Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Einkommen von Passagieren
#1
Pak 128

Ich bin am verzweifeln

wenn ich z.B. Kohle befördere bekomm ich genau das geld pro km und Kohle was unter Warenliste steht

bei Passagieren stimmt das hinten und vorne nicht. (mit bus probiert)
so bringt eine Busverbindung von 4km entfernung z.b. 0.07€ pro Strecke das sind rund ,02€ pro km
bei einer längeren Strecke bekomme ich ,033€ den km
diese Werte schwanken zumindest nicht sondern bleiben pro person so


die abrechnung der kosten läuft allerdings korekt

in der warenliste stehen 0,05€
Zitieren
#2
Bei Passagieren kommt die Geschwindigkeit zum Tragen. Wenn die Straße nicht die Höchstgeschwindigkeit des Busses erlaubt, gibt es halt Abzüge. Gleiches wenn der Bus die Höchstgeschwindigkeit wegen überladung nicht erreicht (was bei Bussen allerdings nicht passieren sollte).

Stell mal inder Warenliste die ungefähre Geschwindikeit des Busses ein und dann solte da auch 0,05 rauskommen.
Zitieren
#3
hmmm ok ,, jetzt hät ich das Problem das die Stadtstraßen ja immer nur 50 km erlauben

wie macht ihr einen rentablen stadtverkehr?

danke für die Antwort .. ein paar test haben ergeben das du richtig liegst, nicht das ich dir nicht geglaubt hättte ,, aber man muss es selber sehen Wink
Zitieren
#4
Zitat:jetzt hät ich das Problem das die Stadtstraßen ja immer nur 50 km erlauben

wie macht ihr einen rentablen stadtverkehr?

1.Möglichkeit : Nur noch U-Bahnen bauen.

2.Möglichkeit : pak64german spielen (kein Speedbonus)

3. Möglichkeit : warten bis die Speedbonusfunktion weiterentwickelt wurde, denn die ist an dieser Stelle völlig im Eimer
Zitieren
#5
Man müßte eben 2 Kategorien von Bussen im Depot anbieten

1) Überlandbusse mit vmax= 80 bis 100km/h
mit weniger Kapazität (also nur Sitzplätze) und hohen Betriebskosten

2) Stadtbusse mit vmax=50km/h
mit viel Kapazität (zB 100 Stehplätze) und niedrigen Betriebskosten

ist eigentlich eine Sache für die Paksetbetreuer das auszubalancieren damit bei beidem noch ein Gewinn drinnen ist - persönlich spiel ich auch lieber ohne Speedbonus weil ich die Annahme, daß die Fahrzeuge egal welcher Verkehrsträger generell immer schneller werden für grundlegend falsch halte aber das hab ich eh schon vor Längerem mal ausgeführt xD
Zitieren
#6
Zitat:Man müßte eben 2 Kategorien von Bussen im Depot anbieten

1) Überlandbusse mit vmax= 80 bis 100km/h
mit weniger Kapazität (also nur Sitzplätze) und hohen Betriebskosten

2) Stadtbusse mit vmax=50km/h
mit viel Kapazität (zB 100 Stehplätze) und niedrigen Betriebskosten

Das wird sich nur sehr schwer über die Betriebskosten regeln lassen, weil die Verluste durch den Speedbonus (im Vergleich zu schnellen Zügen im Untegrund) ziemlich groß sind.
Eine Lösung könnte sein, dass das Programm Verkehr auf Stadtstrassen erkennt und hier die angerechnete Höchstgeschwindgeit verändert oder die Werte in den Speedbonusdateien (ein Extrawert für Stadtverkehr) ändert.

Ich möchte mal mein Modell zum Speedbonus erklären:

Prissi hat erklärt, dass die Diskussion zu diesem Thema von zwei sehr konträren Standpunkten bestimmt wird.
Beide haben Nachteile. Bei Franks Kostenmodell (ohne Speedbonus) hat man es mit schwächeren (aber geringer Kapazität und Geschwindigkeit)Verkehrsmitteln oft leichter Profite zu erzielen.
Innerhalb einer Epoche empfinde ich das auch als sehr sinnvolles Konzept.
Über einen längeren Zeitraum hingegen werden veraltete Fahrzeuge irgendwann finanziell zu stark (beziehungsweise nicht ausreichend abgewertet). Außerdem erwirtschaftet man in einem Langzeitspiel in den frühen Epochen viel zu hohe Gewinne.
Die Nachteile von prissis Speedbonus sehen wir an keiner Stelle besser als hier beim Stadtverkehr. Aber auch die Tatsache, dass es meist immer nur ein bestes Fahrzeug gibt (das Neuste) gefällt mir nicht, da bin ich bei der Kritik auch voll bei Frank.
Und so können in der Diskussion beide immer mit Recht jeweils auf den anderen hauen, und taten und tuen das auch.

Immer wieder fragte ich mich, ob es nicht eine Synthese zwischen diese beiden Positionen geben könnte (Prissi meint, die Kluft sei zu groß).
Meine Lösung sieht so aus:

Ein Simutranslangzeitspiel müsste aus mehreren solcher stabilen Systeme bestehen, die jeweils durch so eine Art Paradigmenwechsel eingeläutet werden (da lassen sich bestimmt in der Historie gute Punkte finden - über 200 Jahre von 1830 bis 2030 vielleicht so vier Systeme).
Die Gewinne von System zu System steigen natürlich und gute Startpunkte eines Langzeitspiels wären wahrscheinlich am Beginn einer solchen Epoche.

Zwei Probleme gibt es mit diesem System:

1. Aus Programmierseite dürfte dieser Vorschlag unbefriedigend sein, denn am Besten lässt sich das natürlich über Paksetbalancing erreichen, und bedeutet im Grunde eine Abkehr vom Speedbonus (schöne Grüße an das pak128german Team - wenn ihr Lust hättet dieses Modell zu verwirklichen, würde ich gerne helfen.)

2. Eine Sache, die mich beim Spielen ohne Speedbonus stört, bekommt man auch so noch nicht in den Griff. Es ist das Überladen von Zügen im Frachtverkehr, was kurioserweise aber auch mit Speedbonus funktioniert, da hier je nach Warenart keine Abzüge zu erwarten sind.
Könnte an der Leistungsformel liegen, die hier dafür sorgt, dass die Leistungsabzüge durch Überladung nicht groß genug sind.
Ich könnte mir gut eine Regelung vorstellen, bei der man Züge nicht länger machen kann, wenn ein bestimmter prozentualer Geschwindgkeits/Leistungsverust erreicht ist.
Zitieren
#7
Soweit es um den Unterschied zwischen Nah- und Fernverkehr geht, kann man die Haltabstände aus dem Fahrplan verwenden. Die tatsächliche Reisegeschwindigkeit hat man dann natürlich keineswegs, und es sollte auch nicht belohnt werden, dass ICEs als U-Bahn fahren.
Vielleicht so: man bestimmt den Fernverkehrsfaktor X (0 bis 1) aus dem Median der Haltabstände im Fahrplan (=> Neuberechnung bei Fahrplanänderung; Wegepunkte nicht mitzählen). Eine zusätzliche Anpassung an den Wegetyp (Flugzeug und Schiff als Extreme) ist dann hoffentlich nicht nötig. Der Geschwindigkeitsbonus (sowie -malus) wird mit X multipliziert angewandt (das ganze meinetwegen noch mit Ganzzahlrechnen optimiert). Bei reinem Nahverkehr gibt es dann den Bonus/Malus nicht mehr. Nach unten hin ist die Grenze schon durch den Einzugsbereich von Haltestellen festgelegt, nach oben hin könnte man mit der Zeit ("Epoche") die Skala strecken.
Zu schwache/alte Fahrzeuge im Nahverkehr erledigen sich aber sowieso mit der Zeit (Stadtwachstum), weil sie einfach zu wenig transportieren und die Städte verstopfen. Da können sie noch so wenig kosten...

Für das Problem, dass der Spieler irgendwann im Geld schwimmt, gibt es eine Lösung: Konkurrenz. Oder das Spiel erkennt die Monopolgewinne und passt den Basispreis langsam an.
Zitieren
#8
Es könnte eigentlich ganz einfach sein;
jedes Fahrzeug hat ein Ausmusterungsdatum - danach sollten die Betriebskosten steigen (idealerweise linear, also mit jedem Jahr nach der Ausmusterung kostet es etwas mehr das Ding zu behalten)
Damit werden alte Fahrzeuge automatisch unattraktiv weil teuer was ja auch realistisch ist - wer meint 2012 noch mit Dampfloks fahren zu müssen wird dafür mehr Betriebskosten berappen müssen als 1912 als die Dinger neu waren.

Über Speedbonus ist das nur bedingt machbar, man denke an Dampflokrekorde jenseits der 200km/h, wenn ich so ein Modell habe wird das wegen der hohen Geschwindigkeit nie unattraktiv und dasselbe gilt für längst ausgemusterte Schnelldampfer, die jedes moderne Kreuzfahrtschiff geschwindigkeitsmäßig links liegen lassen würden von Exoten wie Concorde oder Luftkissenfähren ganz zu schweigen und bei Autobussen und LKWs gibt es seit 50 Jahren auch keine Geschwindigkeitssteigerung mehr - aus rechtlichen bzw. sicherheitstechnsichen Gründen Wink
Zitieren
#9
Zitat:Es könnte eigentlich ganz einfach sein;
jedes Fahrzeug hat ein Ausmusterungsdatum - danach sollten die Betriebskosten steigen (idealerweise linear, also mit jedem Jahr nach der Ausmusterung kostet es etwas mehr das Ding zu behalten)
Damit werden alte Fahrzeuge automatisch unattraktiv weil teuer was ja auch realistisch ist - wer meint 2012 noch mit Dampfloks fahren zu müssen wird dafür mehr Betriebskosten berappen müssen als 1912 als die Dinger neu waren
.

Das gefällt mir auch wesentlich besser, als über die Geschwindigkeit zu kommen.

Zitat:Zu schwache/alte Fahrzeuge im Nahverkehr erledigen sich aber sowieso mit der Zeit (Stadtwachstum), weil sie einfach zu wenig transportieren und die Städte verstopfen. Da können sie noch so wenig kosten...


Das könnte glatt auch als Argument dafür dienen, den Speedbonus ganz abzuschaffen, aber alte Fahrzeuge sollten schon mehr kosten. Wenn man in einem späteren Jahrgang beginnt und noch nicht so viele Fahrgäste zu transportieren hat, sollte man sich schon aus finanziellen Gründen ein entsprechendes moderneres Fahrzeug suchen.
Die Fahrzeuge sollten allerdings nicht jedes Jahr teurer werden, sondern auf einen Grenzwert zulaufen, der ja auch gar nicht so hoch gewählt sein muss.
Es reicht ja schon, dass man irgendwann mit neueren Fahrzeugen höhere Gewinne erzielt.

Zitat:Für das Problem, dass der Spieler irgendwann im Geld schwimmt, gibt es eine Lösung: Konkurrenz. Oder das Spiel erkennt die Monopolgewinne und passt den Basispreis langsam an.

Das finde ich gar nicht mehr so schlimm. Es reicht, dass man sich die Maximierung der Gewinne zum Ziel setzen kann, aber da ist natürlich ein ICE (ein Schnellzug reicht auch), der als U-Bahn sämtliche anderen Verkehrsmittel aussticht, ein extremes Ärgernis.
Zitieren
#10
Paco_m & Partyschreck
Es gibt hierim Deutschland einige Eisenbahnunternehmen die noch Oldtimer im Güterverkehr einsetzen.
Ich werde mal schauen welche Firmen Oldtimer noch einsetzen.
:!: Mein Festnetz Internet ist leider etwas langsam. :!:
:!: Deshalb werde ich gelegendlich Eine Simutranspause machen. :!:
:!: Um dann am Meine Simutransprojekte arbeiteten und neu Ordnen zu Können! :!:
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste