20-10-2023, Friday-12:48:12
Hmm. Auto-generieren lasse ich gar nicht. Analog zur Wirklichkeit schaffe ich Agrar-, Holz-, Rohstoff- usw. Regionen.
Im Karteneditor sind via Industrieanlagen bauen alle Möglichkeiten des aktuellen paksets gelistet.
An den Namen erkennt man, was als erstes gebraucht wird. Obst, Kies, Getreide, Rohstoffe...
Was mich hier interessiert, zeigt beim Anklicken im rechten Fenster, dass keine Bedarf genannt ist. Ich sehe, was produziert wird, sehe die benötigte Fahrzeugart.
Die Fahrzeugart ist dann der Schlüssel zur verarbeitenden Industrie. Mich interessierte Rohöl? Öl/Benzin finde ich bei der Tankstelle wieder... Aber die produziert nicht, das ist ein Endverkäufer. Sie zeigt nur Verbrauch, kein Verarbeitungsprodukt.
Mit der Raffinerie habe ich beides, sowohl den Bedarf als auch das Produkt. Eine Öl-Kette ist sehr praktisch, da alle die gleiche Fahrzeugart benötigen.
Nach ein paar mal durchschauen der Liste wird das Gesamtbild vertraut, geläufig. Im Grunde ist alles aus dem RL bekannt. Autos benötigen u.a. Stahl? Nun, und das Stahlwerk benötigt Eisenerz und Kohle. Beide Grundstoffe werden mit der gleichen klassischen Fahrzeuggattung, Schüttgut transprtiert. So findet man Anhaltspunkte und kann sich nach und nach immer besser orientieren.
Andarix sagt es, die benötigten Mengen ergeben sich auf der Erfahrung. Dazu gehören auch die genutzten Zuglängen und die verwendeten Loks. Auch für die Streckennutzung ist es da wichtig, nicht zu kleckern und zu klotzen nur, wenn die Streckenkosten noch erträglich bleiben. So mag es zwar angehen, mit einer V90 einen leeren Erzzug hinreichend zügig zur Grube zu bewegen. Aber wenn das Zügle dann beladen ist... Mitunter kann auf der Stelle verschrotten die sinnvolle Lösung sein.
Also für alle Belange wird man sagen können, man findet zwar diverse Übersichten, doch was letztlich zählt, sind Übung, Erfahrung. Als Groborientierung mag gelten, die eingestellten Vorgaben sind für den mäßigen Starterbedarf bzw. für recht fleißigen Lkw-Betrieb ausgelegt. Man kann etwa mir einem Zug beginnen und schauen, wie zügig sich Fördermengen regenerieren. Also von vornherein ruhig höhere Mengen einstellen, ausprobieren, wieviel Transportausrüstung man benütigt. Ähnlich schaut man dann, wievile man für die Produzenten und Verkäufer benötigt.
Zu viele angeschaffte Ausrüstungen können mehrfach belegte Strecken blockieren. Es wird sich empfelen, für jede Transportart separate Zufahr-Endwege und genügend Warte-Blockstellen einzurichten. Jede Dimensionierung hängt von der Spielweise ab.
Im Karteneditor sind via Industrieanlagen bauen alle Möglichkeiten des aktuellen paksets gelistet.
An den Namen erkennt man, was als erstes gebraucht wird. Obst, Kies, Getreide, Rohstoffe...
Was mich hier interessiert, zeigt beim Anklicken im rechten Fenster, dass keine Bedarf genannt ist. Ich sehe, was produziert wird, sehe die benötigte Fahrzeugart.
Die Fahrzeugart ist dann der Schlüssel zur verarbeitenden Industrie. Mich interessierte Rohöl? Öl/Benzin finde ich bei der Tankstelle wieder... Aber die produziert nicht, das ist ein Endverkäufer. Sie zeigt nur Verbrauch, kein Verarbeitungsprodukt.
Mit der Raffinerie habe ich beides, sowohl den Bedarf als auch das Produkt. Eine Öl-Kette ist sehr praktisch, da alle die gleiche Fahrzeugart benötigen.
Nach ein paar mal durchschauen der Liste wird das Gesamtbild vertraut, geläufig. Im Grunde ist alles aus dem RL bekannt. Autos benötigen u.a. Stahl? Nun, und das Stahlwerk benötigt Eisenerz und Kohle. Beide Grundstoffe werden mit der gleichen klassischen Fahrzeuggattung, Schüttgut transprtiert. So findet man Anhaltspunkte und kann sich nach und nach immer besser orientieren.
Andarix sagt es, die benötigten Mengen ergeben sich auf der Erfahrung. Dazu gehören auch die genutzten Zuglängen und die verwendeten Loks. Auch für die Streckennutzung ist es da wichtig, nicht zu kleckern und zu klotzen nur, wenn die Streckenkosten noch erträglich bleiben. So mag es zwar angehen, mit einer V90 einen leeren Erzzug hinreichend zügig zur Grube zu bewegen. Aber wenn das Zügle dann beladen ist... Mitunter kann auf der Stelle verschrotten die sinnvolle Lösung sein.
Also für alle Belange wird man sagen können, man findet zwar diverse Übersichten, doch was letztlich zählt, sind Übung, Erfahrung. Als Groborientierung mag gelten, die eingestellten Vorgaben sind für den mäßigen Starterbedarf bzw. für recht fleißigen Lkw-Betrieb ausgelegt. Man kann etwa mir einem Zug beginnen und schauen, wie zügig sich Fördermengen regenerieren. Also von vornherein ruhig höhere Mengen einstellen, ausprobieren, wieviel Transportausrüstung man benütigt. Ähnlich schaut man dann, wievile man für die Produzenten und Verkäufer benötigt.
Zu viele angeschaffte Ausrüstungen können mehrfach belegte Strecken blockieren. Es wird sich empfelen, für jede Transportart separate Zufahr-Endwege und genügend Warte-Blockstellen einzurichten. Jede Dimensionierung hängt von der Spielweise ab.