06-09-2007, Thursday-19:52:11
Zitat:Original von whoami
Zitat:Original von FrankPDas ist gerade der Fall bei den Beispiel-Ringlinien von Anonymissimus - es wird vor bzw. nach dem Bahnhof eine 180°-Kurve gefahren, und dann fallen zum zweiten Mal die Kosten für eine Strecke von Bahnhofslänge an (+2 Kacheln), und beim Wenden auf der Stelle nicht? Das wäre dann schon ein relevanter Unterschied, gerade bei so kurzen Strecken.
Es war/ist tatsächlich so, das beim umdrehen des Zuges keine Fahrtkosten anfallen.
Dürfen aber auch nicht, da der Zug nur optisch umgedreht wird.
Würde der Zug ohne umdrehen wieder ausfahren, fallen auch keine zusätzlichen Kosten an.
...
Das ist aber ein Konzept-Nachteil von den Ringen.
Was passiert beim umdrehen eines 6 Fz.-Zuges?
Die mittleren beiden bleiben auf der selben Kachel, also keine Fahrtkosten.
Die beiden ersten springen 2 Kacheln, also 2 Kacheln Fahrtkosten. Genauso die beiden letzten Fahrzeuge.
macht 6 Kacheln Wagen- und 2 Kacheln Lokfahrtkosten
Bei einer Bahnsteigumfahrung fallen
5x Lok- und
31x Wagenfahrkosten an.
Macht bei der Umfahrung immer noch 3x Lok- und 25x Wagenfahrtkosten mehr. Das Ganze dann nochmal auf der anderen Streckenseite.
Der Ring ist Streckenmäßig immer noch benachteiligt.