24-08-2019, Saturday-21:18:29
Der Vorschlag: Ein neues Objekt "Gütergruppe", welches lediglich aus einem Namen und einer beliebigen Anzahl Referenzen zu Gütern besteht. Angenommen, man hat die Güter "Bier", "Schnaps" und "Wein", könnte man die Gütergruppe "Alkohol" erschaffen mit Referenzen auf diese drei Güter.
Verwendet wird die Gütergruppe in der Fabrikendefinition beim Input. Es bedeutet, dass jedes der aufgezählten Güter in der Gruppe als Input in Frage kommt. Wenn also ein Wirtshaus als Input "Alkohol" benötigt, so können Bierbrauereien, Winzer und Schnapsbrenner als Lieferanten in Frage. Im Gegensatz zu einem getrennten Bedarf von "Bier", "Schnaps" und "Wein" kann eines der Güter alleine den Bedarf decken, wenn genug davon vorhanden ist.
Im Wesentlichen ist es so, also würden Bierbrauerei, Winzer und Schnapsbrenner das gleiche Gut - Alkohol - erzeugen. Die vorhandenen Mechaniken zum Fabrikenbau etc. müssen also in der Funktion nicht großartig geändert werden.
In der GUI ist eigentlich nur erforderlich, dass unterhalb der Gütergruppe die verschiedenen Güter aufgelistet werden. Also zB.
- Alkohol 0/0/x Paletten, 100%
(Bier, Wein oder Schnaps)
Wofür das Ganze?
Wie Alkohol schon zeigt geht es darum, immer dann, wenn verschiedene Güter eine Rolle erfüllen können, diese zuzulassen, ohne gleichzeitig alle Güter zu erzwingen. Bisher wurden dazu verschiedene Produkte als ein Gut behandelt, zB. Rinder und Schafe, Flachs und Schafwolle etc. - das ist allerdings nur möglich, wenn die Produkte nicht andernorts getrennt behandelt werden sollen.
Ein schönes Beispiel ist die Speiseeisfabrik. Natürlich braucht die irgendetwas, um Geschmack ins Eis zu bekommen, aber neben Beeren (derzeit) wäre auch Apfeleis möglich. Jede Frucht, Schokolade, Vanille,... da gäbe es jede Menge Möglichkeiten.
Im Zusammenhang mit einer Timeline könnten auch Produkte, welche nur zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sind, mit Produkten, welche nur zu einem früheren Zeitpunkt verfügbar sind, kombiniert werden. So könnte beispielsweise ein Produzent von Unterhaltungselektronik "Elektronische Bauteile" benötigen, welche sowohl Elektronenröhren als auch Transistoren sind. Natürlich noch besser, wenn das Elektronenröhren-Werk irgendwann abgerissen wird.
Verwendet wird die Gütergruppe in der Fabrikendefinition beim Input. Es bedeutet, dass jedes der aufgezählten Güter in der Gruppe als Input in Frage kommt. Wenn also ein Wirtshaus als Input "Alkohol" benötigt, so können Bierbrauereien, Winzer und Schnapsbrenner als Lieferanten in Frage. Im Gegensatz zu einem getrennten Bedarf von "Bier", "Schnaps" und "Wein" kann eines der Güter alleine den Bedarf decken, wenn genug davon vorhanden ist.
Im Wesentlichen ist es so, also würden Bierbrauerei, Winzer und Schnapsbrenner das gleiche Gut - Alkohol - erzeugen. Die vorhandenen Mechaniken zum Fabrikenbau etc. müssen also in der Funktion nicht großartig geändert werden.
In der GUI ist eigentlich nur erforderlich, dass unterhalb der Gütergruppe die verschiedenen Güter aufgelistet werden. Also zB.
- Alkohol 0/0/x Paletten, 100%
(Bier, Wein oder Schnaps)
Wofür das Ganze?
Wie Alkohol schon zeigt geht es darum, immer dann, wenn verschiedene Güter eine Rolle erfüllen können, diese zuzulassen, ohne gleichzeitig alle Güter zu erzwingen. Bisher wurden dazu verschiedene Produkte als ein Gut behandelt, zB. Rinder und Schafe, Flachs und Schafwolle etc. - das ist allerdings nur möglich, wenn die Produkte nicht andernorts getrennt behandelt werden sollen.
Ein schönes Beispiel ist die Speiseeisfabrik. Natürlich braucht die irgendetwas, um Geschmack ins Eis zu bekommen, aber neben Beeren (derzeit) wäre auch Apfeleis möglich. Jede Frucht, Schokolade, Vanille,... da gäbe es jede Menge Möglichkeiten.
Im Zusammenhang mit einer Timeline könnten auch Produkte, welche nur zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sind, mit Produkten, welche nur zu einem früheren Zeitpunkt verfügbar sind, kombiniert werden. So könnte beispielsweise ein Produzent von Unterhaltungselektronik "Elektronische Bauteile" benötigen, welche sowohl Elektronenröhren als auch Transistoren sind. Natürlich noch besser, wenn das Elektronenröhren-Werk irgendwann abgerissen wird.