18-06-2013, Tuesday-02:31:02
Danke schon einmal für die Antwort. Wenn ich hauptsächlich unzufriedene Passagiere generieren soll, sollte ich vielleicht doch nicht so viel darauf achten Überfüllungen zu vermeiden.
Ich lege morgen einen Spielstand nach, weiß aber nicht so recht, ob ich das Spiel weiterspielen soll, denn ich habe gerade pak128 von der Platte geschmissen und mir geschworen, es mir nie wieder herunterzuladen.
Am Schluss war ich mit einigen Erklärungstexten aus der Missionszusammenfassung nicht so zufrieden. Ich hatte dann extra in der nut-Datei nachgelesen, was meine Verwirrung aber nicht minderte.
Zwei Punkte ließen mir keine Ruhe:
1. Der schon erwähnte Transitzug. Am Schluss hatte ich einen Zug, der über den Spandauer Kontrollpunkt fuhr, aber an der Anzeige hatte sich immer noch nichts geändert. Ich fand hier vor allem den Text verwirrend: "Züge aus Hamburg dürfen nur im Westen halten...Züge die den Kontrollpunkt passieren dürfen nicht keinen Halt in Ost-Berlin haben".
Da man ja den Hamburger Zug über den Transithalt führen muss, müsste man wohl am Besten dort umsteigen lassen. Ist das so gedacht? Mir war auf jeden Fall nicht klar, wie der Verkehr über die Transitpunkte aussehen soll.
2. Friedrichstrasse
Hier hat mir am Schluss die Frage keine Ruhe gelassen, ob/wie man den Bahnhof ausbauen darf. Am Anfang besteht hier aber nicht einmal ein Halt und man muss auch den ersten Halt selber bauen (außerdem gibt es noch den S-Bahn Anschluss, bei dem man ganz schön tricksen musste, bis man den gut verwenden konnte. So wie ich den Bahnhof ausgebaut habe, habe ich dort keine Kapazitätsprobleme, aber in der nut-Datei machst du eine Modellrechnung auf, wie du zu den 80000 kommst, die aber nur Sinn macht, wenn man hier nicht nach Belieben weiterbauen könnte (aber der Text in den Regeln verbietet lediglich den Ausbau der Bushaltestellen, und die auszubauen funktioniert auch nicht. Wenn man die Friedrichstrasse nicht ausbauen dürfte, müsste das anders in den Regeln stehen.
Bei der Frage, ob ich den Ausbau bis 1975 schaffen könnte, weiß ich natürlich nicht genau Bescheid, weil ich nicht weiß, wieviele Passagiere ich brauche, aber mein Betriebsgewinn war 1972 schon derart hoch (mehr als eine Million im Monat), dass ich im Grunde ununterbrochen bauen konnte, ich schaffte es schon nicht mehr das Geld rechtzeitig auszugeben, weil man die neuen Fahrzeuge immer wieder balancieren musste. Ich könnte die Karte garantiert bis 1975 vollkommen zukleistern, aber das macht auf diese Art nicht mehr so viel Spaß. Vielleicht setze ich mich ja doch noch einmal dran, wenn ich Klarheit wegen des Transit und des Friedrichstrassenproblems bekommen habe.
Wenn ich das Spiel nicht weiterspiele ist das klar die Schuld von pak128. Wirtschaftlich interessante Passagierspiele sind mit dem Pak einfach nicht möglich. Es ist vollkommen unbalanciert und man hat den Speedbonus nicht annähernd in den Griff bekommen, der ist nichts anderes als ein Bug im Spiel. Vor allem in so einem Stadtspiel, dass auch noch wirtschaftlich fordernd sein soll, führt der Speedbonus das gesamte Spiel ad absurdum. Die Personen, die sich hier über die Schwierigkeit des Spiels beklagt haben, handeln nur nicht dementsprechend konsequent (Der Goldesel erscheint im Mai 1966).
Ich lege morgen einen Spielstand nach, weiß aber nicht so recht, ob ich das Spiel weiterspielen soll, denn ich habe gerade pak128 von der Platte geschmissen und mir geschworen, es mir nie wieder herunterzuladen.
Am Schluss war ich mit einigen Erklärungstexten aus der Missionszusammenfassung nicht so zufrieden. Ich hatte dann extra in der nut-Datei nachgelesen, was meine Verwirrung aber nicht minderte.
Zwei Punkte ließen mir keine Ruhe:
1. Der schon erwähnte Transitzug. Am Schluss hatte ich einen Zug, der über den Spandauer Kontrollpunkt fuhr, aber an der Anzeige hatte sich immer noch nichts geändert. Ich fand hier vor allem den Text verwirrend: "Züge aus Hamburg dürfen nur im Westen halten...Züge die den Kontrollpunkt passieren dürfen nicht keinen Halt in Ost-Berlin haben".
Da man ja den Hamburger Zug über den Transithalt führen muss, müsste man wohl am Besten dort umsteigen lassen. Ist das so gedacht? Mir war auf jeden Fall nicht klar, wie der Verkehr über die Transitpunkte aussehen soll.
2. Friedrichstrasse
Hier hat mir am Schluss die Frage keine Ruhe gelassen, ob/wie man den Bahnhof ausbauen darf. Am Anfang besteht hier aber nicht einmal ein Halt und man muss auch den ersten Halt selber bauen (außerdem gibt es noch den S-Bahn Anschluss, bei dem man ganz schön tricksen musste, bis man den gut verwenden konnte. So wie ich den Bahnhof ausgebaut habe, habe ich dort keine Kapazitätsprobleme, aber in der nut-Datei machst du eine Modellrechnung auf, wie du zu den 80000 kommst, die aber nur Sinn macht, wenn man hier nicht nach Belieben weiterbauen könnte (aber der Text in den Regeln verbietet lediglich den Ausbau der Bushaltestellen, und die auszubauen funktioniert auch nicht. Wenn man die Friedrichstrasse nicht ausbauen dürfte, müsste das anders in den Regeln stehen.
Bei der Frage, ob ich den Ausbau bis 1975 schaffen könnte, weiß ich natürlich nicht genau Bescheid, weil ich nicht weiß, wieviele Passagiere ich brauche, aber mein Betriebsgewinn war 1972 schon derart hoch (mehr als eine Million im Monat), dass ich im Grunde ununterbrochen bauen konnte, ich schaffte es schon nicht mehr das Geld rechtzeitig auszugeben, weil man die neuen Fahrzeuge immer wieder balancieren musste. Ich könnte die Karte garantiert bis 1975 vollkommen zukleistern, aber das macht auf diese Art nicht mehr so viel Spaß. Vielleicht setze ich mich ja doch noch einmal dran, wenn ich Klarheit wegen des Transit und des Friedrichstrassenproblems bekommen habe.
Wenn ich das Spiel nicht weiterspiele ist das klar die Schuld von pak128. Wirtschaftlich interessante Passagierspiele sind mit dem Pak einfach nicht möglich. Es ist vollkommen unbalanciert und man hat den Speedbonus nicht annähernd in den Griff bekommen, der ist nichts anderes als ein Bug im Spiel. Vor allem in so einem Stadtspiel, dass auch noch wirtschaftlich fordernd sein soll, führt der Speedbonus das gesamte Spiel ad absurdum. Die Personen, die sich hier über die Schwierigkeit des Spiels beklagt haben, handeln nur nicht dementsprechend konsequent (Der Goldesel erscheint im Mai 1966).