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Überlaufene Eingangswarenlager lassen Waren verschwinden
#11
Problem: Im realen Leben schicken die Produzenten exakt so viel los, wie die Verbrauchen benötigen. Das würde mir eigentlich sehr für simutrans gefallen.
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#12
Dabei würde aber viel vom Reiz mit dem Umgang der Fahrzeuge verloren gehen.
Mir gefällt an der aktuellen Version sehr gut das ich mit den Fahrzeugen spielen muß, um das Lager nicht zu Überfüllen, aber trotzdem genügend Fracht für den Betrieb liefern kann.
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#13
Soviel Fabriken haben wir nicht, dass das Aufbohren des Speichers ernsthaft Speicher fressen würde.

Allerdings sollte man dann in der dat-Datei über einen Maximalspeicherlatz (oder meinetwegen eine Maximalüberfüllung) nachdenken ...
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#14
Die Idee Mit den Maximallager Limit finde ich gut!
Auch dass was Dom in Seiner Letzten Post vogeschlagen hat hört sich intressant an.
:!: Mein Festnetz Internet ist leider etwas langsam. :!:
:!: Deshalb werde ich gelegendlich Eine Simutranspause machen. :!:
:!: Um dann am Meine Simutransprojekte arbeiteten und neu Ordnen zu Können! :!:
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#15
Der Vorschlag von dom700 würde aber zu einem sehr starren Transportsystem führen.
Wenn genau soviel transportiert wird, wie benötigt, dann entfällt die Hürde mit dem überfüllten Eingangslager. Das gesamte Transportsystem wird langweilig, weil sich das von selbst stabilisiert. Es wird langweilig. Man muß sich um viel weniger kümmern.
Theoretisch eine gute Idee, aber durch die Bedingungen von Simutrans führt es genau in die falsche Richtung.
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#16
Wie üblich wäre mein Vorschlag daraus eine Option zu machen; just_in_time 2 oder so Wink (nicht den Smiley übersehen)
Problem wäre dann aber, wie das überhaupt funktionieren sollte: Wenn eine Raffinerie 2 Ölbohrinseln, 2 Ölfelder und 2 Pferdekopfölpumpen als Produzenten hat, wie viele sollten die jeweils produzieren. Oder wenn die Produktion nicht für alle Konsumenten reicht.

Mein Vorschlag wäre letztlich:
- das starre Limit zu erhöhen (auf welchen Wert keine Ahnung, ich weiß zum Beispiel nicht, was sehr große Karte mit Epoche an Bergen Fracht unterwegs haben können(oder doch einfach auf 10000k, um es abzusichern?))
- das Eingangslager einer Fabrik von der Kartendiagonale abhängig zu machen (factory spacing würde imho nicht so viel nützen)

Ab einer bestimmten Kartengröße, kann man auach mit ausschließlich direktem Quell-Zielverkehr leider nicht mehr Transportsysteme gestalten, die exakt genug liefern, bereits eine zusätzlich Fabrik könnte genügend Fahrzeuge zusätzlich auf der Strecke haben, dass man dutzende anderer Linien nachkalibrieren muss.
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#17
Ok, cfds hat für unsere Version die maximale Lagerkapazität erhöht, jetzt habe ich aber einen Bug den ich vorher nicht kannte: Zwei Raffinerien, die die frühere maximale Lagermenge überschritten hatten (auf jetzt über 16k) produzieren nichts mehr nach. (Also nicht "sie liefern nichts mehr", sondern das interne Ausgangslager wird nicht aufgefüllt). Gleiches Problem bei einem Stahlwerk mit 32k im Eingangslager.
Sehe gerade, die Eingangslagermengen sind exakt 2^14 bzw 2^15. Das ist mehr als merkwürdig. Ideen?
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#18
Da ist intern in der Rechnung noch ein Bitshift dabei. Vermutlich kommt es mit bits_per_month dann zum Überlauf.
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#19
Eine Frage, die mit dem Thema im Zusammenhang steht:
Könnte man vielleicht (realitätsgetreu) zwei Werte als Grenzen fürs Eingangslager einrichten? Eine, bei deren Unterschreiten nachbestellt wird, und eine höhere, bei deren Überschreiten nicht mehr nachbestellt wird.

(Am schönsten wäre natürlich, wenn man die Werte selbst einstellen könnte, um Stahlwerken mit einer einzigen Kohlegrube 2500 Felder entfernt zu helfen)
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#20
Im Prinzip macht das ja der jetzige Wert, er ist nur nicht einstellbar. Das ganze hat halt mit dem Problem der Trägheit zu kämpfen. Eine Fabrik, die von z.B. 6 großen Kohlezügen versorgt wird, hat auch mit sehr große Überschreitungen der Kapazität zu kämpfen. Ist das Eingangslager voll, wird auch nichts mehr bestellt. Wird dieser Wert nur um 1 Einheit unterschritten, geht eine Bestellung an alle Lieferanten raus. Jetzt fahren alle Züge los, und liefern kurz hintereinander ihre Ladung ab. Wenn im obigen Fall alle Züge 300t Kohle liefern, sind das auf einen Schlag 1800t die abgeliefert werden. Das Eingangslager wird radikal überfüllt, und alle Züge stehen wieder eine Ewigkeit.
Das erfordert einfach eine feiner Planung bei der Anlieferung, dann läßt sich auch mit den bestehenden Lagergrößen arbeiten. Auch das ist für mich ein entscheidender Punkt bei Simutrans, das hier viel Feinarbeit möglich (besser nötig) ist.
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