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Überlaufene Eingangswarenlager lassen Waren verschwinden
#21
Ich klinke mich mal als Greenhorn mit ein.

Da die Züge jedoch kein Geld kosten, wenn sie stehen, wäre es egal, das bei übervollen Eingangslagern keine Bestellungen mehr rausgehen oder?

Kostenersparniss wäre hier nur zu finden, dass ich statt 6 Zügen wohl mit weit weniger Zügen auskommen würde. Dies würde auch Kosten für Instandhaltung der Schienen usw. bedeuten. Liege ich da richtig?
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#22
Es geht hier in erster Linie darum, für einen kontinuierlichen Produktionsbetrieb zu sorgen.
Stell dir vor, du willst Kohle transportieren.
Zu deren Herstellung brauchst du Holz.
Wenn die Grube genug Holz hat, wird keines mehr transportiert, bis die Lager wieder leerer sind.
Wenn die Strecke, auf der das Holz angeliefert wird, sehr lang ist, kann es passieren, dass die Holzvorräte alle sind, bevor neues Holz da ist.
Und das kostet natürlich Geld, denn so wird weniger transportiert.
Wenn die Lager größer sind, ist das Problem noch nicht grundsätzlich aus der Welt (davon hat Transporter geschrieben), aber der Spielraum ist etwas größer geworden.
Wenn es dir gelingt, den Transport so genau zu timen, dass immer so viel angeliefert wird, wie gebraucht wird, dann läuft es perfekt und dir kann die Größe deines Lagers egal sein.
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#23
Ja genau. Zu diesem Thema gibts diesen Thread.
Ich habe mich schon des öfteren damit beschäftigt, kann eine beliebig fummelige Bastelei werden. Aber wenn es dann geht, freut man sich. Smile
System:
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Windows 7 Pro SP1 64bit
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#24
Das Problem ist, dass es ab einer bestimmten Kartengröße nicht mehr sinnvoll funktioniert Sad
Würde ich Nutzwälder mit 20 Abnehmern mit jedem Abnehmer einzeln verbinden würde ich sehr schnell ab Rad drehen.
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#25
Im pak128 hat auch das Stahlwerk über 15k Eingangslager für Eisenerz, was auch da die Waren in den Fluss befördert, aber die weitere Produktion nicht verhindert (was absolut bescheuert ist). Ich bin auch schwer dafür, die verfügbaren Biträume komplett auszunutzen, dann wird eben mal mehr geliefert. Erfahrungsgemäß pendelt sich das bei sehr großen Maps und einem guten Transportnetz mit mehreren Zentralstellen sehr gut ein, so dass die Fabrik eigentlich immer ein (fast) volles und selten ein stark überfülltes Lager hat - die unterschiedlichen Transportzeiten gleichen sich ab ner gewissen Größe sehr gut aus...
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#26
Im internationalen Forum war der Konsens wohl so, dass die großen Eingangslager von pak128 geschrumpft werden. (obwohl ich das gar nicht einsehe, da die Produktionsmengen pro Monat wohl realistisch sein sollten)
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#27
Mir taugt die Größe eigentlich auch, und 15kt in einem Hüttenwerk halte ich jetzt auch nicht für besonders unrealistisch (pro m³ wiegt das Erz zwischen 4 und 5t, also sind es etwa 3500 m³ Erz, bei 45° Hangneigung ein Haufen von knapp 15 Metern Höhe - da liegt bei uns im lokalen Kieswerk mehr rum). Jedenfalls ist der jetzige Stand der Dinge in allen Punkten Unsinn - Waren verschwinden nicht einfach und Geld bekommt man dafür erst recht nicht, wenn man sie transportiert. Zumal (wenn die vorherige Maximalangabe stimmt) eine Menge von 4.194.303 t programmtechnisch problemlos möglich wäre...
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