14-11-2006, Tuesday-01:58:05
Hallo
ich habe mit pak 128 1.3.6 gespielt, und obwohl ich mich als Profi bezeichnen würde immer wieder mit Finanzproblemen zu kämpfen.
Die Betriebskosten der Fahrzeuge sind aus meiner Sicht recht willkürlich. Wiso haben modernere Fahrzeuge wesentlich höhere Betriebskosten bei gleicher Beförderungsleistung als alte Fahrzeuge?
Fährt eine Buslinie mit geringer Auslastung, fährt Sie sofort riesige Verluste ein.
Grundsätzlich ist mir das Problem verständlich, dass je größer das Netz wird, die Gewinne sonst ins unermeßliche steigen. Ich denke dafür muss aber eine andere Lösung gefunden werden.
Ich denke eine Art "Steuer" abhängig von den Gesamteinkünften die prozentual ansteigt wenn das Unternehmen wächst. Bsp. für allgemeinen Verwaltungsaufwand.
Ich fände es auch richtig die Betriebskosten in feste (das heisst in monatlichen Raten und in kilometerabhängige) aufzuteilen. Diese könnten auch gern permanet abgebucht werden. So würde zwar eine Buslinie die leer fährt des "Sprit" verfahren, aber der Zwang nur zu 100% befüllte Linien zu verwenden wäre geringer. Gerade wenn man optimale Beförderungsraten zum Ziel hat ist es oft ärgerlich wenn man nur mit Warten am Bahnhof für SV Geld verdient.
Übrigens ist mir aufgefallen das die elektrische Traktion kostenmäßig (zumindest 1930-150) ziemlich benachteiligt ist. Das Kroko kostet fast genauso viel Betriebskosten wie eine fast gleichstarke Diesellok.
Mit Straßenbahnen Überland (in Endloskoppelung) kann man viele Passagiere günstig mit 75km/h befördern, während die erste E-Lok mit 50km+Wagen für die gleiche Passagierzahl viel teurer ist.
Straßenbahnen (2-3 Wagen) lohnen dagegen für kleinteiligen Transport gegenüber Bussen nicht mehr.
ich habe mit pak 128 1.3.6 gespielt, und obwohl ich mich als Profi bezeichnen würde immer wieder mit Finanzproblemen zu kämpfen.
Die Betriebskosten der Fahrzeuge sind aus meiner Sicht recht willkürlich. Wiso haben modernere Fahrzeuge wesentlich höhere Betriebskosten bei gleicher Beförderungsleistung als alte Fahrzeuge?
Fährt eine Buslinie mit geringer Auslastung, fährt Sie sofort riesige Verluste ein.
Grundsätzlich ist mir das Problem verständlich, dass je größer das Netz wird, die Gewinne sonst ins unermeßliche steigen. Ich denke dafür muss aber eine andere Lösung gefunden werden.
Ich denke eine Art "Steuer" abhängig von den Gesamteinkünften die prozentual ansteigt wenn das Unternehmen wächst. Bsp. für allgemeinen Verwaltungsaufwand.
Ich fände es auch richtig die Betriebskosten in feste (das heisst in monatlichen Raten und in kilometerabhängige) aufzuteilen. Diese könnten auch gern permanet abgebucht werden. So würde zwar eine Buslinie die leer fährt des "Sprit" verfahren, aber der Zwang nur zu 100% befüllte Linien zu verwenden wäre geringer. Gerade wenn man optimale Beförderungsraten zum Ziel hat ist es oft ärgerlich wenn man nur mit Warten am Bahnhof für SV Geld verdient.
Übrigens ist mir aufgefallen das die elektrische Traktion kostenmäßig (zumindest 1930-150) ziemlich benachteiligt ist. Das Kroko kostet fast genauso viel Betriebskosten wie eine fast gleichstarke Diesellok.
Mit Straßenbahnen Überland (in Endloskoppelung) kann man viele Passagiere günstig mit 75km/h befördern, während die erste E-Lok mit 50km+Wagen für die gleiche Passagierzahl viel teurer ist.
Straßenbahnen (2-3 Wagen) lohnen dagegen für kleinteiligen Transport gegenüber Bussen nicht mehr.