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Stark vernetzte Industrien
#11
bis 8191 wäre logisch, da 8192 = 2^14 (wenn es wirklich 8xxx ist)
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#12
Die Variable input_supplier:

Bei 0 wird mit allen möglichen Fabriken versucht zu verbinden, bis die maximale Produktion erreicht ist. Bei anderen Werten wird mit maximal so vielen Fabriken verbunden und der fehlende Rest an Eingangskapazität dann neu gebaut.

Bis wann sicher:

Das Produkt (Lagernde Menge)*Produktion*4*1024 darf nicht größer werden als 1048576, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Auch darf die Produktion nicht größer als 16777215 sein. Auch darf die produzierte Menge in einem Schritt (meist eine Sekunde, es sein denn man überlastet das Spiel total) nicht größer als 65535 sein.
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#13
Hallo,

ich wollte nur mal meine Meinung so abgegen.
Das ganze schaut gigantisch aus!

Ich bin jetzt ein Fan des Massentransportes mit allem was so draus wird!


Frohes Weihnachtsfest an alle
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#14
V0.88.02.1:

Problem 1 ist im Prinzip behoben, doch die Produktion bleibt zu niedrig bei Produkten, die nicht 100% Output haben. Konkret
Benzin 344 statt 480 (150%)
Schweröl 338 statt 384 (120%)
Granulat 320 statt 320 (100%)
Rohchemikalien 229 statt 256 (80%)

Problem 3 liegt daran, dass die Lagerkapazität für Fertigprodukte <16 ist, dann entstehen die negativen Werte (underflow). Werde ich aber im pak korrigieren.

Fabriken mit grossen Produktionsraten funktionieren jetzt ebenfalls! =)
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#15
Die Variable heisst inputsupplier[x]=, input_supplier[x]= ist wirkungslos (Eintrag in der dat-Datei). Vor allem aber scheint sie nur einen Einfluss auf die neu zu erstellenden Lieferanten zu haben, das läuft etwa so ab:
inputsupplier[x]=5 -> suche die Umgebung nach bestehenden Lieferanten ab, verbinde, und baue dann noch 5 neue.
(Dies würde auch die chronische Kohleknappheit im 128er-Szenario erklären: Ein pak128-Kohlekraftwerk hat inputsupplier[0]=3, d.h. wenn sonst nichts angezapft werden kann, und das dürfte bei den mickrigen Produktionsraten der pak128-Zechen kaum der Fall sein, werden genau 3 Zechen gebaut, was meist zuwenig ist. Da hilft auch keine Trickserei mit Produktionsrate verdoppeln und Verbrauch halbieren mehr weiter Sad )
Sowieso wäre ich nachwievor dafür, diese Variable zugunsten eines dynamischen Konzepts fallenzulassen:
Lieferant gesucht -> suche Umgebung ab -> verbinde, wenn Kapazität frei -> genügend Liefermenge?
ja -> exit
nein -> baue neuen Lieferanten -> genügend Liefermenge?
Ich denke, das dürfte auch die anderen paks nicht ins Schleudern bringen.
Als genügende Liefermenge sehe ich ca. 80% des Verbrauchs an (bei Kraftwerken 120%); meist ist eine Fabrik ja nicht völlig ausgelastet, und wenn doch, kann man mit Strom nachhelfen.
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#16
Ich habe ein dynamisches Konzept halb fertig. Dann sagt Tomas, er arbeitet gerade dran. Ok, mache ich es halt nur etwas dynamisch und warte auf seinen Code. Der kam ein dreiviertel Jahr später und kommt nicht mit wachsenden Industrien klar.

Eigentlich muss man den Code neu schreiben. Regelmäßig nur den Endverbraucher entstehen lassen und sehen was als nächstes fehlte, dann das bauen und so weiter, bis in der Theorie, genug von allem produziert wird.

Tatsächlich wird inputsupplier größtenteils ignoriert. Die bereit vorhandenen Fabriken mit freier Kapazität mit denen verbunden wird, werden als halbe Supplier abgezogen. Die restlichen werden dann neu gebaut oder bis die nötige Produktion erreicht ist. Das heißt, wenn der Wert zu niedrig ist, bricht der Bau immer ab, bevor die nötige Menge erreicht ist => 128er Kohleknappheit.
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#17
Zitat:Ich habe ein dynamisches Konzept halb fertig. Dann sagt Tomas, er arbeitet gerade dran. Ok, mache ich es halt nur etwas dynamisch und warte auf seinen Code. Der kam ein dreiviertel Jahr später und kommt nicht mit wachsenden Industrien klar.
Pfff Rolleyes 8o ?( Sad X(
...naja, auf Tomas ist wie immer Verlass...kommt er ursprünglich aus der Slovakei?

Soll aber nicht heissen, dass Du an der Stelle auch noch sofort eine Baustelle aufreissen musst, wenn sonst schon alles in der Schwebe ist. Mein Industriepak kann warten, oder ich knall einfach überall einen Wert von 10 rein.
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#18
Ich vergaß: Wenn du den Wert auf null setzt, dann wird nur nach Bedarf gebaut. Das ist für sehr viele Fabriken des 64er so.
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#19
Zitat:Original von Gotthardlok

Als genügende Liefermenge sehe ich ca. 80% des Verbrauchs an (bei Kraftwerken 120%); meist ist eine Fabrik ja nicht völlig ausgelastet, und wenn doch, kann man mit Strom nachhelfen.

"Kann man mit Strom nachhelfen" halte ich für ein Gerücht. Derzeit sieht es so aus, das ein Trafo am Kraftwerk den Bedarf verdoppelt. Und einTrafo an der Kohlegrube die Produktion verdoppelt. Also die Relation zwischen Erzeugung und Verbrauch bleibt gleich. Jedoch gibt es 200% zu transpotieren. Und daran verdiene ich dann.Und an der Stromlieferung nach dem Aufbau von Trafos und Leitungsnetz verdiene ich auch.

Ich weiß nicht, ob es bei der neuesten Version noch so ist, das zwar jeder weitere Trafo am Kraftwerk den Bedarf verdoppelt also 100% -> 200% -> 400% -> 800% etc. jedoch ab dem 2. Trafo an der Kohlegrube die Produktion nicht verändert. Nur der Verdienst, d.h. jeder Trafo bringt Geld.

mfG

Hans Dampf
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#20
Ja, ja, schon klar, drum schreibe ich auch "bei Kraftwerken 120%", damit wenigstens ein Trafo ans Kraftwerk gehängt werden kann. Und je nach Strombedarf braucht es dann eben mehrere Kraftwerke. pak128 scheint demnach nicht Dein bevorzugtes Szenario zu sein.
(Wobei in meinem Industrieszenario Kraftwerke eine Produktionsrate von 100 und Kohleminen eine von 4000 haben - wenns gut geht, könntest Du damit bis zu 6 Trafos an ein Kraftwerk anschliessen.)
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