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doppelte Höhenstufe für PAK128.German ?
#21
Hab heute mal DH ab 1900 gespielt. Mit beta 10.3.

Spielstände: die letzte Zahl ist immer das Jahr.
http://makie.de/v9_b_m_1900.sve
http://makie.de/v9_b_m_1901.sve
http://makie.de/v9_b_m_1903.sve
http://makie.de/v9_b_m_1906.sve

Die Fischzucht in Kufstein am Gipfel von einem Berg ist nicht meine Idee, das hat Simutrans so hin gestellt. Big Grin

Warum fahre ich Öl und Kühlwaren mit der Straßenbahn? Gugst du ins Eisenbahn Depot da ist Ebbe. Rolleyes

Die Lebensmittelfabrik 1892 wollte nicht laufen so ohne Geflügel. Prüfung ausgeschaltet und aus eigener Tasche einen Geflügelhof und Tierfutterproduzent daneben gestellt. Kein Transport das mit den Silowägen ist auch noch dünn. Kostet 1Mio, erst 1905 war ich wieder im plus.


Wege, Schienen, Brücken, und Tunnel für doppelte Höhe sind mir nicht abgegangen. Die doppelten Höhen sind auch nicht so häufig, trotz steiler Berge.

Verklicker beim anheben und absenken von Land kommen vor. Da entstehen komische Gebilde. Ist ab nicht so häufig das es nervt.
Normal klickt man einmal auf das gewünschte Niveau und ebnet dann mit gedrückter Maus alles ein.

Geld-Druckmaschine läuft. Geld ist inzwischen genug da. Morgen bau ich die Alpen-Transversale und hole Kohle aus Venedig. Ja ja, das einzige Kohlebergwerk steht in Venedig und in Landshut steht das Kraftwerk dazu. Zum Glück hab ich jetzt neu die P8, die wird das schaffen.

Insgesamt:

Es spielt sich gut.
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#22
So Bahnstrecke zweigleisig von Innsbruck über den Brenner nach Mailand ist gebaut.

Hat 6 Mio gekostet.

Spielstände: die letzte Zahl ist immer das Jahr.

http://makie.de/v9_b_m_1908.sve

http://makie.de/v9_b_m_1910.sve
http://makie.de/v9_b_m_1911.sve

Die doppelten Höhenstufen haben sich bewährt.
Ich werde bei den DH bleiben. Macht Spaß die Karte.

Das bedeutet auch, mein altes Projekt Deutschlandkarte ist tot und der derzeitige Zustand damit final.

Ich werde bei Gelegenheit eine neue Deutschlandkarte mir DH beginnen. Basis werden wie hier die Nasa Höhendaten sein, was leider auch bedeutet, daß ich alle Flüsse per Hand zeichnen muß und das kann dauern.


Erstmal spiele ich hier weiter.

Shy
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#23
Wieder weiter gespielt. Jetzt schreiben wir das Jahr 1916.

http://makie.de/v9_b_m_1916_JIT2.sve

Just_in_Time=2 ist eine feine Sachen, ja wenn das Wareneingangslager groß genug ist. Dann schwingen auch lange langsame Transportwege ein.

Leider sind in PAK128.German die Eingangslager durch die Bank zu klein. Dann kommt es wie bei der Brauerei Südd. 1897 zu heftigen Streiks. Die Brauerei hat ein Eingangslager für Hopfen von 5t das sind 17% der Monatsproduktion. Wenn man mit JiT=2 einen kleinen Zug Hopfen anliefert, das sind 24t fällt die Produktion für mehrere Monat aus. Kommt man mit einem normalen Zug mit 100t, ist die Fabrik für Jahre tot.

Die Lösung auf dieser Karte: Ich hab eine 10x so große Brauerei daneben gestellt. Damit ist das Eingangslager 50t groß. Jetzt funktionieren Züge mit 24t mehr schlecht als recht, aber es läuft mit JiT=2.

JiT=2 ist für lange Stecken die Lösung, aber nur wenn der Mechanismus arbeiten kann. Dazu muß das Eingangslager mindesten 2-3 mal größer als eine normale Fuhre sein und lange genug vorhalten, damit das Lager nicht nur ständig von 0% auf 100% und zurück wechselt. Je größer das Eingangslager um so feinfühliger steuert Just_in_Time=2 die Transportkette.
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#24
Kann man einen Zug eigentlich an einem aus zwei Bahnhöfen zusammengesetzten Bahnsteig beladen? Wenn z.B. 7 Teile des Bahnsteiges mit Gerste beliefert werden und nur ein Teil mit Hopfen, kommt dabei ein rentabler Zug heraus. Aber natürlich hat ein Wagen schon mehr als 5 t Kapazität, d.h. auch mit so einer Konstruktion wäre das Eingangslager zu klein.
Zur Not müsste der Zug wahrscheinlich zweimal halten.
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#25
(18-09-2017, Monday-11:52:17 )makie schrieb: ....
Leider sind in PAK128.German die Eingangslager durch die Bank zu klein. Dann kommt es wie bei der Brauerei Südd. 1897 zu heftigen Streiks. Die Brauerei hat ein Eingangslager für Hopfen von 5t das sind 17% der Monatsproduktion. Wenn man mit JiT=2 einen kleinen Zug Hopfen anliefert, das sind 24t fällt die Produktion für mehrere Monat aus. Kommt man mit einem normalen Zug mit 100t, ist die Fabrik für Jahre tot.
....

Die 5t halte ich dann doch für einen Tippfehler, auch wenn der Verbrauch mit 3% sehr niedrig ist. Zumal Gerste 250t Lager hat bei 100% Verbrauch. Denn das müssten dann bezogen auf die Verbrauchsprozente wenigstens 7,5t sein.

Und bei einer Bauzeit bis 1973 ist diese Lagergröße wirklich etwas sehr klein, bezogen auf die Fahrzeugkapazitäten.

Und die Brauerei ab 1965 hat auch nur 5t Hopfen und mit 207t sogar weniger Gerste. Allerdings ist die Produktion ein ganzes Stück höher.
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#26
Zitat:Kann man einen Zug eigentlich an einem aus zwei Bahnhöfen zusammengesetzten Bahnsteig beladen? Wenn z.B. 7 Teile des Bahnsteiges mit Gerste beliefert werden und nur ein Teil mit Hopfen, kommt dabei ein rentabler Zug heraus. Aber natürlich hat ein Wagen schon mehr als 5 t Kapazität, d.h. auch mit so einer Konstruktion wäre das Eingangslager zu klein.

Zur Not müsste der Zug wahrscheinlich zweimal halten.
Die Idee scheint nicht zu funktionieren. Obwohl zu lange Züge an einem Bahnhof teilweise entladen werden, werden sie anscheinend nicht teilweise beladen, sondern gar nicht. Weil Gerste und Hopfen mit dem gleichen Wagentyp befördert werden, sehe ich momentan keine Möglichkeit das Verhältnis der transportierten Mengen zuverlässig zu steuern
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#27
Kannst Dir ja mal die Lagergrößen in der V 0.8 ansehen.
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#28
(18-09-2017, Monday-15:45:47 )Altix schrieb: Die Idee scheint nicht zu funktionieren. Obwohl zu lange Züge an einem Bahnhof teilweise entladen werden, werden sie anscheinend nicht teilweise beladen, sondern gar nicht. Weil Gerste und Hopfen mit dem gleichen Wagentyp befördert werden, sehe ich momentan keine Möglichkeit das Verhältnis der transportierten Mengen zuverlässig zu steuern

Ein Zug kann wohl nur an einem Bahnhof halten und dann wird eingeladen was in diesem Bahnhof da ist. Ob der Zug grafisch noch in einem anderen Bahnhof steht wird das Programm nicht bemerken.

(18-09-2017, Monday-15:47:13 )The Transporter schrieb: Kannst Dir ja mal die Lagergrößen in der V 0.8 ansehen.

Da haben die Brauereien einen enormen Verbrauch an Hopfen. Für eine Palette Bier sind in v0.8 bei Südd Brauerei 1897 2,5t Hopfen notwendig. Wenn man den Eingangsfaktor von 250% rechnet, ist auch hier das Eingangslager recht klein mit 46% vom Monatsbedarf.

Die Klosterbrauerei etwas über 100% vom Monatsbedarf.

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Auf meiner Karte sind die Mandeln von Mailand bis Straubing zur Marzipan Fabrik mit 60 km/h ohne Stau oder Haltestellen, kein Umladen, 3 Monate unterwegs. Zurück auch wieder 3 Monate. Macht 100.000 Gewinn pro Reise und Zug.
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#29
(18-09-2017, Monday-15:45:47 )Altix schrieb:
Zitat:Kann man einen Zug eigentlich an einem aus zwei Bahnhöfen zusammengesetzten Bahnsteig beladen? Wenn z.B. 7 Teile des Bahnsteiges mit Gerste beliefert werden und nur ein Teil mit Hopfen, kommt dabei ein rentabler Zug heraus. Aber natürlich hat ein Wagen schon mehr als 5 t Kapazität, d.h. auch mit so einer Konstruktion wäre das Eingangslager zu klein.

Zur Not müsste der Zug wahrscheinlich zweimal halten.
Die Idee scheint nicht zu funktionieren. Obwohl zu lange Züge an einem Bahnhof teilweise entladen werden, werden sie anscheinend nicht teilweise beladen, sondern gar nicht. Weil Gerste und Hopfen mit dem gleichen Wagentyp befördert werden, sehe ich momentan keine Möglichkeit das Verhältnis der transportierten Mengen zuverlässig zu steuern

Umgekehrt wird ein Schuh draus.

Zuerst wird ein Bahnsteig angefahren wo nicht der ganze Zug rein passt. Dort muss man aber sehr genau auf die eingestellte Mindestladung achten. Ist die höher als der Zugteil der beladen werden kann fährt der Zug nie los, es sei denn die Wartezeit wird noch mit eingestellt.

Der 2. Bahnhof ist dann so lang das der ganze Zug rein passt. Dort wird dann die 2. Ware zugeladen. Ggf. kann hier dann auch 100% Mindestladung eingestellt werden.

Das Verhältnis muss man dann per Wagenkapazität und Bahnsteiglänge ausbalancieren.

Das Ganze funktioniert aber nur dann, wenn die beiden Lieferanten räumlich beieinander liegen in Bezug zum Empfänger. Also Lieferant 2 zwischen Lieferant 1 und Empfänger.
So was ist meist eher auf kleinen Karten gegeben. Auf großen Karten dürften dann zu viele Umwege anfallen, um rentable Züge hin zu bekommen. Und der Lieferant mit der größeren Liefermenge muss der entferntere sein, weil sonst zu viel Leerfahrt anfallen wird.
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#30
Das hier scheint mir dann doch ein richtiger Bug in Just_in_Time=2 zu sein.

http://makie.de/v9_b_m_1916_JIT2.sve

Einfach laufen lassen.

Die Mühle 1898 im Bild läuft. Das Eingangslager wird einige male überfüllt.

Am 4 Sept 12. Sept ist sie dann beleidigt und stellt die Bestellungen von Weizen dauerhaft ein.

Man kann die Restladung vom wartenden Zug noch los schicken. Die Mühle verarbeitet das dann noch. Anschließend sieht es für die nächsten Jahre so aus.

[Bild: Screenshot_Muehle.jpeg]

Ich hatte so was schon öfter aber diesmal ist es klar und reproduzierbar.


Big Grin Angry
Save und wieder laden und es kommt wieder Schwung in die Mühle.

Nachtrag: Speicher und Laden hilft für eine Runde bzw. ein paar Monate bis es wieder klemmt.
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