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Industrieverträge
#3
Also erstmal vielen Dank für Deine prompte Antwort.
Die Lösungswege 1,2 und 4 kannte ich schon, praktiziere ich auch. Das ist aber nur teilweise sinnvoll.
Den Weg 3 verstehe ich nicht:
Wenn ich ein Gebäude, z.B. Kaufhaus abreise und neu baue (auch grundsätzlich bei jedem Neubau), so sind ja (bei mir jedenfalls) automatisch wieder alle theoretisch möglichen Lieferanten verbunden! Auch die, welche ich nicht will. Von früheren Versionen kenne ich das auch noch so, dass man "Verträge" erst verknüpfen musste/konnte.

Im Allgemeinen arbeite ich mit "Umschlagszentren"
Das sieht so aus, dass z.B. in Schleswig-Holstein 4-5 Lieferanten verschiedenes Stückgut in ein Umschlagszentrum liefern, von dort werden dann 4-5 Kunden beliefert. So kommt es zu einem Warenmix auf Zügen (Textilien, Maschinen, Computer usw), die Belieferungsfrequenz steigt. Weitere Umschlagszentren habe ich in anderen Regionen. Da ich aber gerne realitätsnah baue (Wein nur da wo er auch wächst) muss ich bestimmte Stückgüter überregional ausliefern, dadurch enstehen halt die ungewollten Querverbindungen.
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