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Signal mit festen Fahrstrassen im Bahnhofsbereich
#31
Hallo Leute,

danke für die Beiträge, aber mein Problem tritt bei etwas anders, näher an der Wirklichkeit konstruierten Bahnhöfen auf. Grundsätzlich ist es egal ob Kopfbahnhof oder Durchgangsbahnhof. Gleise und Bahnhöfe für den Güterverkehr und Personenverkehr trenne ich grundsätzlich, es sei denn ich brauche einen kleinen Haltepunkt für die Arbeiter und die Post einer Industrie. Ich habe auch selten einen Linienbetrieb mit mehr als 4 oder fünf Zügen, und das auch nur bei sehr großen Entfernungen.
Normalerweise bekommen die Züge die laden müssen ein Gleis und entsprechende Wartezonen, Züge die nur Zwischenstopp machen oder einen Endpunkt haben teilen sich die nötige Menge Entladegleise. Wenn es für die Fahrstrasse sinnvoll ist sind die Entladegleise dann auch mal räumlich durch ein paar Beladegleise getrennt.
partyschreck,'index.php?page=Thread&postID=96828#post96828' schrieb:Ich glaube, dass die Antworten dazu schon am Anfang des Beitrages kamen.

Die Antworten beziehen sich auf ein Streckendesign das auf fast schon industriellen Durchsatz (wenige Linien, viele Fahrzeuge pro Linie) konzipiert ist, mein Problem tritt auf bei vielen Linien/Strecken mit relativ wenigen Fahrzeugen pro Linie, wenn der Bahnhofsbereich beginnt durch die Zusammenführung mehrerer Strecken sich in die Länge zu ziehen, da kommen dann einfach mehrfache Weichenverbindungen zwischen zwei parallelen Gleisen vor.

Was unter Umständen eine Hilfe sein könnte wären Weichenverbindungen bei denen man die Durchfahrtsmöglichkeiten definieren kann. Im .pak Japan gibt es zumindest optisch Weichenverbindungen, die nur geradeaus und (z.B.) gleiche Richtung 45 % links zulassen und natürlich das ganze rückwärts. Das ganze ist aber nur optisch und der Zug biegt dann teilweise über nicht mehr sichtbare Gleisverbindungen 90° ab, oder (in gedachten (!) Extremfällen auch 145° oder gleich 180°. Vielleicht sollte man einfach ganze Weichenkomplexe programmieren, die über die entsprechende Anzahl der Felder gehen. Hoffentlich habe ich am Wochenende mal Zeit entsprechende Bilder zu programmieren damit Ihr auch versteht was ich meine.

Mit exakt definierbaren Richtungen in den Weichenverbindungen könnte man das Problem teilweise lösen, bis auf die Tatsache das die Züge am liebsten geradeaus fahren und deswegen von mehreren möglichen Weichen am liebsten die letzte nehmen.

Mir fällt gerade ein das falls so ein Signal programmierbar sein sollte man nicht die Fahrstrasse programmiert werden sollte, denn schließlich brauche ich meist 2 und mehr verschiedene Fahrstrassen von diesen Signalen aus. Ein Ausschluß bestimmter Weichen und Gleistrassen sollte völlig genügen.

Jetzt mich aber bitte nicht auf das Auswahlverbotsignal hinweisen. Es wäre nicht hilfreich, allerhöchstens wenn es auch ohne Auswahlsignale funktionieren würde wäre es (dann aber nur bedingt) hilfreich.

Grüße

Uli
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