21-01-2006, Saturday-05:54:49
Ich komme mir immer veralbert vor, wenn ich beim Ändern der Strecke vom 75km/h auf 200 km/h meine mühevoll gebauten, aber für mich schön anzusehenden schrägen Strecken genauso mühevoll Kachel für Kachek für Kachel für..... ersetzem muß. Ich will ja kein vollautomatisches Spiel, dann gucke ich fernsehen, sondern schon was tun. Ich wäre ja schon zufrieden, wenn beim upgraden der Compi einfach dem Streckenverlauf folgen würde. Aber der hat dann dieselben anderen Idee wie beim Neubau. Der "lange Heinrich" würde dem Streckenverlauf folgen. Oft bewegt sich eine E-Lok nicht oder fährt über eine Alternativstrecke irgendwo in der Gegend umher, weil ich ein kleines Stück Oberleitung vergessen habe.
Ein upgraden auf ICE-Betreib lasse ich erstmal außen vor. Weil dort dann sowieso ein kompletter Neubau angedacht wird. Mit großrn Brücken und langen Tunnel, die man sich vorher nicht leisten kann. Und der normale Güterverkehr soll ja auch nicht stören. Lok mit Tankwagen mit 90 km/h gefolgt von einem Tigress....... Der upgrade auf ICE-Betrieb wäre wahrscheinlich nur interessant, wenn es ein "Planungsgleis" gibt. Das eben beim Bauen, Abreissen, Bauen, Abreissen.... nichts kostet. Und nach Fertigstellung der Streckenführung auf dem gewünschten techn. Stand gebracht wird.
Geschwindigkeit.
Natürlich ist der Einsatz des Zuges eine Störung. Und es ist Sache des Spielers, die zu bearbeitende Strecke kurz zu halten. Den nur dort "trödelt" der Zug. Vorher und nachher fährt der so schnell die Diesel- oder Dampflok ihn ziehen kann.
Bei eingleisigen Strecke greift die normale Zugsicherung durch die Signale.
Bei einem Netz mit Alternativen würde bei einem temporären Abreißen eines Schienenstückes hinter dem "langen Heinrich" der Compi den Normalzug über die Alternative schicken. Beim Straßenbau gibt es entsprechende Sperrschilder. Bisher darf kein Fahrzeug passieren. Der lange Heinrich wäre wohl der erste, der in eine gesperrte Strecke einfahren darf.
Im Strassenbau gibt es in der Realität sowas nicht. Liegt wohl daran, das kein Gemeindhäuptling mit seinem kleinen Netz aufgeteilt in versch. Kategorien entsprechend großen Bedarf hat. Und keine Behörde mit einer anderen zusammenarbeiten darf, um solche Maschinen auszulasten. Bei Simutrans wäre das anders. Dort habe ich ein großes Strassennetz. Und dieselben Problem bei schrägen Strecken wie bei der Eisenbahn.
Aber wenn der Compi dort der bereits verlegten Strecke folgen würde, hätte sich das Thema auch erledigt.
@Trittbrettfahrer.
Habe mich beim Titel verhauen. Das Original dient der Sanierung. Ich meinte aber eigentlich "nur" die Gleismodernisierung. Gleisbau 1930, Modernisierung 1960, Wahrscheinlicher Neubau für ICE statt Moderniserung bestehender Strecken 1990. Oder so. Dementsprechend seltener Einsatz und Störung des Ablaufes. Eine sich wiederholende Sanierung würde ich auch lieber dem Rechner überlassen. Und dann würde der "lange Heinrich" dauernd irgendwo stören.
@Alexander Bröse
Flugzeuge und Schiffe wurden auch eingeführt. Bestimmt nicht, weil es so schön leicht zu programmieren geht.
Meint
Hans Dampf.
Ein upgraden auf ICE-Betreib lasse ich erstmal außen vor. Weil dort dann sowieso ein kompletter Neubau angedacht wird. Mit großrn Brücken und langen Tunnel, die man sich vorher nicht leisten kann. Und der normale Güterverkehr soll ja auch nicht stören. Lok mit Tankwagen mit 90 km/h gefolgt von einem Tigress....... Der upgrade auf ICE-Betrieb wäre wahrscheinlich nur interessant, wenn es ein "Planungsgleis" gibt. Das eben beim Bauen, Abreissen, Bauen, Abreissen.... nichts kostet. Und nach Fertigstellung der Streckenführung auf dem gewünschten techn. Stand gebracht wird.
Geschwindigkeit.
Natürlich ist der Einsatz des Zuges eine Störung. Und es ist Sache des Spielers, die zu bearbeitende Strecke kurz zu halten. Den nur dort "trödelt" der Zug. Vorher und nachher fährt der so schnell die Diesel- oder Dampflok ihn ziehen kann.
Bei eingleisigen Strecke greift die normale Zugsicherung durch die Signale.
Bei einem Netz mit Alternativen würde bei einem temporären Abreißen eines Schienenstückes hinter dem "langen Heinrich" der Compi den Normalzug über die Alternative schicken. Beim Straßenbau gibt es entsprechende Sperrschilder. Bisher darf kein Fahrzeug passieren. Der lange Heinrich wäre wohl der erste, der in eine gesperrte Strecke einfahren darf.
Im Strassenbau gibt es in der Realität sowas nicht. Liegt wohl daran, das kein Gemeindhäuptling mit seinem kleinen Netz aufgeteilt in versch. Kategorien entsprechend großen Bedarf hat. Und keine Behörde mit einer anderen zusammenarbeiten darf, um solche Maschinen auszulasten. Bei Simutrans wäre das anders. Dort habe ich ein großes Strassennetz. Und dieselben Problem bei schrägen Strecken wie bei der Eisenbahn.
Aber wenn der Compi dort der bereits verlegten Strecke folgen würde, hätte sich das Thema auch erledigt.
@Trittbrettfahrer.
Habe mich beim Titel verhauen. Das Original dient der Sanierung. Ich meinte aber eigentlich "nur" die Gleismodernisierung. Gleisbau 1930, Modernisierung 1960, Wahrscheinlicher Neubau für ICE statt Moderniserung bestehender Strecken 1990. Oder so. Dementsprechend seltener Einsatz und Störung des Ablaufes. Eine sich wiederholende Sanierung würde ich auch lieber dem Rechner überlassen. Und dann würde der "lange Heinrich" dauernd irgendwo stören.
@Alexander Bröse
Flugzeuge und Schiffe wurden auch eingeführt. Bestimmt nicht, weil es so schön leicht zu programmieren geht.
Meint
Hans Dampf.