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Abnahme
#11
Zitat:Original von Gotthardlok

braucht unter dem neuen Regime das ganze auch seine Zeit, bis es sich eingependelt hat.

Das schon. Problematisch wirds bei den Kraftwerken. Rohstofferzeuger -> Endverbraucher. Das klappt bei "just in time" bei mir nicht. Selbst mit Umspannwerk.

Aber sonst... jaja.....

Ich weiß , dass es in Zukunft erstmal keine Möglichkeit gibt, die FUnktion auszustellen.

Also werde ich mich jetzt, was dieses Thema betrifft, dezent zurückhalten.

Gruß
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#12
Spiel Simulinux 87.00 mit 64.Paks(mix 87.00base- alles was es Vorher nicht gab,sonst 86...,
Teile Germann.Pak,Teile Japan Pak,Addon Food Chain,Germann Waste,Passende Germann
Industries, zusätzliches aus dem W.W.W. )- Karte ca.500 MB also sehr groß,mit 18Städten,Spielzeit 17 Jahre.

Bei mir lies sich der Spielstand aus der Vorgängerversion Problemlos laden. Merkwürdigkeiten oder Bugs habe Ich nicht Feststellen Können. Ok,bis übervoller Lager ab-
gearbeitet sind ist logisch. Eine reine Verständnis Frage: Übervolles Lager = Lagerkapazität
oder Lagerkapazität mal Faktor X. Das eine oder andere Bedarf sicherlich erstmal eines aus-
giebigen Testlaufs.
http://www.simutrans-forum.de/forum/imag...s/cool.gif
Jedenfalls bin Ich schon jetzt begeistert. Viele Grüße von`e Küste und allen eine schöne Woche.
vo Mike
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#13
Zitat:Übervolles Lager = Lagerkapazität oder Lagerkapazität mal Faktor X.
Übervolles Lager bisher Lager beim Abnehmer oder in Bahnhöfen.
Lagerkapazität mal Faktor X: Ich nehme an, mit Faktor X meinst Du die Prozentzahlen (z.B. 43% Zement). Diese Zahl meint, dass für die Herstellung von 1 Einheit Beton 0,43 Einheiten Zement nötig sind, ist also eine Fabrikationsliste und hat mit der Lagergrösse nichts zu tun.
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#14
@ Gotthardlok : Danke für die schnelle Antwort.Ich meinte aber tatsächlich was anderes.
(zur Information - Simutrans spiele ich ab Version vor 0.80. irgendwas 0.79.. oderso).Okay,
Ich hätte mich natürlich deutlicher Ausdrücken sollen. Die Bedeutung der Fabrikinfos ist mir daher durch viele Simutransspiele geläufig.
zur Thematik Übervolle Lager ein Paar Anmerkungen aus meinem Aktuellen Spiel. (Save Vorgängerversion )
1) übervoller Supermarkt Fertiggerichte Bestand /Lagerkapazität 1200 Paletten
Dosen Bestand/Lagerkapazität 6000 Paletten
nach dem die Warenbestände unter die Lagerkapazität gesunken waren,lieferten die Zulieferer Dosenabfüller/Fertiggerichtefabrik wieder Sporadisch.
2) Eine bisher nicht belieferter Markt (Meierei) wurde bis zur Kapazitätsgrenze (1400m² Milch ) beliefert.
3) Eine neu gegründete Fabrik (Autohersteller) akzeptierte die gesamte Stahlmenge (769 Tonnen)- Der Bahnhof am Stahlwerk war überfüllt- und auch mehr Kunststoffe als die vor-
gegebene Lagerkapazität ( ..../300t ) bis auch das Autohaus ein volles Lager hatte.
4) Daselbe (Übervoller Bahnhof,bzw.Frachthof ) geschah bei 2. anderen Industrieketten
(Möbel und Bücher )
Ein wirklich teuflischer Kreislauf. Entweder das Lager der Fabrik / des Marktes ist ruckzuck mit den benötigten Waren dicht. Oder der Lieferort (Frachthof/Bahnhof) ist nach
einer Weile ebenfalls überfüllt.
Die Option Stormversorgung von Märkten ist keine wirklich befriedigende Lösung. Ob die
Erhöhung der Lagerkapazität in den Paks was bringt, wird man sehn. Vieleicht ist es Sinn-
voller die Kapazität der Lager auch schlicht zu berechnen. ( Beispiel Druckerei Produktion
Bücher ...../Lagerkapazität 200 Paletten mal Anzahl der Theoretisch möglichen Abnehmer 3 Buchhandlungen =600- Verbrauch: Papier...../300Tonnen mal Anzahl der Theoretisch möglichen Lieferranten Papierfabriken 2 =600t Papier-Druckfarbe 100 Paletten mal Anzahl der Chemiefabriken 1 =100T ).
Programtechnisch überhaupt machbar ? Diese Art der Lagerlogistik würde aber auch eine
andere Warenvereilung erfordern. Dem Bahnhof,bzw Frachthof, bzw Hafen wird nur die Menge zugeteilt , die der Abnehmer (Veredelungsbetrieb oder Markt ) einlagern kann.
(Beispiel Buchhhandel I 200 Paletten Bücher Frachthof I , für Buchhandel II und III
je 200 Paletten Bücher an Bahnhof B ).
Erstmal genug zu diesem Thema ,
Viele Grüße Mike
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#15
V 87.2 / 128er
Jetzt hat es mich auch erwischt.

Autoherstellung aufgebaut,
nach einer Weile mit Strom ausbalanciert.
Läuft gut.

Mit Personenverkehr beschäftigt.
Dauert lange.

Autohersteller beschwert sich:
Lager zu voll.
Na gut: Mehr Auto-Waggons.
Autohersteller ist zufrieden.

Mit Personenverkehr beschäftigt.

Mal beim Auoladen vorbeigeschaut.
Zeitweise zu viele Autos.
Na gut: Stromanschluß.
Da die Leute nun nicht mehr mit Kerzen umherlaufen müssen,
läuft der Verkauf prima.

Mit Personenverkehr beschäftigt.

Mal beim Auoladen vorbeigeschaut.
Zeitweise zu viele Autos.
Hmm?! Trotz Stromanschluß?
Na gut: Weniger Autowaggons.

Mit Personenverkehr beschäftigt.

Autohersteller beschwert sich:
Lager zu voll.
Das hätte ich mir ja denken können...
Also Waggons wieder dran.

Sehr lange mit Personenverkehr beschäftigt.
Mal wieder verlustreiche Fahrzeuge entsorgen...

Huch! Der Autozug fährt mit 4000 Verlust!
Da war doch was mit Gewinneinbußen bei Fahrzeugen,
die überfüllte Betriebe anfahren ...?
Meine ich jedenfalls mal gelesen zu haben.

Zu alt sind die Komponenten auch nicht.
Hab das extra im Depot überprüft.

Aber was soll ich machen?
Der Autohersteller hat nur mit diesem einen Verkäufer
einen Abnahmevertrag.

Ich könnte auch ALLE Züge verkürzen.
Dann hagelt es aber Beschwerden
über überfüllte Lager.

Workaround:
Ab und zu mit dem Autozug ins Depot fahren.
Dann verschwinden die Autos ins Nirwana
und ich bekomme auch noch Geld dafür.

Das hält mich aber von meiner Personenbeförderung ab.
Zu lästig.

Kann man die Fahrt ins Depot
als Fahrplan eingeben,
so dass der Zug jedes 3.mal ins Depot
statt zum Autohändler fährt?
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#16
Ganz blöde Frage: Ihr lässt den Zug schon bis 100% Beladung warten?
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#17
Zitat:Huch! Der Autozug fährt mit 4000 Verlust!
Da war doch was mit Gewinneinbußen bei Fahrzeugen,
die überfüllte Betriebe anfahren ...?
Meine ich jedenfalls mal gelesen zu haben.
Wenn sowas geht, wäre das gegen die Praxis gerichtet. An einem Bahnhof wird nur so viel Gut aufgeliefert, wie vom Abnehmer bestellt wurde. Für alles, was aufgeliefert und transportiert wurde, wird Fracht berechnet. Den Frachtführer interessieren die Interna der Betriebe nicht. Transportauftrag bestand, er hat befördert und will sein Geld sehen.

In der Spiel_Praxis würden die Konvois leer_zur_Beladung!!!! stehen. Meldung so in der Art:
"Derzeit <keine><reduzierte> Auflieferung von [GutName]".
Jetzt kann der Logist problemlos disponieren. Die Konvois werden vielleicht anderweitig dringlich gebraucht.



Zitat:Zu alt sind die Komponenten auch nicht.
Hab das extra im Depot überprüft.
Das Depot kann doch keine Auskunft darüber geben, wie alt die einzelnen Fahrzeuge meines Fuhrparks sind? Man sieht im Linienfenster die Rentabilität der Konvois. Aber das lässt bei oberflächlicher Durchsicht erst was erkennen, wenn bereits Unrentabilität eingetreten ist.

Normalerweise sollte die Buchhaltung hier Auskunft geben können. Denn man will in Spielen ja alles möglichst einfach haben. Also werden die Wartungskosten bei hohem Alter bzw. hoher km-Leistung steigen. Die Buchführung würde chronologisch zeigen, wann welche Konvois gekauft/aktualisiert wurden. Am Konvoifenster sieht man es natürlich auch. Oder so ähnlich halt. Nur muss es irgendwo sinnvoll und überschaubar dargestellt sein.

- Mit dem Wunsch nach Überalterung habt ihr euch tonnenweise Arbeit und Stress aufgeladen. In der Wirklichkeit gibt es Fristenpläne. An einem Fahrzeug ist alles reparier- und austauschbar.

Doch es besteht Baureihenüberalterung. Sowas drückt sich in zu geringen Geschwindigkeiten für die aktuelle Situation aus.

Maximal wäre ein Konvoibuch, bestehend aus 4 Seiten: grün, gelb, orange, rot. Die Farbkennzeichnung dient als Vorwarnung zwecks rechzeitiger Dispositionsmöglichkeit.
Per default wird die unrentabelste Seite geöffnet, in der Konvois gelistet sind.
Jeder Eintrag hätte die Sprungmöglichkeit zum Konvoifenster und per Komfort auch den "ins Depot" Button.
Super-Komfort wäre, alle Fahrzeuge der Seite ins Depot schicken zu können. Der Button wäre wohl sinnvollerweise oben angeordnet.

Ohne Buch wird jedenfalls nicht sinnvoll disponiert werden können. Man sieht ja im Konvoifenster nicht, welche Baureihen im Konvoi eingereiht sind. Also weiß der Spieler gar nicht, wie aktuell oder veraltet seine Konvois sind. Außerdem kann man nicht hunderte Konvois einzeln auf der Karte durchchecken. Die Arbeit würde ja immer wieder anfallen.

Ohne Buch und rationelle Möglichkeit erschiene mir Simutrans leider schlichtweg nicht mehr spielbar. Erschwerend kommt noch dazu, dass man den Übersicht raubenden "Plombierbalken" mitten im Screen hat und im Pausemodus nicht scrollen und untersuchen kann. Derzeit kann ich also nur Geduld üben und testen. Spielen geht nicht. Organisatorisches braucht ganz einfach seine Zeit.

Ich finde, seit einiger Zeit steht permanent einfach zu viel gleichzeitig auf dem Speiseplan. Wir (ja klar, der olle ich sowieso Tongue ) sollen versuchen, den Meistern die notwendige Zeit zu gönnen. Atemlosigkeit kann nix taugen. Viele in der Community üben dazu ihren Beitrag, indem wir Wünsche hart zurückhalten. In der Einstiegszeit kann eine solche Kenntnis noch nicht gelingen. Doch mit der Zeit stellt sie sich ein. Man sieht immer deutlicher, was wirklich im atomar starken Hintergrund geschieht. Dank an alle Künstlerinnen und -ler aus allen Bereichen. Ein derart umfangreiches und featureausgestattetes Spiel lange vor der Version 1.0, noch dazu in zich meisterlich ausgearbeiteten pak-Versionen? Nur wer sich etwas auskennt, wird den wahren Wert der vielen genialen Arbeit zu schätzen wissen. 8)
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#18
> Ihr lässt den Zug schon bis 100% Beladung warten?

Aber latürnich!
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#19
Zitat:Original von Uranor
Wenn sowas geht, wäre das gegen die Praxis gerichtet. An einem Bahnhof wird nur so viel Gut aufgeliefert, wie vom Abnehmer bestellt wurde. Für alles, was aufgeliefert und transportiert wurde, wird Fracht berechnet. Den Frachtführer interessieren die Interna der Betriebe nicht. Transportauftrag bestand, er hat befördert und will sein Geld sehen.

Muss Uranor zustimmen. Ich handele ja nicht mit den Waren, sondern transportiere sie. Wenn auf einem Bahnhof 1000x Ware x mit Ziel A bereitgestellt wird, ist das ein klarer Transportauftrag, für den ich auch bezahlt werden will. Wenn der herstellende Betrieb weiß, dass der Abnehmer nur 200 braucht (er sollte es wissen, denn der Produktionsauftrag sollte ja vom Abnehmer kommen), wieso produziert er dann 1000 und lässt sie auf meine Kosten unnütz transportieren?
Würde die Produktion sich nach der Menge im Liefervertrag richten, würde meine Zug einfach so lange warten, bis er voll ist - ohne Verluste.

Gruß
Gaukler
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#20
Archiv (Umstellungsproblem bei alten Versionen)
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