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Hilfsprogramme
#11
Dass da der Aufwand hoch, ist klar. Excel ist als Tabelllenkalkulation m.W. schon recht mächtig, fraglich ob es dafür besseren Ersatz gibt.

Bei ausgeschaltetem crossconnect_factories werden die Fabriken nur mit den nötigen Verbrauchern/ Zulieferern (mehr oder weniger, abhängig davon, was in der .dat definiert) verbunden. Spätere vertragliche Verbindungen zu weiteren Fabriken werden normalerweise nicht hergestellt. Also gibt´s dann auch keine kürzeren Verbindungen.

Da ich am Anfang aber auch mit eingeschaltetem crossconnect gespielt habe: Später auftauchende Fabriken habe ich für bereits auf der Karte existente nicht berücksichtigt. Bei ausgebautem Transportnetz findet ST allerdings öfter mal selbst Wege, um die Waren von A nach B zu transportieren. Das kann/ muss man dann wieder optimieren. Aber das sehe ich im Zweifelsfall auch an den (Über-)Ladebalken der Stationen, dass die Waren plötzlich einen anderen Weg nehmen.
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#12
(26-08-2018, Sunday-13:00:46 )Pumuckl999 schrieb: ....
Bei ausgeschaltetem crossconnect_factories werden die Fabriken nur mit den nötigen Verbrauchern/ Zulieferern (mehr oder weniger, abhängig davon, was in der .dat definiert) verbunden. Spätere vertragliche Verbindungen zu weiteren Fabriken werden normalerweise nicht hergestellt. Also gibt´s dann auch keine kürzeren Verbindungen.
....

Da irrst Du Dich. Wenn neue Industrien entstehen werden auch schon vorhandene eingebunden als Lieferanten wenn deren Produnktionsrate noch Kapazitäten frei haben.
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#13
Ich baue da, genau wie Wurzelgnom, nichts um. Entweder werden damit andere Ziele angefahren, oder der Lieferant ignoriert. Wie schon geschrieben, es muß nicht alles transportiert werden.

Mein Grundsatz ist: Alles über Direktverbindungen (keine Warenlager), dafür die bestehenden Verbindungen soweit optimieren, wie es nur irgend geht.
Leitsatz zum optimieren: Gut ist, wenn die letzte Wareneinheit im Eingangslager verbraucht wird, wenn die neue Lieferung eintrifft.

Damit kann man solche Verbindungen laufen lassen, ohne das es zu Warenstaus kommt, und hat dann Zeit sich um die nächste Warenkette zu kümmern. Gerade bei langen, komplizierten Warenketten ist das eine knackige Aufgabe Smile
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#14
Es gibt auch 3 Einstellungen die helfen ausufernde Warenmenge in den Stationen und auf der Karte allgemein zu vermeiden.

- getrennte Kapazitäten für Stationen
- keine Überfüllungen für Stationen
- kein Routing über überfüllte Stationen ( zwingend um sinnloses rum fahren voller Fahrzeuge zu vermeiden )

Das setzt allerdings sinnvolle Kapazitäten der Stationen voraus.

Für Warenketten bedeutet das, das Industrien nur so viel an Stationen abgeben wie diese fassen können. Danach füllen sie ihr Ausgangslager und stellen die Produktion ein wenn dieses voll ist. Da dann kein Eingangsbedarf mehr besteht, werden zwangsläufig auch die Lieferanten ihre Warenabgabe einstellen, sobald die Eingangslager voll sind.

Es vermeidet auch das Zwischenstationen total überfüllt werden.

Wer das mal testen möchte, im pak64.german sind die Einstellungen so gesetzt.
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#15
Diese Spielweise kommt mir bekannt vor. Smile
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