05-09-2008, Friday-02:51:25
Ich komme schon seit vielen ST-Versionen (zuletzt rev.1994, Pak64 rev.93) mit dem Papiertransport per Zug (z.B. um das Jahr 1930, auch 1940) generell massiv in die roten Zahlen, aber das Holz für die Papierfabrik ist ein hervorragendes Geschäft. (Beides mit gleich starken und schnellen Zügen.) Rohstoffe sollten eigentlich weniger bringen als höhere Produkte.
Wagon für Papier ("Papierwagen" alias "VT Wien Papierrollenwagen", 1,85c/km): Zuladung 12 Einheiten (Rollen) zu je 2,5t + 24t Leergewicht macht 54t. (Der kleine LKW mit Anhänger kann mehr aufnehmen.)
Der gleich schnelle (130km/h) Holzwagon ("VT Wien Rungenwagen Bretter", 7,2c/km) bietet: 42t Zuladung (49 Einheiten zu je 0,85t ?) + 19t Leergewicht macht 61t.
(Das Gewicht pro Einheit stammt aus der Warenliste.)
Man braucht beim Papier viel mehr Lokleistung pro Einheit als beim Holz, wo die Einheit auch deutlich leichter ist, und mehr Erlös bringt (z.B. 0,62 gegen 0,40 -> Erlös pro Tonne und Kilometer 0,16 (Papier) gegen 0,73 (Holz)).
Entschuldigung, falls ich zu vorgerückter Stunde Blödsinn gerechnet habe.
Wagon für Papier ("Papierwagen" alias "VT Wien Papierrollenwagen", 1,85c/km): Zuladung 12 Einheiten (Rollen) zu je 2,5t + 24t Leergewicht macht 54t. (Der kleine LKW mit Anhänger kann mehr aufnehmen.)
Der gleich schnelle (130km/h) Holzwagon ("VT Wien Rungenwagen Bretter", 7,2c/km) bietet: 42t Zuladung (49 Einheiten zu je 0,85t ?) + 19t Leergewicht macht 61t.
(Das Gewicht pro Einheit stammt aus der Warenliste.)
Man braucht beim Papier viel mehr Lokleistung pro Einheit als beim Holz, wo die Einheit auch deutlich leichter ist, und mehr Erlös bringt (z.B. 0,62 gegen 0,40 -> Erlös pro Tonne und Kilometer 0,16 (Papier) gegen 0,73 (Holz)).
Entschuldigung, falls ich zu vorgerückter Stunde Blödsinn gerechnet habe.