Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Spielbericht eines Erstlingsspiels
#11
Zitat:Original von FrankP
Na ja, Abwechslung kommt von Auswahl. Wenn nichts zum Auswählen da ist, gibs leider auch keine Abwechslung.
Auf den ersten Blick gibs im pak.german reichlich Sondergebäude. nach dem verteilen auf die Jahreszahlen und Stadtgrößen bleibt oft nur eins pro Zeitpunkt übrig. Es soll ja öffters mal was gebaut werden und nicht nur alle jubel Jahre mal.

Gleiches gilt für die Fahrzeuge. Solange nichts passendes erstellt wird, wird diese Eintönigkeit bleiben.
Was Frank versucht damit zum Ausdruck zu bringen ist, das es zu wenig Sehenswürdigkeiten und Fahrzeuge im pak.german gibt um es abwechselungsreicher zu gestalten und das jeder dabei mithelfen kann, das es noch abwechselungsreicher wird.
Zitieren
#12
@Silverfuxx

Bei Bildern von der Reliefkarte wärs günstiger, wenn Du diese vorher auf 1:2 ( links oben ) setzt. Dann überschreiben sich die Städtenamen nicht mehr und es ist auch mehr drauf zu erkennen.
Zitieren
#13
Darauf das man nur .html weglassen muss (und noch big einfügen und einen Punkt machen :babySmile wäre ich wohl von allein nicht gekommen. Habe leider null Kenntnisse diesbezüglich.
Auch was programmieren angeht leider nicht. Vielleicht sollte ich nochmal studieren ...

Ein Fahrzeug oder Gebäude selbst zu erstellen stelle ich mir entsprechend schwierig vor, wenn ich nicht mal die Grundlagen des programmierens kenne.
Aber das Wiki ist ja auch da mit Infos versehen, von daher dürfte es auch mir nicht völlig unmöglich sein ...

Ich werde mich mal daran versuchen.

Davon abgesehen sollte das aber auch keine Kritik sein, ist ja völlig in Ordnung das die Städte der Reihe nach die Gebäude bauen, vermutlich wenn sie eine bestimmte Größe erreicht haben.
Es gibt aber offenbar auch andere Vorgaben, so gibt es die Denkmäler z.B. offenbar nur einmal, weil die Bachstatue oder ähnliches jeweils nur einmal gebaut wurden. Vielleicht haben die ja einen Zusatz bekommen, das sie nur einmal auf der Karte erscheinen dürfen. Sowas könnte dann ja auch beim Freibad oder dem Brandenburger Tor gemacht werden.
Oder sie können nur in einem bestimmten Zeitraum entstehen ...

Jedenfalls danke ich herzlich für die Info mit dem .html, werde nun mal die Bilder ordentlich machen und dann wird Bus gefahren ...
Zitieren
#14
Im Februar 1905 kam der erste Autobus auf den Markt.

Feierlich wurde unser erster Daimler SAG in Empfang genommen, er fuhr auf einem roten Teppich aus dem Depot heraus zu seiner ersten Fahrt.
Dieser Bus verband nun endlich auch Höxter mit der Welt. Genau genommen mit dem großen Bahnhof Tor zur Welt.
Damit war jede Stadt ins Verkehrsnetz eingebunden. Höxter war nur über den großen Bahnhof zu erreichen, aber das machte ja nix aus.

Der zweite Bus ersetzte dann die Kutsche nach Hennstedt und in den folgenden Monaten wurden alle Kutschen die alt genug waren durch die Daimler-Busse ersetzt.


An der Problematik mit den IC, die viel längere Distanzen zurückzulegen hatten als andere musste natürlich auch gearbeitet werden.

In der Zeit, in der der IC Altenkirchen einmal von Altenkirchen zum Tor zur Welt gefahren war, war der IC Waldstetten schon locker dreimal hin und zurück gefahren und hatte entsprechend Leute gebracht, die weiter wollten.

Also mussten die IC mit den langen Strecken verstärkt werden. Sie bekamen einen zweiten Zug zur Seite gestellt.

Altenkirchen machte den Anfang, im Dezember nahm der IC Altenkirchen II seinen Betrieb auf.
Die modernste Lok war zu dieser Zeit eine DRG BR 38, eine enorm starke Lok zu dieser Zeit. Mit 836 kw war sie z.B. knapp zehnmal so stark wie die Lok die den IC Hersching zog.
Dementsprechend wurden gleich 8 Waggons angehängt und er konnte 416 Personen befördern !

Der Betriebsgewinn lag im Jahr 1907 bei enormen 560.000c, mehr als 5x so viel wie in den Jahren zuvor.

Diesem Beispiel folgten dann die Verbindungen nach Gmh und Münnerstadt im Januar 1908.
Natürlich ergab sich daraus dann bald ein neues Problem, wurde eins gelöst kam immer mindestens ein neues dazu :evil:
Die neuen Züge konnten trotz des viel größeren Gewichtes das sie ziehen mussten viel schneller fahren. Irgendwann trafen sie dann auf den langsameren ersten IC auf ihrer Strecke.
Die Sache mit dem Züge überholen hatte ich zwar auch gelesen, aber es gab wohl Gründe das nicht zu machen. Vielleicht waren die Abschnitte zwischen den Ausweichstellen zu kurz, genau weiß ich es nicht mehr. Jedenfalls wurden die Züge dann jahrelang "von Hand" überholt, wenn ich gerade Zeit hatte und mal daran dachte musste der alte eine kleine Schleife fahren und den schnelleren vorbei lassen.

1910
Der Beginn eines neuen Jahrzehnts bedeutete nun immer etwas ganz besonderes. Es war wie Weihnachten, endlich konnten die Fahrzeuge, die die "Eine Dekade überspringen-Regel" erfüllt hatten ausgetauscht werden.
Der IC Waldstetten und der IC Bochum wurden durch moderne Loks ersetzt, hier auch die BR 38.
Ferner bekamen die beiden Kohlezüge in Hennstedt neue Lokomotiven.

Das ansammeln der Passagiere an den diversen Bahnhöfen führte zu ganz neuen Problemen:
Wurden dann mal wieder welche abgeholt, waren es ganz oft jene, die zu einem bestimmten Ziel wollten.
Ein Beispiel:
Im Juli 1910 standen schreckliche 14tausend Leute am Bahnhof "Tor zur Welt".
Davon 3373 über/für Waldstetten.
Davon wollten nun rund 300 nach Hennstedt Gutshof. Hennstedt Gutshof ist in der Tat zu der Zeit einfach nur ein Gutshof gewesen, eine der Attraktionen die angeschlossen wurden.
Mittlerweile wusste ich ja, das diese Attraktionen nur eher wenig Passagiere generieren oder empfangen.
Also wurden diese "kleinen" Ziele mit Bussen versorgt, die gleich noch 2 oder 3 andere Ziele anfuhren.
Hier fuhr ein Bus von Hennstedt City zum Gutshof, zum Kohlebahnhof 1 Land und zum Hennstedt Amphitheater.
Normal reichte das auch.
Aber wie beschrieben packte der IC nun alle Leute für ein Ziel ein, kam dann also mit fast 300 Leuten für den Gutshof an.
Die nun gut funktionierende Verbindung zwischen Waldstetten und Hennstedt brachte die Leute recht schnell nach Hennstedt City, dort aber kam der eine Rundbus natürlich nicht mit den Massen klar.
Er lud dann 45 Leute für den Gutshof ein, fuhr also die für den Kohlebahnhof oder das Amphitheater gar nicht mehr.

Dies ist nur ein Beispiel, selbiges geschah nun überall dort, wo ein Bus mehr als ein Ziel anfahren musste.
Heute würde ich keinesfalls mehr irgendeinen Bus mehr als nur ein Ziel anfahren lassen ! Nur noch von A nach B und zurück !

Viel zu lange hatte ich gezögert, den IC das warten bis 100% voll wieder aus dem Fahrplan zu nehmen, es kostete ja einfach Geld, wenn ein Zug mit 264 Plätzen mit nur 30 Leuten wieder zurück fuhr.
Im Nachhinein kann ich nicht mehr recht nachvollziehen warum ich das nicht viel früher geändert hatte, vielleicht hatte ich Sorge um mein Konto. Jedenfalls hatten die IC eine Einschränkung bis mindestens 1950 !
Selbst schuld, ganz klar.
Jedenfalls wurde die Zahl der am Tor zur Welt wartenden Passagiere 4stellig, dann 5stellig und irgendwann 6stellig. Wenngleich wir da jetzt noch nicht sind.

Die Probleme waren jedenfalls jetzt schon sehr vielfältig. Hier führ ein IC Herrsching mit einer 88kw-Lok 4 Waggons und wurde von jeder Oma am Krückstock locker stehengelassen.
Dort schaffte ein IC hunderte von Leuten für irgendeinen Hinterhof-Bahnhof an, der nur alle paar Wochen mal einen Bus sah.
An jenem Ort wurden die Leute von einem ebenfalls auf 100% wartenden Schiff nicht abgeholt, an einem anderen Ort versuchte eine alte Pferdestraßenbahn völlig vergeblich die Leute von Kalletal nach Herrsching bzw. zurück zu bringen.

Und was machte die Firmenleitung ?
Klar, sie versuchte dies und das, aber viel zu halbherzig.
Besagter Hennstedt-Bus z.B. wurde zwar von einem zweiten unterstützt, aber der bekam die gleiche Linie zugeordnet, anstatt einfach nur City-Gutshof zu fahren. Nachvollziehbar, weil er bald darauf tief ins Minus gefahren wäre, wären die wartenden Leute erst mal alle abgefahren worden.
Statt dessen wurden neue Projekte geplant, die alles nur viel schlimmer machen konnten/mussten/würden.

Man sprach von globalem Posttransport, von 100%iger Abdeckung der Städte mit Haltestellen und von anderen schlimmen Dingen.

Der wahre Horror kam erst noch. Keine Ahnung ob ich die damaligen Probleme zu der Zeit noch in den Griff hätte kriegen können, vermutlich nicht, aber ich hätte dran arbeiten können. Irgendwann werde ich mal einen alten Save laden und von dort aus weiterspielen, mit neuen Regeln.


Doch zurück zur Geschichte.
Wir schreiben nun das Jahr 1912.
Altenkirchen hat ein neues Rathaus. Sehr praktisch, weil ich die kleinen Rathäuser oft länger gesucht hatte, dieses große war kaum zu übersehen.
Reisekutschen gab es nur noch auf unbedeutenden Nebenverbindungen, andere Kutschen waren nur noch für die Bücher in Altenkirchen oder die Post in Waldstetten im Einsatz.
Die Adler in Friolzheim hatte ausgedient, nun zog eine pr T 13 neun kleine Kesselwagen und einen Passagierwaggon.
Geld kam in dieser Zeit in Massen rein.
Auf dem Konto befanden sich über 5 Millionen.

Ach ja, die falschen Straßenbahnen wurden ziemlich bald wieder aus dem Verkehr gezogen, es waren nun mal keine und das miese Cheating-Gefühl gefiel mir nicht.
Im Save von 1905 ist sie in Waldstetten schon nicht mehr zu sehen, 1912 ist sie auch in Altenkirchen und in Münnerstadt nicht mehr zu finden.

Neuer Brennpunkt war mittlerweile die Stadt Schauenburg.
In jenem Verband fuhr der IC ja nicht in die mittlere Stadt, sondern nach Grünhain. Für die Busse war aber nach wie vor Schauenburg das Zentrum, wer also von Witzenhausen zum IC wollte musste erst nach Schauenburg und dort umsteigen. Andersrum genau so.
Keine Chance für meine Busse, zumal der Weg nach Grünhain auch recht weit und hügelig ist.
Und die Busanzahl konnte und sollte nicht unbegrenzt sein, heutzutage darf eine Linie maximal 6 Fahrzeuge haben. Das reicht zwar nicht, aber es gibt schon so oft genug festgefahrene Situationen, wo sich nichts mehr bewegt.
Schauenburg ist heute die drittkleinste Stadt, seit 1912 gab es nur ganz wenige Momente wo die Haltestelle dort mal nicht überfüllt war.
Irgendwie traurig ...
Der IC Grünhain I war ja ebenfalls ein schwächlicher ET 184.0, er bekam natürlich dann auch einen Partner zur Seite gestellt. Hier war die Überhol-Situation am schlimmsten, gleichzeitig liegt Grünhain so abseits das es irgendwie nur selten in mein Blickfeld rückte.
Vielleicht ist das bei Euch ja auch so, in manchen Regionen ist man ganz oft, anderswo schaut man nur selten mal vorbei.
Bei mir jedenfalls war und ist es so, in Altenkirchen und in Waldstetten war ich ständig, bald auch in Münnerstadt. Andere Orte hatten da weniger Aufmerksamkeit.

Der Verbund Schauenburg war jedenfalls schon verloren, die hatten schon damals keine Chance mehr ihre Probleme jemals in den Griff zu bekommen.


1913 wurde es jedoch nochmal versucht, es gab nun endlich die erste richtige Straßenbahn !
Ein Meilenstein im Verkehrswesen, nun kam überall wieder Hoffnung auf.
Im März 1913 fahren schon 7 Straßenbahnen herum.
Zwischen Schauenburg und seinen Nachbarn, natürlich im reinen Straßenbahn-Verbund Herrsching (nach Kalletal sogar 2, mit Ausweichstellen) und im Verbund Georgsmarienhütte.
In Waldstetten fahren übrigens seit 1911 zwei coole Kohle-Trikes die Kohle zum Kraftwerk.
Jahrelang wartete ich übrigens vergeblich auf weitere LKW. Ich habe hier durchaus darüber gelesen, auch das selbst die Trikes eigentlich gar nicht dabei sein sollten.
Aber LKW müssen sein, zumindest für Straßenspieler wie mich.
Ich versuche mich gern an welchen !

Noch ein kleiner Zwischenstand vom Tor zur Welt:
Es warten im April 1913 18251 Personen, davon 13838 über Herrsching und 2754 über Waldstetten.
In Waldstetten wiederum warten über 1000 Leute auf die Fahrt Richtung Wolfen. Die bekommen nun auch ihre Straßenbahn.

1913 wurde ein Betriebsgewinn von gut 2,3 Millionen erzielt.
Größter Einzelposten mit je 325.000c waren dabei die Züge, die Bretter von Gmh zur Möbelfabrik nach Höxter brachten.
Es gab nämlich nun eine tolle Lok, die Jahrzehnte eingesetzt wurde.
Die pr ES 1, eine meiner Lieblingsloks in Simutrans zu dieser Zeit.
Bald war sie fast überall zu finden.

Die IC-Situation wurde bekanntlich immer schlimmer, einige Vorstandsmitglieder der Firma waren deswegen so verzweifelt das sie sich aus den Fenstern der Büros stürzten.
Wohl eher ein symbolischer Akt, saß doch die Firma immer noch in angemieteten Räumen in Waldstettener Bürohäusern, Erdgeschoß.

Also reifte bald ein neuer Plan.
Sein Name: InteRegio

Der schlimmste Fehler der Firmengeschichte, der Super-GAU

Die Idee an sich war mal wieder gar nicht so dumm würde ich meinen.
Die IC sind überlastet, zumindest einige von ihnen.
Also sollen sie entlastet werden. Das bestehende zentralistische IC-System sollte unterstützt werden durch ein Ringsystem, den IR.

Von jedem Verbund aus sollte eine IR-Verbindung in den Nachbarverbund gehen, so das also jeder Verbund zwei IR´s hätte.
Waldstetten z.B. sollte einen IR nach Münnerstadt und einen nach Bochum bekommen.
Die Passagiere nach Münnerstadt bzw. Bochum würden also nicht mehr den IC benutzen sondern den IR, der IC hätte somit mehr Plätze für die anderen, die weiter weg wollten.
Klingt vernünftig, oder nicht ?
Sag ich doch. Ob es den Plan 1913 schon gab weiß ich nicht, irgendwann kam er jedenfalls.

Naja, davon werden wir noch viel hören, gehen wir erst mal ins

Jahr 1916

In Münchberg wird die berühmte Brücke wieder genutzt, wie erwähnt wurden ja die Passagiere aus Münchberg nicht schnell genug abgeholt. Also fuhren nun zwei Busse von Münchberg zum Amphitheater, exakt die selbe Verbindung die auch das Schiff fährt.
Das ist wichtig, weil folgendes zu beobachten ist:
Den Fahrgästen ist egal, ob sie den Bus oder das Segelschiff nehmen !
Beide fahren die gleiche Verbindung, sie nehmen also das Verkehrsmittel das gerade da ist.
Mache ich in echt übrigens genau so: Wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre, ist mir egal ob der Bus 227 oder der Bus 222 kommt, beide fahren dorthin wo ich hinwill.
Ganz nebenbei, in TG läuft es auch so, nur mal am Rande bemerkt.

Ich als Neuling schliesse daraus also, das es den Leuten egal ist welches Verkehrsmittel sie nehmen um zum Ziel zu kommen, sie verteilen sich auf alle die da sind. Was zuerst da ist, wird genommen.
FEHLER !

Das bestätigte jedenfalls den IR-Plan. Oder lässt ihn erst entstehen, wie auch immer

Die IC haben mittlerweile die Vorgabe, nur noch maximal einen halben Monat zu warten und dann wieder zu fahren. Das hilft sicherlich.
Diverse Güterzüge wurden modernisiert und ausgebaut, das im einzelnen nachzuvollziehen ist nicht wichtig, beim Gütertransport geht ja noch alles glatt. Noch ...

Im Mai 1917 wird die letzte Reisekutsche von der Straße geholt, das passt einfach nicht mehr zu einer modernen Firma wie der unseren.

Es gibt nun auch eine Straßenbahn von Altenkirchen Mitte zum Amphitheater, ebenso eine zwischen Altenkirchen Zanders (dem IC-Bahnhof) und Altenkirchen Mitte.

Am Tor zur Welt warten derweil über 21000 Passagiere auf den IC nach Herrsching, aber aufgrund der kurzen Strecke gibt es keinen zweiten Zug auf dieser Verbindung.

Die Städte sind nun schon ziemlich gewachsen, vor allem in die Fläche. In den großen Städten sind schon weniger als 50% der bebauten Fläche im Einzugsbereich einer Haltestelle, neue wurden nämlich noch nie hinzugefügt. Aber das muss noch passieren, steht auf der To-Do-Liste.


31.Dezember 1919

Morgen beginnt das Jahr 1920, der Firmenvorstand geht schon um 14 Uhr ins Bett, damit schneller morgen ist.
Ein neues Jahrzehnt, das bedeutet das einige Fahrzeuge ihre Mindestlaufzeit erreicht haben und ausgetauscht werden können.

Vor allem aber beginnt das IR-Projekt 1920 !
Alle freuen sich drauf, erwartet man doch sehr viel.

Seltsame Dinge sind derweil geschehen, viele Städte sind dem Beispiel Altenkirchens gefolgt und haben sich neue Rathäuser gegönnt. Einige einfach dort wo das alte stand, oder zumindest nicht weit davon entfernt.

Andere hingegen haben ihr Rathaus an einen völlig anderen Platz verlegt.
Friolzheim ist da das krasseste Beispiel. Der alte Stadtkern, der eh schon nicht groß war und wo es wenig Platz gab ist einfach nach Altenkirchen umgezogen !
Das Rathaus von Friolzheim steht nun meilenweit von der eigentlichen Stadt entfernt, direkt beim Bahnhof Altenkirchen 1.
Altenkirchen 1 ist bis dato ein kleiner Güterbahnhof, wo ein Zug Druckfarben ablädt und ein weiterer Papier. Drei Kutschen holen dort Bücher für Altenkirchen ab und ein Bus fährt ein paar wenige Leute dorthin zur Arbeit. Dementsprechend ist der Bahnhof auch ausgelegt, nicht eben groß und mit wenig Möglichkeiten zum Ausbau.
Doch in der Folgezeit baut sich Friolzheim dort einfach sein neues Stadtzentrum hin. Daran werden wir auch noch zu knabbern haben.

Münchbergs Rathaus liegt nun auch mitten in der Pampa.

In Vorbereitung des neuen Projektes, in dem neue Haltestellen in den Städten entstehen sollen um eine (nahezu) 100%ige Abdeckung des bewohnten Gebietes aller Städte mit einem Verkehrsmittel zu erreichen werden in dieser Zeit viele neue Straßen in den Städten gebaut. Meistens übrigens von den Städten selbst finanziert, die wollen ja schließlich, das ihre Bürger reisen können.
Mittlerweile sind auch fast alle irgendwie interessanten Ziele erreichbar, also auch die Fabriken bei denen wir gar keine Waren ab- oder anliefern.

Am 1. November startet dann also der erste InteRegio, von Waldstetten nach Münnerstadt.
Und zwar genau so wie es der Plan vorsah, von Hauptbahnhof zu Hauptbahnhof.
Obwohl es benachbarte Verbünde sind, liegt doch einiges an Weg zwischen beiden Zielen. Noch jedoch stört das keinen und die beliebte ES 1 startet mit Platz für 308 Menschen.

Man hört schon raus, da kommt ein Haken. Selber schuld. Wäre alles nach diesem Schema gebaut worden hätte es vielleicht sogar funktioniert, aber das Roleplay ...

Ein Verbund schert aus. Die Bürgermeister von Suhl, Gmh und Bitterfeld hatten die tolle Idee fair sein zu wollen.
Wieso sollte Gmh denn alle Züge bekommen, während die anderen beiden Städte in ihren "Außenpositionen" bleiben sollten.
Nein, es sei doch viel fairer, wenn jede Stadt einen Zug hätte.
Gmh hat den IC, also bekommt Suhl den IR zum südlichen Nachbarn, Bitterfeld jenen zum nördlichen.

Damit war das IR-System, das vielleicht hätte funktionieren können schon ausgehebelt, ehe es überhaupt richtig begonnen hatte.

Die IC und die IR fuhren nicht die gleichen Ziele an, das war er dann, der GAU. Naja, nicht nur das, da kam noch was anderes hinzu ...

1922 begann der IR Münnerstadt-Herrsching seinen Job. Auch der nach dem normalen Schema, von Hauptbahnhof zu Hauptbahnhof.
Von der Katastrophe war noch nichts zu ahnen, aber der Teufel hatte schon einen neuen fiesen Plan und lockte mit einem Paradiesapfel !
Bei Schlettau war nun ein Pharmawerk gebaut worden, in Munderkingen die dazu passende Apotheke.
Der Köder war ausgelegt und die Firma sollte anbeißen !

Auch andernorts lockte die Industrie, gab es doch seit dem Herbst 1920 endlich einen LKW.
Dieser bot endlich die Möglichkeit neue Industrieketten einzurichten und die geliebten Straßenfahrzeuge zu vermehren. Auf das was los ist auf den Straßen.

Unten bei Altenkirchen wurde also auch eine Bierproduktion gestartet, eine entsprechende Industriekette gab es seit ca. 1916 mit Gersten- und Hopfenhof beim Bahnhof Altenkirchen 1, die Brauerei stand nicht weit davon entfernt und ein Bauernhof stand schon ewig bei Münchberg.
Also wurden flugs einige der neuen Serj Gaz angeschafft und die Bierproduktion samt Auslieferung desselben gestartet.

Die Verbindung von Altenkirchen Mitte zum Hafen Amphitheater wurde mittlerweile von zwei Straßenbahnzügen mit je zwei Wagen bedient, dort lief es nun ganz gut.

Und oh Wunder, es gab auch mal was im Verbund Bochum zu tun. Bochum, Witten und Weyhe erwachten langsam.
Man erinnert sich, die mit dem Dornröschenschlaf. Oder dem schlafenden Drachen ...

Wein konnte produziert werden und nun fahren auch dort einige LKW, um Weintrauben und Wein zu liefern.

Die IC-Flotte war natürlich modernisiert worden, alle IC die in den 1900ern gestartet worden waren wurden nun auch von der ES 1 gezogen.
Insbesondere der IC Herrsching gab nun richtig Gas und versuchte all die aufgestauten Leute zu befördern. Jahrelang konnte er hin und her fahren ohne auf Fahrgäste warten zu müssen.

Auch die Getränkezüge bei Munderkingen hatten nun eine ES 1, dazu moderne Güterwaggons und sie machten nun deutlich über 100.000c im Jahr. Die ES 1 hat uns so richtig reich gemacht !

Ein Blick auf die Einwohnerzahlen der Städte zeigt uns, das die "Hauptstädte" der Verbünde sehr unter der Tatsache zu leiden hatten, das die IC so viele Leute ankarrten bzw. zu wenige abholten.

Witzenhausen und Wolfen waren nun mit über 5100 Einwohnern die größten Städte der Region, während ihre Hauptstädte Schauenburg oder Waldstetten die Massen nicht bewältigt bekamen.

Rühmliche Ausnahme war Altenkirchen, dort passten die zwei IC sehr gut zum Bedarf, dazu kam das die Verbindung nach Friolzheim ja per Eisenbahn und die Verbindung nach Münchberg per Bus und Schiff geleistet wurde.

Nur Bus reicht nicht ! Bus und Straßenbahn kommt auch irgendwann an seine Grenzen !

Münnerstadt muss noch erwähnt werden, wird das doch bald die Stadt der ich mich fast ausschließlich widmen muss.

Sie ist eine ganz normale Verbund-Hauptstadt, mit Bussen und Straßenbahn zu den Nachbarn Voerde und Munderkingen.

Ich weiß gar nicht recht warum, aber Münnerstadt hat 1922 nur 934 Einwohner. Vermutlich hat der Transfer intern nie geklappt, also nach Munderkingen und Voerde. Derzeit stehen dort knapp 300 Leute für Herrsching Druckerei, eine Haltestelle neben einer Druckerei mitten in der Wildnis.
Also die selbe Sache, die schon weiter oben mit Hennstedt Gutshof beschrieben wurde.
Diese Sache würde immer schlimmer werden.
Der IC Herrsching war ja bis 1920 total überfordert, kam nicht mal ansatzweise nach mit dem Abtransport der Fahrgäste. Das am Tor zur Welt tausende warteten wurde ja mehrfach erwähnt, aber natürlich standen auch in Herrsching selbst tausende herum.
Ganz nebenbei erwähnt in Schlettau und Kalletal, die ja nur mit einer bzw. später zwei Straßenbahnen mit Herrsching verbunden sind ebenfalls.

Dann kam wie gesagt die ES 1 beim IC Herrsching zum Einsatz. Binnen kürzester Zeit schleppte dieser neue starke Zug also die tausende von Leuten zum Tor zur Welt. Die anderen IC brachten diese dann zu den eigenen IC-Bahnhöfen. Und da haben wir dann eben die Situation wie beschrieben, hunderte Fahrgäste für irgendwelche Wald-und-Wiesen-Haltestellen, zu denen alle Jubeljahre mal ein Bus kommt.

Die neuen IC-Loks lösten die Probleme nicht, sie verlagerten sie nur woanders hin.


Am 1.7.1924 war das IR-Projekt dann im Verbund Gmh angekommen.

Der IR Herrsching-Bitterfeld fuhr, ebenso der IR Suhl-Witzenhausen.
Ja, Witzenhausen.
Da unten bei Grünhain und Schauenburg gab es ja ziemliche Platzprobleme, schon der IC konnte damals nicht nach Schauenburg, sondern musste seinen Halt in Grünhain haben.
Der IR aus Suhl konnte ebenfalls nicht nach Schauenburg, leider auch nicht nach Grünhain. Also landete der IR in Witzenhausen, der IC in Grünhain und dazwischen lag Schauenburg, das nun von beiden Seiten mit Passagieren aus Zügen überschwemmt wurde. Die nächsten 50 oder 60 Jahre war Schauenburg eine der überfülltesten Haltestellen.

Schonmal blöd, aber es kam noch schlimmer !

Der Gedanke war ja:
Passagier in Gmh will nach Schauenburg (jetzt nur mal als Beispiel)
Er hat also zwei Möglichkeiten
Er kann den IC zum Tor zur Welt nehmen
Dort 1x umsteigen
in den IC nach Grünhain
Dort 1x umsteigen
in den Bus nach Schauenburg

Zwei mal umsteigen also

Oder er kann
den Bus nach Suhl nehmen
dort 1x umsteigen
in den IR nach Witzenhausen
Dort 1x umsteigen
in den Bus nach Schauenburg

Zwei mal umsteigen also

Wir wissen ja, die Leute nehmen die Verbindung mit den wenigsten Umstiegen.
Und die Erfahrung in Altenkirchen lehrte uns, das es den Leuten egal ist ob sie das Schiff oder den Bus nehmen.
Ergo: Es ist den Leuten auch egal ob sie den Weg mit dem IC fahren oder mit dem IR.
Tja, denkste !

Hier im Forum erfuhr ich dann, das es so eben nicht ist. Nur wenn beide Haltestellen identisch sind ist es den Leuten egal welches Verkehrsmittel sie nehmen, bei einer direkten Verbindung wohlgemerkt.

Würde neben dem IC Gmh noch ein IR auf einer anderen Trasse nach Tor zur Welt fahren würde es wohl klappen, da beide Verbindungen von der selben Haltestelle zur selben Haltestelle führen, ohne umsteigen. Gut zu wissen ...

In meinem Fall ist es ihnen nicht egal, welche Verbindung sie nehmen, sie entschliessen sich für eine !

Naja, eigentlich ja gar nicht so schlimm, dann nehmen eben alle von Suhl und von Gmh den IR nach Witzenhausen. Sogar gut so, wir wollten ja die Fahrgäste vom IC auf den IR verlagern.

Doch schlimm, denn manchmal funktioniert das nur in eine Richtung.

Um das zu erläutern muss ich aber den IR wechseln, weil dieser IR hier ja eh nicht nach Schema F aufgebaut ist.

Die meisten sind es aber. In den meisten Fällen wird vom IC und vom IR der gleiche Bahnhof angefahren.
Beispiel Waldstetten-Bochum: Der IR fährt zwar 1924 noch nicht, aber ich greife mal vor.

Der IR Bochum-Waldstetten fährt vom Hauptbahnhof zum Hauptbahnhof.
Der IR Altenkirchen-Bochum fährt genauso, also von Bochum Hauptbahnhof nach Altenkirchen Zanders, wo ja der IC Altenkirchen ebenfalls ankommt.
Wir erwarten nun also, das sich die Leute für eine der Reisemöglichkeiten entscheiden.
Waldstetten-Bochum-Altenkirchen
entweder per IC (überTor zur Welt, 1x umsteigen)
oder per IR über Bochum (1x umsteigen)

Nun, das tun sie auch, sind ja brave Leute.
Als die letzten IR starten, 1926 von Altenkirchen nach Bochum und 1928 von Bochum nach Waldstetten haben sie sich entschieden, für den IC.
Ja, aber nur in eine Richtung. Und nur für den Moment !
Im Laufe des Spiels gehen sie allerdings so ziemlich jede denkbare Variante mal durch.
Irgendwann wollen sie von Waldstetten nicht mehr per IC nach Altenkirchen, sondern per IR über Bochum.
Oder noch besser, sie fahren mit dem IC hin und wollen mit dem IR zurück !!!
Ungelogen, ich werde das im nächsten Fotopost mal zeigen.

Frank hat das im Forum mit den ID´s der Bahnhöfe erklärt, die sich dann offenbar auch noch verändern, wenn man das Spiel wieder neu lädt.
Stand ist also derzeit, das ich wenn ich das Spiel wieder neu starte jedesmal überrascht sein darf, ob sie nun den IR oder den IC nehmen.

Interessanter Weise ist das offenbar nicht bei jeder Verbindung so, von Waldstetten nach Herrsching beispielsweise wurden immer die IC genommen, obwohl es ja auch hier den IR nach Münnerstadt und von dort den IR nach Herrsching gibt (Leise, bloß nicht zu laut sagen, sonst überlegen sie sich das noch anders)


Der IR erwies sich jedenfalls als Katastrophe, mal hatten die IC nicht genug Leute, weil alle den IR nehmen wollten, dann wieder warten hunderttausende auf den IR, weil keiner den IC nehmen will.

Sorry, aber das hat TG besser gelöst, hier gibt es kein "Will von A nach B über C und D", sondern ein "Will von A nach B, über was ist uns egal".

Oft wurde überlegt, die ganze IR-Sache wieder abzureißen, aber ich hab es nicht getan (Bedenke die Regel: Einmal erstellte Verbindungen bleiben für immer), außerdem steckt da viel Geld drin.

Gut, das Verkehrssystem war tot, auch wenn ich das damals noch nicht glaubte.

1928 ist nicht viel anderes zu berichten, nur Kleinigkeiten.
Z.B. fährt nun ein schicker Dampfer von Hennstedt Amphitheater zu einer kleinen Burg mitten im Meer :] In der Ecke ganz rechts oben gibt es eine kleine Insel, vier Kacheln groß. Und genau darauf steht eine Burgruine. Da die Firma jedes noch so kleine Ziel bedienen wollte wurde nun also endlich diese Burg angefahren.

Und wir sind auch nicht mehr die einzigen auf den Straßen. Mittlerweile kann sich auch der Privatmann ein Auto kaufen und tut das auch.
Die Ära der Verkehrsstaus hat still und leise begonnen, wird sich aber noch laut und deutlich bemerkbar machen.

Apropo allein, lange hatte ich gewartet wann denn nun die Konkurrenz endlich auftaucht. Das man die erst extra freischalten muss war mir als Neuling auch nicht klar.
Bin aber eigentlich ganz froh, das ich alleine bin ...

Für den IR Grünhain-Altenkirchen musste der ganze Bahnhof Altenkirchen Zanders umgebaut werden, das war auch eine ziemlich aufwendige Sache.
Die modernen IR fahren übrigens mit der BR 01 als Lok, die ES 1 war leider schon wieder überholt.

Die Firma hat nun einen richtigen Firmensitz, die verschiedenen kleinen Büroräume, die in ganz Waldstetten angemietet wurden waren einfach zu klein und unpraktisch geworden.
Zugegeben, man sieht das Ding kaum, aber dort sitzt man nun und plant weitere unausgegorene Aktionen.

So, die Katastrophen im Passagierverkehr sind nun eigentlich alle passiert.
Nun kommt der Güterverkehr an die Reihe, denn dort können auch schlimme Sachen passieren. Fortan ist Münnerstadt das Epizentrum des Firmen-Chaos.

Doch dazu später ...
Zitieren
#15
Zitat:Original von Silverfuxx
...
Es gibt aber offenbar auch andere Vorgaben, so gibt es die Denkmäler z.B. offenbar nur einmal, weil die Bachstatue oder ähnliches jeweils nur einmal gebaut wurden. Vielleicht haben die ja einen Zusatz bekommen, das sie nur einmal auf der Karte erscheinen dürfen. Sowas könnte dann ja auch beim Freibad oder dem Brandenburger Tor gemacht werden.
Oder sie können nur in einem bestimmten Zeitraum entstehen ...
...

Denkmäler haben neben der Beschränkung, nur einmal auf der ganzen Karte vorhanden zu sein, noch weitere.

Denkmäler waren/sind was Besonderes. Sie wurden erfunden ( in Simutrans ) um den Mitwirkenden an Simutrans etwas Anerkennung zu Teil werden zu lassen. Es sollte davon auch nur eine eher kleine Anzahl geben.
Beim Pak64 und pakHAJO ist das auch so.
Das pak.german setzt hier eigene Regeln. Hier wurde der Fokus auf reale deutsche Denkmäler gelegt.
Beim pak128 waren/sind die Denkmäler schon fast inflationär.

Das Brandenburger Tor war mal als Denkmal definiert. Denkmäler sollten aber nur ein Feld groß sein, da ja drum herum der Straßenring gebaut wird. Da hier eine mögliche Fehlerquelle lauert, wurde aus dem Brandenburger Tor eine Attraktion, da es aus 2 Feldern besteht.

Hinzu kommt noch, das sich Denkmäler recht oft in einer Stadt sammeln. Und da dann auch recht oft nah beieinander.
Zitieren
#16
So, hier ein paar weitere Bilder, damit man sehen kann wovon im Text die Rede ist.

Bild 1 zeigt Waldstetten im Jahr 1904, hier schon mit Straßenbahn und Gleis für den IC

[Bild: 98a3-6.png]


Auf Bild 2 sieht man den zentralen Bahnhof "Tor zur Welt" im Jahr 1905.
Ganz oben der IC Herrsching, ganz unten der IC Grünhain. Der IC Bochum fährt gleich ein.

[Bild: 98a3-7.png]


Bild 3 zeigt Münnerstadt Anfang des 20. Jahrhunderts. Es ist sehr klein geblieben.

[Bild: 98a3-8.png]


Altenkirchen im Jahr 1916 ist auf dem nächsten Bild zu sehen. Die Stadt hat sich schon ziemlich ausgedehnt. Die kleine Brücke die man sehen kann ist übrigens nicht die nach Münchberg.

[Bild: 98a3-9.png]


Ein Blick auf Friolzheim, den östlichen Nachbarn Altenkirchens. Ein toller Ort zum leben, mit der Ölquelle mittendrin.

[Bild: 98a3-a.png]


Witten im Jahr 1928. Schwer zu erkennen, aber die Kreuzung vom Anfang liegt noch genau so da wie vor 40 Jahren. Links unten der Bahnhof von Bochum.

[Bild: 98a3-b.png]


Ein Blick auf Waldstetten im Jahr 1928 muss schon aus größerer Höhe erfolgen, sind doch Waldstetten, Hennstedt und Wolfen mittlerweile zusammengewachsen. Wie man sieht hat nun auch Hennstedt sein Rathaus verlegt, weit weg vom alten Rathaus.
Zu sehen sind ferner der Möbelzug, der IR Bochum (Mitte unten) und der IR Münnerstadt (am rechten Rand).

[Bild: 98a3-c.png]


Altenkirchen 1928. Und das neue Rathaus von Friolzheim, meilenweit weg von der eigentlichen Stadt.
Dazu der umgebaute Bahnhof Zanders und die Brauerei. Dort muss in der Zukunft sogar eine Ampel aufgestellt werden.

[Bild: 98a3-d.png]


Hier ein Blick auf Tor zur Welt mit moderneren Zügen.

[Bild: 98a3-e.png]

Abschliessend nochmal ein Blick auf die Übersichtskarte, auf Franks Tip hin nun größer.

[Bild: 98a3-f.png]
Zitieren
#17
Die schöne freie Zeit "zwischen den Jahren" (bescheuerter Ausdruck) ist leider schon wieder vorbei, gleich beginnt der Arbeitsalltag wieder.
Dann ist die freie Zeit sehr knapp, drum schreibe ich lieber jetzt weiter ehe das ganze sich zu lange zieht....

Ich möchte hier aber nochmal betonen, das Kritik keine Kritik sein soll.
Auch wenn es vielleicht manchmal so klingt, ich habe ja auch überhaupt kein Recht irgendwas zu kritisieren.

Die in diesem Thread beschriebenen Probleme muss man nicht haben, man kann sie umgehen und vermeiden.
Bald komme ich zu den enormen Problemen die ich beim Güterverkehr hatte.

Die liegen zwar natürlich auch an den vorhandenen oder wie man lesen wird nicht vorhandenen Möglichkeiten, die das Spiel bietet, aber man muss sich eben an die Regeln und Bedingungen anpassen, die in einem Spiel herrschen.

Kritische Äußerungen bitte ich also nicht als Gemeckere aufzufassen, sondern vielmehr mit einem Schmunzeln zur Kenntnis zu nehmen.
Alte Hasen haben diese Probleme nicht nehme ich an, diesen soll es nur einfach zeigen was man als Anfänger so alles falsch macht.

Klar mag das ein oder andere auch das Zeug zu einer Anregung haben, aber das ganze hier soll eher unterhalten.
Zitieren
#18
zum Stadtwachstum hab ich noch eine Anmerkung

In der von Dir verwendeten Version vom pak.german werden Stadtgebäude nur in den Klimazonen Gemäßigt, Tundra und Alpin gebaut.

Das bedeuted, das bei Deinem Spiel die unteren 2 Ebenen der Karte nie mit Stadtgebäuden bebaut werden. Das erklärt vermutlich einige Seltsamkeiten beim Stadtwachstum.

Erst in Version pak.german 0.100.0 unoffical ist das geändert.
weitere Infos dazu
_____________________________________________

Zitat:Original von Silverfuxx
...
Kritische Äußerungen bitte ich also nicht als Gemeckere aufzufassen, sondern vielmehr mit einem Schmunzeln zur Kenntnis zu nehmen.
Alte Hasen haben diese Probleme nicht nehme ich an, diesen soll es nur einfach zeigen was man als Anfänger so alles falsch macht.
....

Kritische Äußerungen sind durchaus erwünscht.
Mansches davon ist auch auf Fehler im Pakset zurückzuführen. Spätestens wenn die Marke von 500 Objekten in einem Set überschritten wird, ist der Überblick über alle Daten dahin und es schleichen sich Fehler ein.

Die Erklärungen dazu sollen informieren und nicht tadeln.
Zitieren
#19
Nun denn, getreu dem Motto "Schlimmer geht immer" kommen wir nun in die 30er Jahre, wo uns ganz neue Probleme erwarten, wo ganz neue Städte in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten werden und wo sich die Katastrophen weiter verbreiten Wink


Ehe wir jedoch tatsächlich dorthin kommen, wollen noch ein paar Kleinigkeiten erwähnt werden die zuletzt vergessen wurden.

Der IR Bochum-Waldstetten startete wie erwähnt im Jahr 1928.
Zu der Zeit war die modernste Lokomotive die "Bubikopf". Interessanter Anblick, leider aber ziemlich schwach auf der Brust. Gar nicht mal so sehr die Leistung, doch immerhin 713 kw, aber die Übersetzung ist wohl das Problem. Ich muss bei Gelegenheit nochmal nachlesen was das genau bedeutet, ich meine aber gelesen zu haben das davon die Beschleunigung abhängt.

Wie auch immer, am IR Bochum-Waldstetten klebt eindeutig die Seuche, und das einfach immer. Offenbar ein verfluchter Zug.

Nun aber schreiben wir das Jahr 1932.
Wir haben also mal wieder ein neues Jahrzehnt erreicht und es gab dramatische Veränderungen in den letzten vier Jahren.
Ich beginne mal mit Kleinigkeiten:
Kanalbau ... Irgendwie gefiel mir der Gedanke nie, die Landschaft mit Wasserstraßen zu verschandeln, zudem hatte ich eh mehr als genug Wasser auf der Karte, anfangs hatte ich echte Schwierigkeiten mit dem Brückenbau und so manche Verbindung führt schon jetzt über riesig-lange Brücken.
Aber da war ja der Paradiesapfel, den der Teufel ausgelegt hatte.
Das Pharmawerk bei Schlettau. Ich hatte vor, dort Medikamente für die Apotheke in Munderkingen zu produzieren, dazu brauchte es Chemikalien.
Das einzige Chemiewerk auf der Karte ist jenes bei Friolzheim, das bisher die Druckfarben für die Druckerei in Altenkirchen produzierte.
Dorthin brachte der auch oben auf einem Foto zu sehende Zug das Öl. Aber das würde wohl nicht reichen, nahm ich an.

Also wurde das Ölfeld bei Münchberg über zwei Schlepper mit je drei Ölbarken angezapft.
Kurz hatte ich überlegt, ob nicht ein Zug das Öl zu einem Hafen bringt, aber dann wurde das Ölfeld mit einem Kanal mit dem Meer verbunden.
Ein weiteres Stück Kanal und die Schiffe konnten bis zum Chemiewerk fahren.
Das taten sie dann ab September bzw. Oktober ´28. Und das tun die Schlepper übrigens auch noch 1971.

Ferner brachte ein Zug Öl von einem Ölfeld bei Weyhe her, er tat das sogar schon seit Juni 1928 und benutzte dazu leider auch einen Teil der Strecke des IR Altenkirchen-Bochum.
Wäre zwar auch anders gegangen, aber dazu hätte ich neben eine riesige Brücke für den IR gleich noch eine für den Ölzug bauen müssen. Dazu bin ich zu knausrig, außerdem kann ja nicht jeder Zug seine eigene Strecke haben.

Öl hatten wir also nun genug. Dazu gleich wieder.

Es gab nun auch endlich ein Postauto, so das die Kutsche in Waldstetten endlich verschwinden konnte. Damit war das Zeitalter der Kutschen endgültig vorbei.
Der Wagen fuhr die selbe Strecke wie die Kutsche vorher, machte also immer noch Verlust, wenn auch jetzt in größerem Maßstab Smile

Und es gab einen neuen Bus, den Renault TN 4 F.
Relativ schnell war er ja, leider passten aber nur 27 Passagiere hinein.
Hier ist nochmal der Hinweis auf die Firmenregel "Immer das neueste Fahrzeug seiner Art einsetzen" angebracht, das brachte noch Probleme ...

Auch andere LKW waren dazugekommen, die komplette Mercedes LO 2000-Serie. Auch die konnten weniger transportieren als das Vorgängermodell, sofern es eins gab. Also weniger als die Serj Gaz, aber das war okay.

Die anderen Kleinigkeiten sparen wir uns, zurück zur Apotheke ...

Öl hatten wir nun also genug. Nun mussten die Chemikalien also von Friolzheim nach Schlettau gebracht werden.
Super, das war eine ziemliche Distanz, dazwischen lag der gesamte Verbund Bochum sowie Höxter. Von unzähligen Schienen und Bergen mal ganz zu schweigen.
Zug schied aus, wäre vielleicht gegangen aber nur mit extremem Aufwand.
Also blieb nur das Schiff. Nun ist hier zwar alles voll mit Meer, aber irgendwie eben doch nicht so richtig. Von Friolzheim nach Schlettau gab es keinen Seeweg.
Ja, da oben zwischen Höxter und Waldstetten hätte man wohl ebenfalls einen Kanal graben können, aber ich wollte nicht. Vielleicht hatte ich Sorge das die drei Schienenverbindungen nicht bleiben konnten oder es gefiel mir optisch nicht.

Wie auch immer, es gab einen Kompromiss. Frachter holten die Chemikalien bei Friolzheim ab und brachten sie zu einem neuen Hafen mit Bahnhof, der westlich vom Tor zur Welt gebaut wurde. Dort gab es dann einen Zug bis nach Schlettau Bayer, der Haltestelle beim Pharmawerk. Dieser Zug fuhr teilweise auf der Strecke des IR Bochum-Waldstetten, auch hier teilte man sich die Brücke.

Gesagt, getan, ein Frachter wurde gekauft, dazu eine BR 01. Nicht die modernste Lok, hier war diese Vorgabe also schon aufgehoben. Komisch ... vielleicht war sie nur bei Lokomotiven aufgehoben, ich weiß es nicht mehr.

Ist auch egal, die Sache funktionierte ganz prächtig, es wurden so viele Chemikalien produziert das unser Frachter ein Vermögen einfuhr und bald einen zweiten zur Seite gestellt bekam. Die brachten 1932 beide je 425.000c ein. Dazu die Öllieferanten und der Zug nach Bayer ...
Geldmäßig war das also super, aber dann hatten wir bald die nächste Katastrophe am Hals.

Von Schlettau Bayer bis Munderkingen Apotheke ist es ein Stück. Mitten durch schon stark bebautes Gebiet, es war aslo nur der LKW einsetzbar.

Also wurden 1929 drei Serj Gaz auf die Linie "Medikamente" gesetzt und fortan brachten sie Medikamente und Chemikalien nach Munderkingen.

Drei kleine LKW ... dafür der ganze Aufwand mit Kanal, zwei Ölschiffen, einem Ölzug und zwei Frachtern ? Plus neuer Hafen und Güterzug ?
Und überhaupt, LKW... Ich liebe doch LKW !
Also haben wir uns mal in der Gegend umgesehen, ob man nicht gleich noch ein paar andere Industriebetriebe beliefern konnte.

Ein Save von 1929 oder 1930 fehlt leider, dies wird aufgrund eines Saves berichtet, der am 31.12. 1932 gemacht wurde. Da ist alles schon passiert, ich kann also nur versuchen das ganze zu rekonstruieren.
Anfangs dürfte es keine Probleme gegeben haben, es gab die LKW von Schlettau Bayer nach Munderkingen Apotheke.
Schon da dürfte sich die Chemiefabrik seltsam verhalten haben. Sie änderte einfach ihre komplette Produktion und produzierte fortan nur noch für Schlettau Bayer bzw. die Apotheke.

Der Zug, der seit Jahrzehnten Druckfarben nach Altenkirchen 1 brachte ging nun leer aus.
Dazu gibt es ja mehrere Threads hier im Forum, ich der ich das noch nie erlebt hatte war anfangs schon sehr irritiert. Aber dann dachte ich mir, ist halt so. Der Zug hatte ja jahrzehnte lang Geld gebracht, das uns ohnehin nicht zustand. Wäre das nicht der Anfängermodus gewesen hätte er ja nie soviel Zeug zur Druckerei fahren können. Dann muss er eben jetzt mal rumstehen.
Und das tat er auch, ich glaube zwei Jahre lang hat er sich nicht bewegt. Die Druckerei in Altenkirchen hatte über 14.000 Paletten Druckfarben, das dürfte für einige Jahre reichen.
Und irgendwann produzierte man dann tatsächlich auch wieder Druckfarben im Chemiewerk.

Doch ich schweife ab. Wir waren bei der Suche nach weiteren Verwendungsmöglichkeiten für die Frachter und die daran hängenden anderen Fahrzeuge, weil poplige drei LKW ja nicht das Ziel sein konnten.

Und fündig werden war nicht schwer, auf der Karte waren Industriebetriebe genug vorhanden.
Allein im Verbund Münnerstadt gab es noch drei Druckereien !
In Voerde einen Buchladen, in Münnerstadt sogar 2 !
Also mehr als genug Kunden für unsere Waren.

Natürlich wurde erst geprüft, ob die auch alle die Druckfarben von Friolzheim wollten, sie wollten alle da es ja kein anderes Chemiewerk gab.

Was wann gestartet wurde weiß ich wie gesagt nicht mehr im einzelnen, jedenfalls wurden nun auch die Druckerei in Voerde und die eine in Münnerstadt angefahren, auch wenn ihr Halt Herrsching Druckerei heisst. Sie war mit Münnerstadt verbunden.
Wir nennen sie ab nun besser Herrsching Druckerei, sonst verwirrt mich das nur. Wichtig ist halt nur, das sie eigentlich im Verbund Münnerstadt liegt. Die wollte auch noch Papier aus der Papierfabrik bei Kalletal haben.
Dort produzieren wir schon lange, Papier wurde von dort immer zur Druckerei in Suhl gefahren, mit drei Kutschen bzw. LKW.

Wir hatten den Apfel gepflückt !

Nun machte sich alles selbständig.
Geplant war ja:
Druckfarben für Voerde Druckerei und Druckfarben für Herrsching Druckerei, Medikamente und Chemikalien für Munderkingen Apotheke per LKW. Diese LKW fuhren von Schlettau Bayer zu den entsprechenden Haltestellen.
Dazu Papier für Herrsching Druckerei per Zug.

Eigentlich auch noch Druckfarben für die andere Druckerei in Münnerstadt, Münnerstadt Nord. Ein Glück, das ich dazu gar nicht mehr kam.

Denn es geht ja noch weiter. Druckfarben und Papier sind Stückgutfracht, Bücher ebenso.
Also konnten die LKW von Herrsching Druckerei gleich noch Bücher zu den Buchläden fahren, die mit jener Druckerei verbunden sind.
Das wären für mich relevant nur die beiden Buchläden in Münnerstadt und der in Voerde.
Der eine steht direkt beim Hauptbahnhof Münnerstadt 1, ist auch auf dem Foto zu sehen.
Der andere steht bei Münnerstadt Burg, dort wurde irgendwann in der Vergangenheit auch einer eröffnet.
Und eben der bei Voerde Markt.

Die Profis ahnen schon was wohl passiert, mich traf es aus heiterem Himmel.

Es war voll, aber es war überschaubar.
Linie Medikamente fährt von Bayer selbige und Chemikalien nach Munderkingen Apotheke.

Eine andere Linie fährt Druckfarben von Bayer nach Voerde Druckerei,
eine Linie fährt Druckfarben von Bayer nach Herrsching Druckerei und Bücher zu Münnerstadt Burg
eine Linie fährt Bücher von Herrsching Zentrum nach Münnerstadt 1

Ein Zug fährt Papier von Kalletal nach Herrsching Druckerei.

Rolleyes

Sad

;(

Tatsächlich passiert ungefähr folgendes:
Die Linie, die Druckfarben von Bayer nach Herrsching Druckerei fahren sollte fährt plötzlich auch noch Papier für Herrsching Druckerei.
Ja, wo kommt das denn her ? Das haben die Schiffe zum Hafen in Witten geschleppt, produziert weitab von allem in Altenkirchen.
Ja, die Papierfabrik in Altenkirchen kann auch für Herrsching Druckerei produzieren. Ganz toll ...
Die Papierfabrik in Altenkirchen (bei Zanders) macht nun also auch Papier für Herrsching.

Umgekehr produziert ja nun auch die Druckerei in Herrsching. Ja, aber nicht etwa nur für Münnerstadt, nein auch der Buchladen in Altenkirchen nimmt die Bücher von dort. Und für weitere Buchläden, dazu gleich.

Die Linie, die Druckfarben nach Voerde Druckerei bringen soll tut das auch erstmal. Aber damit ist auch eine indirekte Verbindung zwischen Voerde Druckerei und Herrsching Druckerei entstanden. Beide werden ja von Bayer aus angefahren.
Und Voerde Druckerei hätte gern Papier aus Kalletal. Dort gibt es ja den Zug, der schon Papier bringt, wenn auch eigentlich nur für Herrsching Druckerei.
Nun bringt dieser Zug auch noch Papier für Voerde, Voerde produziert nun Bücher, für Altenkirchen, für beide Buchläden in Münnerstadt und den Buchladen in Voerde.

Suhl spielt auch noch mit. Dort wird ja seit je her Papier gebracht, von der Papierfabrik in Kalletal, die nun ja mit Herrsching Druckerei verbunden ist, durch den Zug der Papier fährt nach Herrsching.
Von Herrsching gibt es ja den LKW, der nach Bayer fährt, dorthin fährt ja der Zug vom Hafen aus, der vom Schiff aus Friolzheim beliefert wird, das die Druckfarben für Herrsching und neuerdings auch Voerde liefert ....
Klar das nun auch noch Suhl Druckfarben bestellt. Ach, und wo man schonmal dabei ist, da wären dann noch Bücher, für Münnerstadt 1 z.B.

Münnerstadt 1 ... Moment, fällt da der Druckerei in Altenkirchen ein, Moment.
Für die können wir auch noch Bücher produzieren, die können ja mit dem uralten Papierzug, der Papier zur Druckerei in Altenkirchen bringt transportiert werden. Dort nimmt die dann der stillstehende Zug, der eigentlich ja die Druckfarben nach Altenkirchen 1 bringt die Bücher mit und fährt sie zum Hafen, wo sie dann ...
Ach, und für Münnerstadt Burg produzieren wir übrigens auch

?(

Aber ich wollte doch nur...
... die Druckfarben nach Voerde ...
und das Papier nach Herrsching ...

Papperlapapp, da fällt dann der Druckerei Herrsching auch noch ein, das ihre Bücher auch in Altenkirchen verkauft werden können.


AHHH !

Ich brauche ne Pause, es ist gleich 8 und ich muss zur Arbeit.
Aber das war nur der Anfang, meine geniale Firma hat ja mittlerweile das Motto "Schlimmer geht immer" !
Der Versuch, daraus Profit zu machen verdoppelte den Streß nochmal !

Bis später
Zitieren
#20
Zitat:Original von Silverfuxx
Klar mag das ein oder andere auch das Zeug zu einer Anregung haben, aber das ganze hier soll eher unterhalten.
was es tut. Bis hierher schon mal vielen Dank, ich freue mich bereits auf eine Fortsetzung.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste