12-02-2007, Monday-08:41:02
Noch keine Zusammenfassung, kein Resume? Die Frage wäre doch erst mal, ob das Fenstersystem tatsächlich beibehalten bleiben soll. Aus wohl aller Erfahrung gilt: Sie sind praktisch, doch egal, wo man sie hinschob, sie werden immer im Weg sein. Ich lass sie z.B. oben, und da sie sich die Position nicht merxen, ruf ich sie eben immer wieder aktuell nach oben.2 Reihen lohnen nicht, da die nicht gemerxte Einstellung ständig wechselt.
Den Grundvorschlag fand ich gut. Danach bleibt das Hauptmenü oben, senkrecht wird nach dem gleichen Muster ein festes Gruppenmenü platziert.
Oben sind die Betriebswege-Arten Bahn, Straße, Tram... wichtig. Geländeformung wäre oben (der auch senkrecht) in einen separaten Block integriert.
Senkrecht komme nun Button für Weg, Fahrleitungstypen, Signalisierung, Gebäude, weiteres...
Nun hat man auch unten eine fixe Reihe. Oben sei Tram gewählt, senkrecht Wegebau. Dann beginnt das unten mit Straßen. Dann folgen die Tram-Schienen. Mehr benötige ich zum aktuellen Bauen nicht.
Wird jetzt ein Tunnel fällig, geh ich in der senkrechten auf Tunnel/Brücken (und bin ja oben immer noch bei Tram). Ich benötige links die Starapentypen als Ansatz, dann erst folgen Tunnel und Brücken. Logo, das Schienen-Menü ist jetzt weg, ausgetauscht.
Ich baue nun wieder Schiehen. 1 Klick, und ich habe wieder genau nur alles, mit dem ich aktuell arbeite.
Nun gibt es Auffassungs-Varianten. Unten, etwa auf rechts ausgerichtet, kann Geländeformung bei Bedarf oder gar fest arrangiert werden. Auch anderes mag sich als zusätzlicher Rechts-Aufbau anbieten.
Als weiterer Service kann Docking vorgesehen werden. Wieso oben + links das benötigte wählen, es von ganz unten nutzen? Das untere Menü kann auch unter dem Hauptmenü dockbar sein bzw. senkrecht. Bzw. oben können bis 3 Menüs unternander liegen. Egal, was man wählte, es herrschen immer Sauberkeit und übersichtliche Ordnung.
Der Gag ist eben die gerade nicht rein"erbige" Sortierung. Wie oft will man eine Tram platzieren, aber es soll wegen Postbus auf der Staße als Untergrund sein?
Und dann eben erkennen, sammeln, rausziehen, was je Arbeitstyp immer wieder zusätzlich benötigt wird. Etwa Geländeformung wird jederzeit wichtig sein. Alles ist vereinbar. Nur müssen die Spielgewohnheiten abgeglichen werden, damit das beste gefunden werden kann.
Den Grundvorschlag fand ich gut. Danach bleibt das Hauptmenü oben, senkrecht wird nach dem gleichen Muster ein festes Gruppenmenü platziert.
Oben sind die Betriebswege-Arten Bahn, Straße, Tram... wichtig. Geländeformung wäre oben (der auch senkrecht) in einen separaten Block integriert.
Senkrecht komme nun Button für Weg, Fahrleitungstypen, Signalisierung, Gebäude, weiteres...
Nun hat man auch unten eine fixe Reihe. Oben sei Tram gewählt, senkrecht Wegebau. Dann beginnt das unten mit Straßen. Dann folgen die Tram-Schienen. Mehr benötige ich zum aktuellen Bauen nicht.
Wird jetzt ein Tunnel fällig, geh ich in der senkrechten auf Tunnel/Brücken (und bin ja oben immer noch bei Tram). Ich benötige links die Starapentypen als Ansatz, dann erst folgen Tunnel und Brücken. Logo, das Schienen-Menü ist jetzt weg, ausgetauscht.
Ich baue nun wieder Schiehen. 1 Klick, und ich habe wieder genau nur alles, mit dem ich aktuell arbeite.
Nun gibt es Auffassungs-Varianten. Unten, etwa auf rechts ausgerichtet, kann Geländeformung bei Bedarf oder gar fest arrangiert werden. Auch anderes mag sich als zusätzlicher Rechts-Aufbau anbieten.
Als weiterer Service kann Docking vorgesehen werden. Wieso oben + links das benötigte wählen, es von ganz unten nutzen? Das untere Menü kann auch unter dem Hauptmenü dockbar sein bzw. senkrecht. Bzw. oben können bis 3 Menüs unternander liegen. Egal, was man wählte, es herrschen immer Sauberkeit und übersichtliche Ordnung.
Der Gag ist eben die gerade nicht rein"erbige" Sortierung. Wie oft will man eine Tram platzieren, aber es soll wegen Postbus auf der Staße als Untergrund sein?
Und dann eben erkennen, sammeln, rausziehen, was je Arbeitstyp immer wieder zusätzlich benötigt wird. Etwa Geländeformung wird jederzeit wichtig sein. Alles ist vereinbar. Nur müssen die Spielgewohnheiten abgeglichen werden, damit das beste gefunden werden kann.