11-03-2006, Saturday-15:33:51
@Frank
Blockierst du dir mit der Bauweise nicht oft die Einfahrten? (im Wiki hab ich deine variante auch gesehen)
ich baue meist
p = presignal
n = normalsignal
< > geben Richtungen an sonst beidseitig
. sind freie Flächen
|----p-+-<p----<n-----<n--+--<p-----<n---+-p-----|
|----p-+-n>-----n>-----p>-+---n>-----p>--+-p-----|
auf die weise sind Bahnhöfe problemlos mit weiteren Gleisen erweiterbar
den einzigen echten nutzen den ich durch die neue Art der Presignalen sehe, ist dass man jetzt
----<n--+-p-------p--+-<p-----
----.p>-+.................+->n-----
bauen kann (bzw so einen Bahnsteig an ne 2 gleisige Strecke ranhängen kann)
varianten
1----<n--+--<n---------p-+-<p------
2----p>--+--p---------n>-+-n>----
um Zügen zu ermöglichen in dem Bahnhof zu wenden. funktionieren zwar prinzipiel behindern aber den Bahnverkehr mehr als sie eigentlich sollten. (die andere Variante wo der zug auf dem gegenüberliegenden Gleis wender sogar noch mehr). ich untersuche das weiter, vielleicht findet sich ja ne schöne Lösung. (bei mindestens 12 kacheln langen Bahnhöfen ist Platzmangel oft ein echtes Problem)
@prissi
es gab mal ein altes DOS Spiel das hieß bahn320.exe oder so.
da waren Signale mehr unwichtiges Beiwerk. Die Züge haben einfach die gesamte Wegstrecke gesperrt bis sie auf nem Gleis waren das lang genug war um zu pausieren (dadurch konnte man tatsächlich bauen wie man wollte es kam nie zu Deadlocks, ausser man lies 2 Züge gegeneinander laufen). Vielleicht inspiriert der Gedanke die Signalentwicklung etwas.
wobei ein echt pausierbarer Block in simutrans neben der Länge "Stück ohne Weiche" wohl auch die Vorraussetzung hat das in Richtung Ausfahrt, keine Einfahrt möglich ist. Und zu viel Vorrausgeblocke blockiert die Einfahrten von grösseren Bahnhöfen und macht sie unbrauchbar.
Was ich allerdings noch nützlich fände, wäre ein Signal an dem nicht gehalten werden kann. Also ein Signal was einen block in 2 teilt.
Aber wenn der Zug von einem der Blöcke in den anderen möchte, automatisch beide als besetzt gelten sobald er den ersten betritt (oder reserviert) (bzw er als reserviert gilt, damit die Signale koppelbar sind und man nen Block in mehr als 2 Subblöcke einteilen kann). könnte graphisch in form dieser kleinen Signale am Boden mit weissen und roten Lichtern gemacht werden. (und in der Timeline wie in der Realität erst später auftauchen)
Das würde grosse und kompliziertere Bahnhofseinfahrten möglich machen, weil man sich nicht sorgen muss das ein Zug etwas verstopft.
Bzw weil dann mehrere Züge gleichzeitig ein und ausfahren können, was den grossen Bahnhof erst sinnvoll macht.
wobei das Auswahlsignal ähnliches leistet, wenns ne Variante gibt, die sich an die Gleisvorgaben hält, und bis zu nem pausierbaren Block reserviert. (wobei pausierbar dafür noch besser bestimmt werden müsste, da grosse Bahnhofseinfahrten sonst möglicherweise von nem Schienenbus auch dafür gehalten werden)
Blockierst du dir mit der Bauweise nicht oft die Einfahrten? (im Wiki hab ich deine variante auch gesehen)
ich baue meist
p = presignal
n = normalsignal
< > geben Richtungen an sonst beidseitig
. sind freie Flächen
|----p-+-<p----<n-----<n--+--<p-----<n---+-p-----|
|----p-+-n>-----n>-----p>-+---n>-----p>--+-p-----|
auf die weise sind Bahnhöfe problemlos mit weiteren Gleisen erweiterbar
den einzigen echten nutzen den ich durch die neue Art der Presignalen sehe, ist dass man jetzt
----<n--+-p-------p--+-<p-----
----.p>-+.................+->n-----
bauen kann (bzw so einen Bahnsteig an ne 2 gleisige Strecke ranhängen kann)
varianten
1----<n--+--<n---------p-+-<p------
2----p>--+--p---------n>-+-n>----
um Zügen zu ermöglichen in dem Bahnhof zu wenden. funktionieren zwar prinzipiel behindern aber den Bahnverkehr mehr als sie eigentlich sollten. (die andere Variante wo der zug auf dem gegenüberliegenden Gleis wender sogar noch mehr). ich untersuche das weiter, vielleicht findet sich ja ne schöne Lösung. (bei mindestens 12 kacheln langen Bahnhöfen ist Platzmangel oft ein echtes Problem)
@prissi
es gab mal ein altes DOS Spiel das hieß bahn320.exe oder so.
da waren Signale mehr unwichtiges Beiwerk. Die Züge haben einfach die gesamte Wegstrecke gesperrt bis sie auf nem Gleis waren das lang genug war um zu pausieren (dadurch konnte man tatsächlich bauen wie man wollte es kam nie zu Deadlocks, ausser man lies 2 Züge gegeneinander laufen). Vielleicht inspiriert der Gedanke die Signalentwicklung etwas.
wobei ein echt pausierbarer Block in simutrans neben der Länge "Stück ohne Weiche" wohl auch die Vorraussetzung hat das in Richtung Ausfahrt, keine Einfahrt möglich ist. Und zu viel Vorrausgeblocke blockiert die Einfahrten von grösseren Bahnhöfen und macht sie unbrauchbar.
Was ich allerdings noch nützlich fände, wäre ein Signal an dem nicht gehalten werden kann. Also ein Signal was einen block in 2 teilt.
Aber wenn der Zug von einem der Blöcke in den anderen möchte, automatisch beide als besetzt gelten sobald er den ersten betritt (oder reserviert) (bzw er als reserviert gilt, damit die Signale koppelbar sind und man nen Block in mehr als 2 Subblöcke einteilen kann). könnte graphisch in form dieser kleinen Signale am Boden mit weissen und roten Lichtern gemacht werden. (und in der Timeline wie in der Realität erst später auftauchen)
Das würde grosse und kompliziertere Bahnhofseinfahrten möglich machen, weil man sich nicht sorgen muss das ein Zug etwas verstopft.
Bzw weil dann mehrere Züge gleichzeitig ein und ausfahren können, was den grossen Bahnhof erst sinnvoll macht.
wobei das Auswahlsignal ähnliches leistet, wenns ne Variante gibt, die sich an die Gleisvorgaben hält, und bis zu nem pausierbaren Block reserviert. (wobei pausierbar dafür noch besser bestimmt werden müsste, da grosse Bahnhofseinfahrten sonst möglicherweise von nem Schienenbus auch dafür gehalten werden)