doppelten (oder sind es hier die halben?!?!) Höhen. Ich war/bin es im pak128 gewohnt, Strecken mit einem "Einzigen" Start-Ziel-Klick zu bauen (Brücken, Abkürzungen usw. baue ich meist erst im späteren Spielverlauf). Es irritierte mich, dass Schienen nicht "einfach" so eine Hang hinuter/hinauf gebaut werden konnten sondern immer erst über den Umweg "Land anheben bzw. absenken" fahr-bzw. baubar wurden. (Das ist aber nur meiner bisherigen anderen Spielweise zuzuschreiben)

Stören tut mich an der 128-er Karte, dass über alle Höhen Kakteen generiert wurden. Hier wäre es vlt. besser gewesen ganz auf Bäume zu verzichten.

Parallal wollte ich noch pak128.german-v0.9 spielen, konnte aber mit dem Spiel nicht wirklich warm werden.
Aufgefallen ist mir hier jedoch, dass die monatl. Instandhaltungskosten extrem schwankten: Hatte ich "normalerweise" etwa 200.000 Kosten, so waren es bei Fortsetzung des gespeicherten Spiels dann plötzlich nur noch 70.000 !!! Bei Gelegenheit werde ich das nochmal antesten.
Warum ich das pak128.german-Spiel nicht weiterspielte: Obwohl gegenüber dem pak128-Spiel fast identische Strecken und Fahrzeuge einsetzte, konnte ich bei Weitem nicht die Menge an Passagieren erzeugen, die ich im pak128-Spiel hatte.

Insgesamt finde ich die Aktion als sehr gelungen.
Kann man hier einmal die Spielweise anderer SpielerINNEN auf einer identischen Karte sehen und "Ideen" austauschen, ohne von "böhmischen Dörfern" zu reden.
Klasse! Weiter so.


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Fatal ist, wenn sich das Licht am Ende des Tunnels als entgegenkommender ICE erweist.
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#20
papa69,'index.php?page=Thread&postID=112032#post112032' schrieb:...
Stören tut mich an der 128-er Karte, dass über alle Höhen Kakteen generiert wurden. Hier wäre es vlt. besser gewesen ganz auf Bäume zu verzichten.
....

Das liegt daran das im pak64.german die Klimazonen Mittelmeer/Tropen der Gemäßigten gleich gesetzt sind.

Bei Kartengenerierung wurden diese beiden Zonen auf 0 gesetzt. Weshalb eigentlich die Zonen gar nicht auf der Karte sein dürften.

Und sehr Wahrscheinlich werden Bäume auch nicht ersetzt. Zumindest teilt da Simutrans nichts mit.

Wenn man nochmal so was macht, ist es ratsam die Karten stärker zu prüfen und für jedes Set abzuspeichern.

Letztlich bleibt halt die Frage, welches Interesse die Setbetreuer überhaupt haben so was zu erleichtern.

Beim pak128 zum Beispiel hat man gerade vieles umbenannt, was für den Translator Gift ist. Zumindest einen Haufen unnötiger Arbeit verursacht. Hab keinen blassen Schimmer warum man zBsp. die ganzen Gleise umbenennen musste und damit die ganzen Übersetzungen ins Leere laufen lässt. Daher wundert es mich nicht, das pak128 so schlecht übersetzt ist, wenn ständig umbenannt wird und die Übersetzungen neu gemacht werden müssen. Aber das ist halt die Mentalität ständig alles anders machen weil es wohl irgendwie in ist, egal was andere dann für Arbeit/Probleme haben damit.
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