Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Stark vernetzte Industrien
#1
Wem sind die jetzigen Industrieketten zu einfach? Hätte hier eine Mustertabelle mit stark vernetzten Industrien.


Angehängte Dateien
.txt   IndList.txt (Größe: 4,86 KB / Downloads: 768)
Zitieren
#2
8) War der olle ich schon jemals für unkomplex? Wink @Gottardlok, das sieht nach meinem Geschmack aus. =)

So nach der Grobübersicht passt es gut. Stadtbetriebe und die Landwirtschaft könne tatsächlich mit wenigen Lkw. versorgt werden.

Atomkraftwerk wird mit Stahl versorgt? Meist nimmt man doch Uranstäbe und ein Endlager. Hier möchte ich gern richtig oder lieber gar nicht anregen.

Jetzt würden echt nur noch Waffenfabrik, Munitionsfabrik, Panzerfabrik und Kaserne fehlen... Zum Glück ist Krieg was ausgesprochen entbehrliches. Tongue
Zitieren
#3
Bis auf das Atomkraftwerk sieht das ganze schön komplex aus. Wenn das was wird... WOW

Ratte
Zitieren
#4
Beim Atomkraftwerk habe ich einfach einmal Stahl als Synonym für Metall allgemein genommen - natürlich läuft das richtig mit Uran. Ist auch nur eine Grobskizze, ich würde das auch nicht ins Standardpak nehmen, nur als Ergänzung. Ein Endlager könnte man auch noch hinzufügen.

Was gut wäre:
- Substitute (Altglas statt Sand, Abfall statt Kohle usw.), weshalb ich das mal offengelassen habe und
- vorwärts verbinden (Recyclinghöfe sind Stadtgeschäfte und verbinden sich vorwärts)

Was passiert, wenn Industriegebäude chance=15 haben (vorgesehen bei Supermärkten, die sollten nicht so häufig werden)? Wird eine Kette unvollständig oder einfach der nächste Lieferant ausprobiert?
Zitieren
#5
Bei den Industrien heißt der Parameter "distribution_weight". Die werden alle summiert, und dann aus der Liste herausgesucht. Im Prinzip könnte man auch auf den Verzeichten und dafür Chance nehmen, ist halt nur historisch bedingt.
Zitieren
#6
Frisch vom Reissbrett...ist noch sehr roh, einfach damit man mal sehen kann, wie das in etwa herauskommen könnte bzw. ob sich das ganze überhaupt zur Weiterverfolgung in irgendeiner Art und Weise lohnt.

Installationsanleitung:

- simutrans/pak nach simutrans/pak.ind kopieren
- zip-Datei nach simutrans/pak.ind kopieren
- alle bestehenden factory.*.pak und good.*.pak löschen
- zip-Datei entpacken

- in der Datei simutrans/simuconf.tab eine Zeile
pak_file_path = pak.ind
eintragen und alle restlichen Zeilen mit diesem Parameter kommentieren.

Und dann solltet ihr mindestens das Vergnügen haben, dass Simutrans immer noch läuft.

Wichtig: Diese pak-Version ist inkompatibel zu allen andern!


Angehängte Dateien
.zip   pak.ind.zip (Größe: 74,09 KB / Downloads: 408)
Zitieren
#7
Ich glaube, ich muss mich fast dafür schämen, was ich euch da hingestellt habe - in einigen Punkten gibts da noch Differenzen zwischen dem Industriecode und meinen Vorstellungen Sad

Wenigstens gibts noch ein paar Bilder:

Poblem 1 und 2:

Fabriken mit mehreren Produkten verringern die Produktion um den Faktor der angebotenen Produkte; bei den gezeigten Raffinerie und Chemiewerk ist der Gesamtausstoss viel zu gering!
Bsp. 1: Eine Ladung Rohöl von 150 sollte die in Bild 1 gezeigten Endprodukte ergeben; es waren für das Schiessen dieses Bilds aber 4 Ladungen erforderlich.
Bsp. 2: Eine Ladung mit 24 Rohchemikalien ergibt nur diese mickrige Produktion; Richtig wären (abgerundet) 6, 3, 3, 2. Schön zu sehen sind auch die zu kleinen Prozentwerte.
Bild 3 wäre dann wieder ein Problem für die Mengentheoretiker....

Weiter: Wenn bei einer Raffinerie 1000 irgendeines Gutes an Abnehmer vergeben sind, wird eine neue Raffinerie gebaut, auch wenn es für das produzierte z.B. Schweröl noch gar keinen Abnehmer gibt.

und ohne Bild: irgendwann stösst die Produktion an ihre Tempogrenzen, für 4000 oder gar 8000 sind einige Bergwerke viel zu langsam - mir schweben schon einfache Produktionen für Erz von 14400 oder gar 16000 vor (mit Strom wärens dann 32000).


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
           
Zitieren
#8
Mir ist aufgefallen dass beim Bauernhof teilweise Negative mengen vorhanden waren, die nicht größer wurden!
Zitieren
#9
Das mit der Produktion durch den Faktor der Anzhal der Produkte ist tatsächlich ein Fehler.

Produktionen über 8000 können, je nach Computer zum Überlauf führen. Da man solche Fabriken eh kaum mehr versorgen kann, wurde davon abgesehen, den Code dort zu erweitern.
Zitieren
#10
Zitat:Original von prissi
Produktionen über 8000 können, je nach Computer zum Überlauf führen.
Bis zu welcher Produktionsrate wäre das noch bombensicher?

Zitat:Original von prissi
Da man solche Fabriken eh kaum mehr versorgen kann, wurde davon abgesehen, den Code dort zu erweitern.
Das "kaum mehr versorgen können" wäre dann genau die Herausforderung in diesem Szenario - von Riesenmengen an Commodities bis zur Versorgung des Quartierladens.

Und wie war das jetzt mit der Generierung von Industrieketten? Es sollten soviele Lieferanten entstehen, bis die Nachfrage gedeckt ist? Warum braucht es dann immer noch eine Variable inputsupplier[x]=..., damit mehr als ein Versorger entsteht?
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste