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Begrenzung der Rohstoffe
#1
wäre es eigentlich möglich einer Mine oder Grube eine Lebenszeit zu verpassen?
Entweder pauschal 40 jahre, oder abhängig vom Fund - so 3Mio Einheiten, dann ist Schluss.....

Würde das industrielle Spiel unheimlich auflockern :-)

ok, Städte wachsen und geben immer Ausbaubedarf. Wenn nun aber das Weizenfeld nix mehr her gibt (weil Monokultur), oder die Sandgrube einfach leer ist, dann hätten diejenigen, die nicht so auf explodierende Städte stehen auch heftig was zu tun Wink

Ist nur so ne Idee....
Ich spiele: PAK 128. German
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#2
Gibt es in experimental, hat mich in OpenTTD aber immer genervt und fehlt deshalb bei Standard.
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#3
Zitat:Original von prissi
Gibt es in experimental, hat mich in OpenTTD aber immer genervt und fehlt deshalb bei Standard.
Normalerweise sollten bei OpenTTD nur nicht oder sehr schlecht bediente Industrien schließen.
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#4
Ölfelder gehen immer irgendwann das Öl aus, oder wurde das geändert?
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#5
Wobei, dass Ölfeldern das Öl ausgeht ist nicht einmal so abwegig… So z. B. passiert am Kaspischen Meer auf weite Strecken. Dies geschah meist, weil der Druck vom Erdgas fehlt, welches einfach abgebrannt wurde…

Ich wäre eigentlich für so etwas es müsste aber abstellbar sein.
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#6
Gib nur ein Problem. Da die Industrien mit Verträge arbeiten, gibt es unter Umständen keinen Ersatz für einen geschlossenen Betrieb. Dadurch brechen ganze Industrieketten zusammen.
Es müßte also automatisch ein passender neuer Betrieb entstehen, oder das Vertragssystem entfallen.
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#7
Da man ja nicht gezwungener Massen alle Kohlegruben an ein Kraftwerk anschliessen muss, könnten ja auch von vorn herein mehr auf der Karte sein, als benötigt. Und ab Bewirtschaftung geht der Zähler runter.
Da wären die Verträge (Liefer- und Abnahmezuweisungen sicher)
Wenn aber neue Gruben entstehen, dann vielleicht nicht nur eine, sondern: Neues Erzvorkomment entdeckt, 6 neue Gruben errichtet (und die dann in einer Region; Abstand 5 bis 20 Kacheln), oder so ähnlich...
Ich spiele: PAK 128. German
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#8
Die Idee gefällt mir auch. Auf jeden Fall müßte aber so rechtzeitig ein neuer Lieferant da sein, daß man auch die Logistik ohne Eile umbauen kann.
Auf dem Umweg könnte man dann vielleicht auch die Produzenten/Abnehmer einstellen, für die es (zumindest in pak.german) recht bald keine aktuellen Fahrzeuge mehr gibt (insbesondere Faßbier/-wein).
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#9
Kleines Problem, das ich an dem Vorschlag gerade sehe:
Die Anzahl der Lieferanten kann extrem unterschiedlich sein, dazu gibt es Fabriken, die quasi die halbe Karte beliefern (natürlich die Hälfte in der sie sich nicht befindet...). Dann fände ich es sehr langweilig, wenn ausrangierte Fabriken 1:1 ersetzt werden würden, noch dazu ist mir selbst bei meinem arbeiten im Pausemodus nie langweilig genug, dass ich mich freuen würde neuerdings unnötige Strecken abzubauen, und die Kapazitäten zwischen den größeren Netzknoten neuanzupassen.

Was mir allerdings gefallen würde wäre BR84s Teilidee, dass die Rohstoffe nur aus bestimmten Gegenden kommen würden, eben den Vorkommen nach.
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#10
nun, ich hatte eigentlich nur die Grundzulieferer wie Gruben, Ölquellen und Bergwerke im Sinn.
Die verarbeitende Industrie kann ja bestehen bleiben.
Sagen wir mal ich habe 6 Kohlegruben irgendwo im Gebirge. Nach und nach gehen die zur Neige. Nun sollte das Programm errechnen können das ich nur noch 5 oder 10 Jahre (je nach Spielgeschwindigkeit) hinkomme und mir dann eine neue Region erschliessen.

Hach, dann könnten alte Erz- oder Sandgruben gleich (oder zumindest teilweise) in Fischteiche oder Nutzwald gewandelt werden - randomly. Na gut, das war wohl etwas übertrieben, aber schon spannend Wink
Ich spiele: PAK 128. German
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