13-01-2021, Wednesday-21:57:01
Mit den neuen Silberlingen und den roten und grünen E 41 hat Maki ein neues Kapitel unseres Paksets aufgeschlagen. Neu deshalb, weil die Skalierungen anders sind. Wie fast immer, wenn etwas Neues eingeführt wird, gibt es gute und weniger gute Aspekte. Die positiven, das gleich vorweg, dominieren meiner Ansicht nach eindeutig.
Zu den guten gehört die realistischere Ansicht in Bezug auf die Proportionen. Wenn dieses Schema weiter verfolgt wird, erhalten wir mehr und mehr Züge ohne die Stauchungen, die manchmal recht deutlich sichtbar sind und dann den ästhetischen Eindruck stören.
Gut auch, dass die neuen Waggons und Loks einen Schatten werfen. Das macht sie lebendiger und echter. Mindestens unter den Fahrzeugen tut das gut, daneben ist es richtig klasse.
Schade, dass man die neue Skalierung nicht einfach per Fingerschnippen oder wenigstens per Skript auf den vorhandenen Fuhrpark anwenden kann – ich wäre sofort dafür. Hoffentlich nörgeln die Spieler nicht über das andere Erscheinungsbild der Neuen. Aber klar, keiner muss sie einsetzen, und da die Silberlinge in der Realität einen festen Konvoi gebildet haben, kann man über die Unterschiede hinwegsehen. Ein Screenshot unten zeigt sie neben den IC-Waggons. Waggons der alten und der neuen Skalierung in einem Zug sehen zumindest in diesem Fall nicht so gut aus. Die IC-Waggons wirken im direkten Vergleich etwas mickrig.
Andererseits „vertragen“ sich alte und neue Skalierungen im Nebeneinander wirklich gut, wie die Bilder mit dem ICE 1 zeigen.
Konkret noch ein paar Anmerkungen zu den Silberlingen.
Die Waggons erscheinen zu schmal, während die Loks die volle Breite einnehmen. Deutlich wird das in den Diagonalen beim Blick quasi von oben. Dort unterscheiden sie sich in der Breite, sowohl untereinander als auch mit der Lok. Lok und erster Steuerwagen finde ich in Ordnung und besitzen die gleiche Breite wie der ICE 1 und der Güterzug rechts. Der Steuerwagen Post und besonders die Personenwagen sind hingegen zu schmal.
Der Schatten des Personen-Steuerwagens ist meiner Meinung nach zu dunkel geraten und unterscheidet sich deutlich von denen der anderen Waggons und der Lok. Bei den Seitenschatten besteht die Schwierigkeit darin, dass sie möglichst gleich groß sein müssen, um die Einheitlichkeit zu erhalten.
Der Postwagen sollte wie im Original auch Personen befördern, er kann zur Zeit nur 100 Sack Post aufnehmen. Außerdem scheint es mir für den Spieler etwas irritierend, dass Steuerwagen und Waggons unterschiedliche Daten für Einführung und Außerdienststellung haben.
Die Länge der Waggons (length=17) führt nebenbei bemerkt zu dem Kuriosum, dass die Schranken am Bahnübergang immer kurz öffnen, sobald einer der Waggons sie überquert hat. Kurios schon, aber keine Grund gegen die Länge. Length ist, wenn ich mich nicht irre, auch ein Thema beim 128er Japan-Pakset gewesen.
Noch eine Anmerkung zur grünen E 41. Die hat eine Art goldgelben Schleier, der mich stört.
Genug gemeckert. Bin gespannt und guter Dinge, was sich in dieser Hinsicht noch so alles tut und freue mich darauf.
Zu den guten gehört die realistischere Ansicht in Bezug auf die Proportionen. Wenn dieses Schema weiter verfolgt wird, erhalten wir mehr und mehr Züge ohne die Stauchungen, die manchmal recht deutlich sichtbar sind und dann den ästhetischen Eindruck stören.
Gut auch, dass die neuen Waggons und Loks einen Schatten werfen. Das macht sie lebendiger und echter. Mindestens unter den Fahrzeugen tut das gut, daneben ist es richtig klasse.
Schade, dass man die neue Skalierung nicht einfach per Fingerschnippen oder wenigstens per Skript auf den vorhandenen Fuhrpark anwenden kann – ich wäre sofort dafür. Hoffentlich nörgeln die Spieler nicht über das andere Erscheinungsbild der Neuen. Aber klar, keiner muss sie einsetzen, und da die Silberlinge in der Realität einen festen Konvoi gebildet haben, kann man über die Unterschiede hinwegsehen. Ein Screenshot unten zeigt sie neben den IC-Waggons. Waggons der alten und der neuen Skalierung in einem Zug sehen zumindest in diesem Fall nicht so gut aus. Die IC-Waggons wirken im direkten Vergleich etwas mickrig.
Andererseits „vertragen“ sich alte und neue Skalierungen im Nebeneinander wirklich gut, wie die Bilder mit dem ICE 1 zeigen.
Konkret noch ein paar Anmerkungen zu den Silberlingen.
Die Waggons erscheinen zu schmal, während die Loks die volle Breite einnehmen. Deutlich wird das in den Diagonalen beim Blick quasi von oben. Dort unterscheiden sie sich in der Breite, sowohl untereinander als auch mit der Lok. Lok und erster Steuerwagen finde ich in Ordnung und besitzen die gleiche Breite wie der ICE 1 und der Güterzug rechts. Der Steuerwagen Post und besonders die Personenwagen sind hingegen zu schmal.
Der Schatten des Personen-Steuerwagens ist meiner Meinung nach zu dunkel geraten und unterscheidet sich deutlich von denen der anderen Waggons und der Lok. Bei den Seitenschatten besteht die Schwierigkeit darin, dass sie möglichst gleich groß sein müssen, um die Einheitlichkeit zu erhalten.
Der Postwagen sollte wie im Original auch Personen befördern, er kann zur Zeit nur 100 Sack Post aufnehmen. Außerdem scheint es mir für den Spieler etwas irritierend, dass Steuerwagen und Waggons unterschiedliche Daten für Einführung und Außerdienststellung haben.
Die Länge der Waggons (length=17) führt nebenbei bemerkt zu dem Kuriosum, dass die Schranken am Bahnübergang immer kurz öffnen, sobald einer der Waggons sie überquert hat. Kurios schon, aber keine Grund gegen die Länge. Length ist, wenn ich mich nicht irre, auch ein Thema beim 128er Japan-Pakset gewesen.
Noch eine Anmerkung zur grünen E 41. Die hat eine Art goldgelben Schleier, der mich stört.
Genug gemeckert. Bin gespannt und guter Dinge, was sich in dieser Hinsicht noch so alles tut und freue mich darauf.