Umfrage: Sollen Autos nach einer längeren Zeit billiger zu kaufen sein?
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Wertverlusst im Neuzustand
#21
Rohstoffe.... klar das es sich bei neuen Modellen darauf bezieht, doch bei Oldtimern ist der Rohstoffpreis, z.B.: Stahl, nicht entscheident, sondern das Alter und das Anzahl-Nachfrageverhältnis. Ansonsten bin ich deiner Meinung, trotzdem stehe ich zu Simutrans Big Grin mein armes süseßes, geliebtes Simutrans...... Big Grin
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#22
Aber welche Transportfirma kauft Oldtimer?
Die kosten nur Benzin und müssen ständig gewartet werden.
Und ersatzteile wären auch net vorhanden.
Also es ist unlogisch mit dem Wertverlust.
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#23
Nun ja, für Nostalgiefahrten schon... Also so nen Adler oder so würde ich trotz Verlust bei mir fahren lassen...


martin
Jegliche Interpunktation und Grammatik ist frei erfunden. Rechtschreibfehler sind gewollt und dürfen bei Bedarf weiterverwendet werden...
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#24
@Simu Freak: Es gibt schon genügend firmen, die Oldtimer kaufen, und fahren lassen, dafür kostet bei denen die Fahrt mehr, weil es eine Turistenatraktion ist!

@martinalex: Das würde ich in manchen Teilen auch machen, sogar, wenn ich im richtigen Leben in der Situation wäre, weil dass meinen Ruf als Transporteure steigern würde!

ABER: Simutrans behandelt alte Züge nun mal nicht als Turistenatraktion! Tongue
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#25
Wie wärs denn wenn die Preise durch die Anzahl der schon gekauften Autos sinken, wie Mengenrabatt oder wenn man guter- oder stammkunde is?
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#26
1. im Depot gekaufte Fahrzeuge sind grundsätzlich NEUFAHRZEUGE.
2. der Simutrans-Spieler ist keine Privatperson, sondern ein großer Unternehmer.

Die Preise für Einkauf und Instandhaltung dürften sich daher zeitlich recht stabil halten, da es sich um Industriegüter, nicht um Konsumgüter handelt.

Genauer:
Es handelt sich bei Transportfahrzeugen für Großabnehmer i.d.R. um werksseitig produktionskostenabhängig kalkulierte Nutzware, nicht um modische Trendartikel (zu denen ich jetzt auch mal Privat-PKW zähle), bei denen die Preiskalkulation im Wesentlichen vom Marketing (Dumpingpreise, Sonderrabatte, Lock-Angebote, Wettbewerbsstrategien etc) bestimmt würde.

Gehen wir mal davon aus, einen guten Zulieferer für Fahrzeuge und Ersatzteile zu haben, bleiben Kauf- und Wartungskosten lange stabil - beide werden aber im Laufe der Zeit durch technische Neuerungen obsolet.

d.h.: so wie's jetzt ist, entspricht es durchaus (weitgehend) der Realität. Verkomplizieren sind daher m.E. unnötig.

[Wer dazu was lesen möchte: Ich empfehle Klaus Backhaus, "Industriegütermarketing". ca 800 Seiten Smile]
Wenn man schon nicht überzeugen kann, kann man immer noch möglichst viel Verwirrung stiften.
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#27
Wenn du dir mal deinen Punkt 2 anguckst, siehst du: "2. der Simutrans-Spieler ist keine Privatperson, sondern ein großer Unternehmer." Auch großunternehmer wie das Speditions-/Taxiunternehmen XYzz aus Bärliehn bekommt Mengenrabatt oder Stammkundenrabatt auf Fahrzeuge die es kauft. Und als Privatperson bei z.B.: Autohaus Vornberger VW/AUDI in Bad Neuenahr bekommt man als Privatkunde auch nicht mal eben so einen Rabatt auf seinen Wagen. Meist nur als GROßUNTERNEHMER!
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#28
war auch nicht speziell an dich gerichtet, Nobody... dies hier allerdings:

da du m.E. zu Beginn des Spiels bereits Großunternehmer bist, sollte auch durch die Anzahl der gekauften Fahrzeuge kein Rabatt möglich sein - Industriegüter sind meist ohnehin schon recht knapp kalkuliert.
Das heißt, ein einmal ausgehandelter Preis nutzt i.d.R. schon beidseitig das, was überhaupt an Spielraum möglich ist.
Preisveränderung hieße daher, dass man im Laufe des Spiels die Schwelle zum Großunternehmer erst überschreitet - was spieltechnisch schlicht bedeuten würde:
sobald man etwas erreicht hat (und damit sowieso mehr Ressourcen hat), wird das Spiel zusätzlich einfacher. Das widerspräche allerdings völlig dem Herausforderungscharakter einer Spielentwicklung..

Das einzige, wobei man sparen könnte, wären bei Massenbestellungen der Transfer vom Hersteller in mein Depot... aber da wirds dann auch schon schnell lächerlich detailfixiert. Als nächstes käme dann einer auf die Idee, dass man seine Fahrzeuge beim Autohersteller kauft, den man zuvor - per Kutsche - mit Stahl beliefern muß usw Smile
Wenn man schon nicht überzeugen kann, kann man immer noch möglichst viel Verwirrung stiften.
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#29
Klar, wie wärs mit der möglichkeit im Autohaus ein zu kaufen, das man mit zeug beliefert, dann hätte man auch einfluss auf die nachfrage!
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#30
Ich denke, die Frage ist falsch gestellt.

Wenn, dann sollte man sich Gedanken machen, ob nicht die Preise für alle Resourcen über ein dynamisches Wirtschaftsmodell gesteuert werden sollten/könnten.

In einem einfachen Angebots-Nachfrage-Modell könnte das etwa so aussehen, daß jeder Kauf, egal ob vom Spieler oder der KI, in einem festgelegten Zeitintervall den Preis um einen gewissen Betrag in die Höhe treibt, während ihn ein Verkauf senkt.

Dadurch würde sich eine Diskussion, zu welchem Zeitpunkt ein Fahrzeug teurer oder billiger sein sollte, erübrigen.

Danach könnte man die Kapazität des fiktiven Produzenten einfließen lassen.
Schließlich könnte der auch noch über Kapazitätsanpassungen nachdenken oder von der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung des Spiels abhängig sein...

Aber vorher sollte der Trassenplaner saubere, auch doppelgleisige, Diagonalen hinbekommen.

Gruß
Frank
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