07-08-2005, Sunday-09:09:46
Nö, bin doch nicht aufgeregt. Es gibt keinen Anlass. Wenn niemand die Meinung sagt, dann bleibt sie eben unbekannt. Man kann den Job jederzeit auch nach der eigenen Ansicht tun.
Betroffen sind doch die Texte der Gebäude. Die kann jeder im Spiel aufrufen. Ein paar Prinzipbeispiele, die Texte selbst sind jetzt frei erfunden: "In diesem Gebäude wohnt Tante Malchen." Dieses Fabrik produziert Sumpfkrautröllchen." "In diesem Schwarzen Haus sind nur diese ovalen Fenster grün." "Diese E-Werk der Fa. Meise hat einen besonders hohen Schornstein." "Als Max Müller dieses Haus erbte, war er noch arm." Dies ist ein Geschäftsgebäude der Rokal OHG."...
Und so geht das endlos weiter. Mein Anliegen wäre nur, in diese Beschreibungen etwas mehr Abwechslung, Textkultur (Also ohne das permanent genutzte Demonstrativpronomen) reinzubringen. Ich finde, wenn man das nicht tut, bleiben alle Texte ungenießbar, so stark die Inhalte ansich auch sind. Wenn aber die Freaks sagen, sie wollen das regelrecht so haben, dann ist das auch OK. Also einfach mal 10, 20 oder 50 der Beschreibungen lesen und ggf. die Ansicht sagen.
Derzeit liegt ja der pak128 auf der Werkbank. Man kann mal unter pak128\text von der de.tab eine Sicherungskopie anfertigen und die Datei dann unter Linux oder unter WIN mit dem Tool PSPad (auf UNIX einstellen) editieren.
Im SimuTranslator kann man via DownloadText die Sprachversion öffenen und die Beschreibungen (Nicht die gesamte Datei, im Kopf- und im Fußbereich stehen noch weitere Zeilen, die Störungen bringen würden) in die de.tab kopieren. Spiel starten und jetzt mal die Texte beurteilen. Beinahe die Hälfte der Texte ist bereits umgeschrieben (COM, IND, einige RES und Sehenswürdigkeiten). Einfach mal vergleichen, wie sich das alternativ liest.
Zum Mitmachen nutzt man die gleiche URL, nur muss man sich einloggen. Eine Mail an @Dirk, die auch den wirklichen Namen des Users enthalten soll, und man erhält von ihm sein Login. Nun kann man unter EditText die Sprache seiner Träume bearbeiten. Direkte Übersetzung ist nicht nötig, muss nicht mal sinnvoll sein. Denn in Tschechien lebt sicher jemand anderes in dem dunkelgrünen Backsteinhaus als in Deutschland.
Betroffen sind doch die Texte der Gebäude. Die kann jeder im Spiel aufrufen. Ein paar Prinzipbeispiele, die Texte selbst sind jetzt frei erfunden: "In diesem Gebäude wohnt Tante Malchen." Dieses Fabrik produziert Sumpfkrautröllchen." "In diesem Schwarzen Haus sind nur diese ovalen Fenster grün." "Diese E-Werk der Fa. Meise hat einen besonders hohen Schornstein." "Als Max Müller dieses Haus erbte, war er noch arm." Dies ist ein Geschäftsgebäude der Rokal OHG."...
Und so geht das endlos weiter. Mein Anliegen wäre nur, in diese Beschreibungen etwas mehr Abwechslung, Textkultur (Also ohne das permanent genutzte Demonstrativpronomen) reinzubringen. Ich finde, wenn man das nicht tut, bleiben alle Texte ungenießbar, so stark die Inhalte ansich auch sind. Wenn aber die Freaks sagen, sie wollen das regelrecht so haben, dann ist das auch OK. Also einfach mal 10, 20 oder 50 der Beschreibungen lesen und ggf. die Ansicht sagen.
Derzeit liegt ja der pak128 auf der Werkbank. Man kann mal unter pak128\text von der de.tab eine Sicherungskopie anfertigen und die Datei dann unter Linux oder unter WIN mit dem Tool PSPad (auf UNIX einstellen) editieren.
Im SimuTranslator kann man via DownloadText die Sprachversion öffenen und die Beschreibungen (Nicht die gesamte Datei, im Kopf- und im Fußbereich stehen noch weitere Zeilen, die Störungen bringen würden) in die de.tab kopieren. Spiel starten und jetzt mal die Texte beurteilen. Beinahe die Hälfte der Texte ist bereits umgeschrieben (COM, IND, einige RES und Sehenswürdigkeiten). Einfach mal vergleichen, wie sich das alternativ liest.
Zum Mitmachen nutzt man die gleiche URL, nur muss man sich einloggen. Eine Mail an @Dirk, die auch den wirklichen Namen des Users enthalten soll, und man erhält von ihm sein Login. Nun kann man unter EditText die Sprache seiner Träume bearbeiten. Direkte Übersetzung ist nicht nötig, muss nicht mal sinnvoll sein. Denn in Tschechien lebt sicher jemand anderes in dem dunkelgrünen Backsteinhaus als in Deutschland.