Cerche's Geschichten

[Cerche]

Das Ziel war es Öhringen anzuschließen. Monatelang wurde an der Strecke gebaut welche malerisch sich an den Öhringer See anschmiegt, als wollte sie mit ihm kuscheln. Das Umland von Öhringen soll folgen, wenn der Südosten stabilisiert wurde.

Zu sehen ist Öhringen mit dem neuen Bahnhof sowie der Streckenverlauf am und das Ottobrunner Kreuz.







Im Südosten sollte die größeren Ortschaften Dinslaken und Reutlingen das Netz vervollständigen. Ebenso sollte der Takt ab Witten nach Ostfildern verdichtet werden und man fand eine doch passable Lösung. Der Regionalzug verkehrt ab Dinslaken via Reutlingen über Zimdorf und Fulda ehe er sich der Trasse der Linie Nordhausen - Herzogenaurach - Zweibrücken anschließt. Über Herzogenaurach geht es dann weiter nach Ostfildern. Erstmalig wird ein Regionalzug mit Doppelstockwaggons eingesetzt. Die neue Zukunft, wie so mancher Staatsbahner sagt.

Zu sehen sind beide Ortschaften Reutlingen und Dinslaken im Winter '63. Vorallem das Palmenhaus direkt am Dinslaker Bahnhof lockt einige Touristen in die Region. Hier kann man stets zu jeder Jahreszeit Schmetterlinge und andere Reptilien bestaunen.






Der weitere Plan lautet, die veralteten Züge der Regionalbahnen zu ersetzen. Vorallem die Lokomotiven sind schon in ihre Jahre gekommen, da die Staatsbahn damals aus Kostengründen diese einsetzte. Auch soll der Vormarsch des DoSto's weiter gehen. Danach soll das Öhringer Land bald an Öhringen und somit das Gesamtnetz angeschlossen werden.