28-07-2005, Thursday-15:16:09
Ob eher Wohnraum oder ein Stadtgeschäft gebaut wird, hängt mit den Arbeitslosen/Obdachlosen (Stadtinformation) zusammen.
Die Stadtentwicklung ist in der cityrules.tab geregelt. Dort stehen die Regeln. Was dann gebaut wird, ist letztlich Zufall.
Zur Entwicklung gehört auch, dass Städte nicht sinnlos in die Breite wachsen und ineinander über gehen, solange sie sich noch durch Gebäudevergrößerung weiter entwickeln können. Der Vorteil ist auch, dass viele Grundhäuser und Baustellen in der Fläche nichts bringen außer dem unproduktiven Beförderungsbedarf über große Flächen.
Von sich aus baut die Stadt nicht über Bahnlinien hinaus. Das wird immer wieder gesagt. Andere Erfahrung gibt es wohl nicht. Vorhandene Straßen werden genutzt. Mit der Zeit werden auch die Landstraßen bebaut.
Allerdings, die Städte begrenzen sich ja selbst die Wachstumsmöglichkeiten. Die Stadtgeschäfte und einige Fertigungsbetriebe werden so nah wie möglich an die Stadtzentren herangebaut. Da einige Ketten gleich mehrere Betriebe um eine Stadt herum bauen, bekommt auch der Spieler Probleme. Es besteht oft gar kein Platz mehr, die Gleisanlagen für die Belieferung richtig aufbauen zu können.
Noch dazu kleben die Endbetriebe rund um eine Stadt, anstatt sich auf mehrere Städte zu verteilen. Die Belieferung gerade mit den hochwertigsten Gütern wird dadurch teilweise sogar sinnlos. Man müsste außen um die Stadt herum beliefern (Wegpunkte wegen streckenbezogener Frachtkosten), reichlich Brückenanlagen bauen und hätte keinen Platz, Powerlinien einzurichten.
Ich muss sagen, der Punkt gefällt mir gar nicht. Ich hab dem Spiel die Möglichkeit zur Industriekreation entzogen und starte das Spel industriefrei. Bevor ich dann selbst kreier, sorge ich mit Straßen + ein Stadtentwicklungsfeld + lose außenrum gesetzte Spitzhügel dafür, dass die Generierung die Stadt nicht zukleistern kann. Dann ebne ich die Hügel wieder ein bis auf Stellen, wo sich eine Mauergenerierung der Stadthäuser gut ins Landschaftsbild integrieren wird (Gebirgsstadt, genutzte Hanglagen usw.).
Wenn man lange genug spielt, wird es grundsätzlich denkbar sein, dass eine Stadt alle Attraktionen bekommt.
Sinnvoll wäre noch, die wichtigen Betriebe einer Stadt nicht mehr zu den Attraktionen zu zählen sondern die Gruppe "Stadtgebäude" zu generieren. Polizei, Kirche und Schule gehören ansich in jede Stadt mit über 500 EW. So könnte jeder Stadtgebäudety ab einer bestimmten Stadtgröße wahrscheinlicher werden. 10.000 EW und immer noch nicht mal eine Klinik oder eine Klitzekleine Feuerwehr? Wetterwarte und Radioteleskop nicht mindestens eine Ebene höher als die Ebene des Rathauses? Solche Dinge eben, die eine Entwicklung auch realistisch gestalten und eine Stadt natürlich wirken lassen. Der Punkt gehört bei passender gelegenheit mal in die Wunschrubrik.
Die Stadtentwicklung ist in der cityrules.tab geregelt. Dort stehen die Regeln. Was dann gebaut wird, ist letztlich Zufall.
Zur Entwicklung gehört auch, dass Städte nicht sinnlos in die Breite wachsen und ineinander über gehen, solange sie sich noch durch Gebäudevergrößerung weiter entwickeln können. Der Vorteil ist auch, dass viele Grundhäuser und Baustellen in der Fläche nichts bringen außer dem unproduktiven Beförderungsbedarf über große Flächen.
Von sich aus baut die Stadt nicht über Bahnlinien hinaus. Das wird immer wieder gesagt. Andere Erfahrung gibt es wohl nicht. Vorhandene Straßen werden genutzt. Mit der Zeit werden auch die Landstraßen bebaut.
Allerdings, die Städte begrenzen sich ja selbst die Wachstumsmöglichkeiten. Die Stadtgeschäfte und einige Fertigungsbetriebe werden so nah wie möglich an die Stadtzentren herangebaut. Da einige Ketten gleich mehrere Betriebe um eine Stadt herum bauen, bekommt auch der Spieler Probleme. Es besteht oft gar kein Platz mehr, die Gleisanlagen für die Belieferung richtig aufbauen zu können.
Noch dazu kleben die Endbetriebe rund um eine Stadt, anstatt sich auf mehrere Städte zu verteilen. Die Belieferung gerade mit den hochwertigsten Gütern wird dadurch teilweise sogar sinnlos. Man müsste außen um die Stadt herum beliefern (Wegpunkte wegen streckenbezogener Frachtkosten), reichlich Brückenanlagen bauen und hätte keinen Platz, Powerlinien einzurichten.
Ich muss sagen, der Punkt gefällt mir gar nicht. Ich hab dem Spiel die Möglichkeit zur Industriekreation entzogen und starte das Spel industriefrei. Bevor ich dann selbst kreier, sorge ich mit Straßen + ein Stadtentwicklungsfeld + lose außenrum gesetzte Spitzhügel dafür, dass die Generierung die Stadt nicht zukleistern kann. Dann ebne ich die Hügel wieder ein bis auf Stellen, wo sich eine Mauergenerierung der Stadthäuser gut ins Landschaftsbild integrieren wird (Gebirgsstadt, genutzte Hanglagen usw.).
Wenn man lange genug spielt, wird es grundsätzlich denkbar sein, dass eine Stadt alle Attraktionen bekommt.
Sinnvoll wäre noch, die wichtigen Betriebe einer Stadt nicht mehr zu den Attraktionen zu zählen sondern die Gruppe "Stadtgebäude" zu generieren. Polizei, Kirche und Schule gehören ansich in jede Stadt mit über 500 EW. So könnte jeder Stadtgebäudety ab einer bestimmten Stadtgröße wahrscheinlicher werden. 10.000 EW und immer noch nicht mal eine Klinik oder eine Klitzekleine Feuerwehr? Wetterwarte und Radioteleskop nicht mindestens eine Ebene höher als die Ebene des Rathauses? Solche Dinge eben, die eine Entwicklung auch realistisch gestalten und eine Stadt natürlich wirken lassen. Der Punkt gehört bei passender gelegenheit mal in die Wunschrubrik.