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Firmensitz
#1
Liebe Leute,
was hat´s denn mit dem Firmensitz auf sich? Ist das nur ein Gimmick, der eine Portion Geld wegfrißt? Kann man ihn erweitern? Und wie? Und wozu ist das gut?

So long, Axel F
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#2
Je nach Pakset gibs 3 Größen, die nacheinander gebaut werden können.

Wie im richtigen Leben kostet sowas nur Geld. Verwaltung mit einem Haufen Bürohengsten und -tussis.

Wurde mal eingeführt, weils halt zu ner Ordentlichen Gesellschaft dazu gehört.
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#3
Ich sehe das anders.

Ein Firmensitz sollte dazu beitragen, dass die Verwaltung für effektivere Finanzen sorgt.
Ich spreche mich dafür aus, dass man durch den Bau dezente Einsparungen erfährt.
Um den Bau eines größeren Firmensitzes vorauszusetzen, sollte eine Verhältnismäßigkeit dafür sorgen, dass sich ein kleiner Firmensitz bei einer expandierenden Firma nicht mehr rentiert.

Was meint ihr?

(Ich finde es jammerschade, die HQ-Fuktion im Spiel vergammeln zu lassen. Smile
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#4
Ich hätte auch gefallen an der Idee, dass mit Gründung eines Firmensitzes dem Spieler kleine Vorteile entstehen. Sei es Transportkosten, Baukosten im Baumenue oder noch lieber, zusätzliche Erhöhung der Lagerkapazitäten. Das würde auch ein Motivationsschub sein, um an diesem Thema weiter zu pixeln Wink
Ich spiele PAK-German
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#5
Interessant. Wie könnte die Verwaltung effizienter werden? Für sowas bräuchte man Infrastruktur und Mitbewerber, die garantiert nicht schlafen. Ersteres hat Railroad Tycoon 3 im simplen Ransommodus, nicht schlüssig umgesetzt. Man muss versuchen, die Güter aus möglichst miesen Infrastrukturen in bessere zu verkaufen. Das Ergebnis sind aber immer häufiger echte Dumping-Frachten. Was erschlossen wurde, verbessert sich ja in der Infrastruktur.

Man bräuchte auch aktive Preisgestaltung, müsste regional auf hohe Kunkussenzdruck eingehen können. Ansonsten Verdrängungswettbewerbe (ala Chibo/Eduscho...) innerhalb Angebotscampagnen. Missbrauch und Dumping wären dann enpfindlich strafbar.

Liquidität, Bank, Anleihen, Aktienmarkt.

Aber es ist sinnlos, so zu sprechen. Was sagen denn die Planungskonzeptionen? Es kann nix bringen, außerhalb der anvisierten Linien zu sprechen. Derzeit geht es ja offensichtlich noch um Basis, Handling, Stabilität. Solches liegt natürlich näher als die ausgefeilten Leckerbissen.

Mir ist jedenfalls kein Wirtschaftsspiel bekannt, das einen echten Anreiz böte. Schaut nur auf die Parkspiele wie Roller Coaster Tycoon ff. und Wild Life Park ff. Beginnst teilweise mit bis um 50% Attraktivitätsbonus, ohne auch nur eine müde Mark in Infrastruktur gesteckt zu haben. Sowas ist ja überhaupt nicht vorgesehen.

Hoffentlich stellt sich nicht auch hier der Gähneffekt ein. Ich konnte noch kein Ziel auspeilen, das irgendwie hart erarbeitet, erkämpft werden will. Dank Editor kann man aber immerhin schon mal eine Welt einigermaßen wunsch- und traumgerecht aufbauen. Jetzt arbeite ich mich grad an Nahverbindungen bis ICE ran. Bin gespannt, wie die Peeps auf Struktur-Service abfahren. Ich such noch nach Orientierungsschlüsseln, was alles schon umgesetzt werden konnte.
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#6
Ich finde die Idee von MHz gar nicht so schlecht. Ich weiß, ich bin noch ein "Jungspund". Doch das mit der Lagerkapazität leutet doch ein.
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#7
ähm sorry das ich störe aber wo ist dieser Firmensitz überhaupt, wieso habe ich ihn noch nie gesehen oder ist dan ein geplates future ?(

Gruß
Arie
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#8
@SimBublik

Den Firmensitz gibs schon länger. Basispak (3 Stufen) und pak.german (2 Stufen) haben einen. Ob das pak128 einen hat weis ich nicht.

Schau in die Tastaturbelegung und Du wirst den Firmensitz finden.
Oder hier im Forum einfach nach Firmensitz suchen.
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#9
Zitat:Original von Mosquito
Interessant. Wie könnte die Verwaltung effizienter werden? Für sowas bräuchte man Infrastruktur und Mitbewerber, die garantiert nicht schlafen. Ersteres hat Railroad Tycoon 3 im simplen Ransommodus, nicht schlüssig umgesetzt. Man muss versuchen, die Güter aus möglichst miesen Infrastrukturen in bessere zu verkaufen. Das Ergebnis sind aber immer häufiger echte Dumping-Frachten. Was erschlossen wurde, verbessert sich ja in der Infrastruktur.

Was ist miese und was bessere Struktur? Ich meine bei RRT3 schießt man ein Eigentor dadurch, das man durch die Konkurrenz zum Pferdegespann für geringere Transportkosten sorgt. Und somit für eine geringere Preisspanne zwischen Erzeuger und Verbraucher. Und somit verdient man selber weniger. Hat den Effekt, das man beim Eröffnen der Linie einmal gut verdient. Nämlich bis sich der Markt auf die neue Situation eingestellt hat. Und genau dann, wenn in meiner Kasse wegen den vorangegangenem Streckenbau Ebbe herrscht.
Aber genau das ist kein Thema bei simutrans. Hier wird nach Kilometer abgerechnet. Ob der Kaufmann dann die Ware noch mit Gewinn verkaufen kann, ist sein Problem. Bei RRT halte ich das sogar für einen Fehler. Weil mich als Transportunternehmer die Einkaufs- und Verkaufspreise nicht interessieren. Sondern nur die Frachtraten der Konkurrenz.

Zu Firmensitz:
Es könnte sich durch diese ständige Präsenz eine Reduzierung der Baukosten ergeben, weil ich eben das Material günstiger einkaufen kann. Teils durch bessere Kenntnisse der Situation, teils durch Erzielen von Rabatten durch mein Bekanntheitsgrad. Und weil sich die Lieferanten Folgegeschäfte versprechen.... Also mein Vorschlag: 10% Rabatt bei den Baukosten.

mfG
Hans Dampf
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#10
Die Baukosten würde ich weniger in Betracht ziehen. Vielmehr dürfte dank einer besseren Verwaltung der Unterhalt des Fuhrparks und der Anlagen etwas effizienter werden. Nicht zu vergessen das Marketing, welches speziell in späteren Jahren an Gewicht zunimmt. Ob Selbiges nicht eher extern bei einer Agentur entwickelt werden sollte, lassen wir mal ausser Frage.

Ein gesunder Mix an Vorteilen beim Bau eines HQ ist die Lösung.
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